Freitag, 9. Dezember 2022

Das Tantra Wochenende, Erotik

 

Das Tantra Wochenende

von Joana Angelides



Wir haben uns entschlossen, dieses Wochenende wieder einmal zu einem Tantra-Wochenende zumachen.
Das ausdauernde und langsame Stimulieren der Brustspitzen am ersten Tag ist bei mir der Beginn und Eingang in eine oft stundenlang anhaltende Erregung, ohne dass es zum Orgasmus kommt. Vorbereitend dazu ist das Einfuhren der japanischen Liebeskugeln, die man von außen steuern kann, das erregt meinen Körper und macht ihn empfänglich für Berührungen. Die Kugeln dürfen aber nur sehr leicht und nicht ununterbrochen bewegt werden, sondern nur in größeren Abständen und nur für höchstens einiger Minuten., dann wieder abgeschaltet werden.
Paul entfernt zwischendurch aber auch die Kugeln und setzt sie ganz langsam wieder ein, während er dabei meine Brustnippel mit seiner Zunge umspielt, es darf keineswegs zu einem Orgasmus kommen, der ist erst für den dritten Tag vorgesehen. Bereits nach wenigen Stunden des ersten Tages ist der Körper in Dauererregung und mein Mund leicht geöffnet.
Dem allen geht ein ausgiebiges Klistier mit Kräuteressenzen gleich am Morgen voraus, das den Körper leicht und schwebend macht. Nach dem dritten, sehr langsamen und mit Pausen unterbrochenen Klistier spürt man die Wirkung des schwerelosen Zustandes extrem.
Paul ölt meinen Körper danach mit einem Elixier ein, das zarten Juckreiz verursacht, mildert das Jucken allerdings mit einer 25-teiligen Peitsche, die er immer wieder leicht über den Körper zieht, manches Mal ein wenig härter zuschlägt und mich wimmern lässt. Die Peitsche hat gefühlte tausend Knötchen, die meine Haut reizen. Ich flüstere und bettle jedoch manches Mal danach, wenn er wieder aufhört, da mich das Jucken doch fast verrückt macht.
So im Laufe des ersten Tages spreizt Paul meine Schenkel des Öfteren auseinander und dringt ein wenig, so 2-3 Zentimeter in mich ein, bewegt sich quälend langsam raus und rein und entfernt sich wieder.
Die hereinbrechende Nacht ist die erste Nagelprobe! Mein Körper ist erregt, mein Unterbauch brummt und mein Gehirn spielt mir quälende Bilder vor. Damit ich nicht in Versuchung komme mir selbst Erlösung zu verschaffen, hat Paul meine Hände an den oberen Bettpfosten gebunden und das Licht gelöscht.
Ich habe noch zwei quälende, aber genussreiche Tage vor mir!

Heute ist der zweite Tag unseres Tantra-Wochenendes und es beginnt wieder mit zwei ausgiebigen Kräuterspülungen, die ich zurückgebeugt langsam in mir wirken lasse. In die zweite Spülung hat Paul drei Tropfen des Halluzinogens geträufelt und mich während des Klistiers intensiv geküsst. Nah der Dusche hat er mich ins Schlafzimmer getragen und mich sanft auf das Bett gelegt und sich neben mich gekniet. Er hat mir langsam die vibrierenden japanischen Kugeln tief in mich versenkt und minutenlang an meinen Brustknospen gesaugt Die Wellen der Lust haben mich wie die Wellen eines aufgewühlten Meeres umspielt und ich habe leise gesummt. Langsam begannen meine Zähne aufeinander zu schlagen und er hat die Kugeln auf ganz langsam gestellt. Das Halluzinogen begann seine Wirkung zu verteilen und ich spürte, wie sich an meinen Beinen Ranken von fleischfressenden Blüten herauf rankten und ich begann leise zu keuchen. Er drückte meine Schenkel auseinander und platzierte auf meiner Klitoris die „Tulpe“. Das ist eine tulpenförmige Glocke, die sich um meine Klitoris schmiegt, sich festsaugt und je nach Einstellung langsam zu vibrieren beginnt. Ich stöhne überrascht auf, keuche lauter und heftiger und schlage mit meinen Armen um mich. Er umschließt meine Armegelenke mit einem Seidenschal und arretiert sie am Bettpfosten. Dann lässt er mich alleine. Oh, ich stöhne und winde mich, die Kugeln und die Tulpe arbeiten sehr langsam, bringen mich nur ein wenig weiter, immer nur so knapp vor einem Orgasmus und auf meiner Haut ranken sich wilde Zweige und offen Blüten, die offensichtlich nach mir schnappen. Es bringt mich einer Trance immer näher, mein Mund hechelt offen und ich rufe leise nach Paul. Doch der ist im Nebenraum verschwunden und beobachtet mich von dort aus. Ich weiß, dass er es bis Mittag ausdehnen wird und ich beginne zu schluchzen. Ohja, mein Körper bäumt sich auf, er will sich der Lust ergeben, will in einem Orgasmus vergehen! Dazwischen merke ich, dass Paul immer wieder kommt und sich an mir reibt, ich lecke an seinem Penis, umrunde seine Eichel und merke, dass auch er sehr erregt ist. Er stöhnt leise, doch er erlaubt uns nicht, uns zu ergeben.

Er biet mich los und umarmt mich. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und er nimmt mich in den Arm und dringt 2-3 cm ein und bewegt sich, ich brülle leise vor Lust.

„Nein, wir müssen warten!“  flüstert er mir ins Ohr.

Es wurde ein quälender und erregender Nachmittag mit übersteigerter Sinnlichkeit.

Heute ist der dritte Tag und bereits die zweite Nacht, dass Paul meine Hände am Bett so fixiert hat, dass ich mir nicht selbst aus meiner Erregung helfen kann. Ich bin einige Male nachts aufgewacht, war schweißgebadet und habe vor Verlangen gezittert. Er lag neben mir und hat mich immer wieder beruhigend gestreichelt, mit seiner Zunge auf meiner Haut geleckt. Er war genauso erregt wie ich, wir konnten nur wenig und unruhig schlafen.

Heute verzichten wir auf ein Klistier. Nach dem Frühstück und der ausgiebigen Dusche hat Paul mich einer Lotion eingerieben, die die Haut prickeln und ein wenig jucken lässt. Er legte sich neben mich und strich mit dem Marderpinsel leicht über meine Haut und ließ mich schnurren wie eine Katze.

Gegen Mittag kniete er sich zwischen meine Schenkel und drang ganz langsam in mich en, er hielt mich am Rücken fest und presste meinen Po an sich. Ich klammerte mich an seinem Rücken fest und wir bewegten gaaaanz langsam unsere Becken. Wir begannen zu zittern vor Begierde und Lust. Die langsamen Bewegungen steigerten unser Verlangen und seine Küsse waren sinnlich und fordernd.

Nach ungefähr einer Stunde, mit einigen Pausen dazwischen, kam dann die Explosion.

Unsere Körper begannen von Innen her zu vibrieren, die Muskeln und Sehnen begannen zu zucken, ziehende Gefühle verbreitete sich im ganzen Körper und endlich kam es zur ersten Explosion! Beide Körper umklammerten sich und konnten sich kaum beruhigen. Paul aktivierte alle Kräfte, hörte nicht auf sich zu bewegen und es kam zu einigen multiplen Orgasmen. Sie waren sehr unterschiedlich, sie kamen langsam und intensiv, oder plötzlich und überfallsartig und ich schrie meine Erregung und Geilheit in den Raum. Tränen der Lust rannen über meine Wangen. Meine Muskeln hielten Pauls Schwert fest und massierten ihn, er war ebenfalls außer jeder Kontrolle. Wir hielten uns fest umklammert und ergaben uns gefühlt stundenlang den tobenden Orgasmen!

 

Ich liebe diese Wochenden, wo wir uns dem Sexus ergeben, wo wir unsere Körper der totalen Aufgabe unterwerfen!


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Mittwoch, 7. Dezember 2022

Mittwoch, 30. November 2022

Feste soll man feiern, wie sie fallen! SATIRE

 

Feste soll man feiern, wie sie fallen!

von Joana Angelides

 

Schon als Kind habe ich mich immer gefragt, warum wir denn immer nur dann Feste feiern, wenn es sozusagen angeordnet wird?

Sitzt da irgendwo einer am Schaltpult, drückt irgendeinen Knopf, der ihm gerade gefällt und setzt die Maschine in Gang?

 

Wenn Weihnachtslieder und Glockenklänge aus dem Radio zu hören sind und überall Tannenzweige herumhängen, dann ist Advent und bald Weihnachten.

Da muss man sofort beginnen Kekse zu backen, Geschenke einzukaufen und ein strahlendes Lächeln aufsetzen. Der Umsatz bei Kerzen steigt gewaltig.

Opa holt die Weihnachtsgrippe aus dem Keller und poliert die Figuren auf und schnitzt noch ein paar Schafe dazu. Wobei sie der Tante Anna immer ähnlicher werden. Er mag sie anscheinend nicht.

 

Fix ist, dass am 24 Dezember dann ein Tannenbaum aufgestellt, geschmückt und grenzenlos bewundert und bestaunt wird, der am 6.Jänner wieder abgebrochen und als Mist beseitigt wird. Außer er brennt schon früher ab, dann erspart man sich das.

Die Müllabfuhr weiß auch nie, wie ihr geschieht, denn an diesen Tagen wachsen die Müllberge ins Unermessliche! Alles und Jedes wird verpackt und wieder ausgewickelt!

 

Die Gans weiß schon seit Anfang Dezember, dass sie der Braten sein wird und ihre Laune ist dementsprechend. Sie schnattert jedes Mal wütend, wenn sie ein Weihnachtslied hört.

 

Der 25. Dezember ist allgemeines Familien-Schlachtfest! Da fliegen, wie man so sagt im Laufe des Abendessens und nach einigen Gläsern Wein, meist die Fetzen und irgend jemand verlässt regelmäßig, Tränen überströmt das Esszimmer, oder schmeißt wütend Türen zu.

Das Fest der Liebe hat eben so seine Regeln und Tücken.

 

Aber schön war es schon für uns Kinder! Wir haben Geschenke bekommen, alle haben gesungen und uns geküsst! Wir durften sogar Süßigkeiten in uns hineinstopfen, soviel wir wollten und hatten schulfrei!

 

Sieht man dagegen überall bunte Eier und Hasen, dann kommt Ostern. Das bedeutet, die Patentante kommt und die Kinder werden neu eingekleidet. Frühlingsmäßig natürlich und die Wintersachen kommen auf den Speicher. Egal wie warm oder kalt es inzwischen ist. Der Kalender ist schließlich das Maß aller Dinge!

Es erschien uns auch immer sonderbar, dass Hasen plötzlich Eier legen sollen und sie auch anmalen und dass der Vater im Morgengrauen im Garten herumkriecht, um sie zu verstecken und wir sie suchen mussten. Wir taten ihm den Gefallen, er freute sich immer so darüber.

 

Aber irgendwann, habe ich mir vorgenommen, werde ich im Lexikon nachlesen, was eigentlich so die Hintergründe dieser Feste sind. Wieso da eine Kuh und ein Esel auf ein Kleinkind aufpassen, während der Vater die Laterne hochhält und die Mutter betet. Interessant wäre auch, wieso da drei Könige bei einem Stall vorbeikommen, Rauch verbreiten und niederknien, als würden sie was suchen. Naja, andere Länder, andere Sitten! Soll sich ja alles in Bethlehem abgespielt haben.

 

Auf jeden Fall hätte es mir aber gefallen, wenn im Heu im Stall zu Bethlehem, wo das Kleinkind lag, auch Ostereier versteckt gewesen wären!  Mir gefallen schließlich beide Feste.

 

Mittwoch, 23. November 2022

L´ultimo Natale, Weihnachtsgeschichte

 

L´ultimo Natale.

Von Joana Angelides






Balthasar, ein uralter Mann sitzt im Rollstuhl am Balkon seines Chalets in Alvera, mit Blick ins Tal auf den Ort Cortina D´Ampezzo. Dort herrscht lebhaftes Treiben, es ist Heilig-Abend und die letzten Geschenke werden noch gekauft. Er kann die Weihnachtsbeleuchtung vom Hotel Cortina bis zu ihm heraufsehen, obwohl es heftig schneit. Doch er wäre viel lieber in dem alten Steinhaus bei den drei Zinnen, der Lavaretto-Hütte, wo heute, Weihnachtsabend, sicher nur weniger Menschen sein werden und könnte die Stille der Berge genießen. Er würde einstimmen in den Gesang einiger Jugendlicher die, wie jedes Jahr dort, das Lied „La Montanara“ von Ortelli singen würden. und dem Echo nachhören. Als ehemaliger Chorleiter des Kirchenchors fehlen ihm schmerzlich diese Erlebnisse, doch es blieben nur die Erinnerungen!

Er zieht die wärmende Decke etwas höher und seine Gedanken schweifen ab, durchwandern ein Leben voller Musik und seine Liebe zu den Bergen, seinen Dolomiten, die er nun nur mehr aus der Ferne sehen kann. Das Schneetreiben wird stärker, die Geräusche wirken gedämpfter.
Die Glocken der Kirche aus dem Ort dringen durch das Schneegestöber gedämpft herauf. Es ist Mitternacht und die Christ-Mette offenbar zu Ende. Der Wind triebt Schneewehen von Haus zu Haus, sie drehen und wenden sich, sehen aus wie Engel mit mächtigen Flügeln, sie winken ihm zu, strecken ihre Arme nach ihm aus. Ja, er wird gerne mit ihnen gehen, seinen Frieden finden, den allgegenwärtigen Schmerzen entgehen! Er streckt ihnen ebenfalls seine Arme entgegen und schließt seine Augen.
Vor dem Haus tauchen plötzlich aus der Dunkelheit einige Gestalten auf, einige tragen Laternen, einige Kerzen in den Händen. Sie formieren sich und beginnen zu singen, sie singen „Glory Glory Hallelujah“  und heben die Lichter in die Höhe. Ihre Stimmen dringen kräftig zu ihm hinauf. Er sieht sie wie durch einen Schleier und Tränen rinnen über sein Gesicht! Sie haben ihn nicht vergessen! Er singt leise mit, drückt seinen Kopf zurück auf die Lehne und lässt sich von den Engeln gern in ein anderes Sein führen.

Es war sein Last X-Mas, sein ultimo Natale

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Im Zeichen der Tulpe, Erotik

 

Ein Sonntag im Zeichen der Tulpe




Es war Sonntag und mein Herr und Gebieter erklärte diesen Tag heute Morgen beim Frühstück zum Tag der Tulpe.

Die Tulpe ist ein Mitbringsel von seiner letzten Reise zum Treffen der SM-Fans in Amsterdam, wo sie Erfahrungen und neuen Tools austauschten!

Unter anderen Kleinigkeit brachte er auch einen großen Federkiel einer Möwe mit, sowie eine tulpenähnliche Hülse, mit einem kleinen Ballon oben, der durch Drücken die Luft heraussaugte. Wenn diese Hülse über die erregte Klitoris gestülpt und der Ballon gedrückt wird, entsteht in kleines Vaccum und sie beginnt zu vibrieren. Das hat mir bereits einige Male fast den Verstand geraubt! Er fesselt mich da immer mit Handschellen an das Bett und sieht mir zu, wie ich langsam verrückt werde. Nach jedem unvermeidlichen Orgasmus stoße ich Schreie aus, stöhne und keuche so laut, sodass er mir einen Knebel verpasst. Da klingt das dann gedämpfter. Während meines Kampfes mit den Orgasmen führt er einen kleineren Vibrator ein und lässt auch diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt, macht ihn das unheimlich an, wenn er sieht, wie sich mein Körper dehnt. hebt und streckt, wie er zittert und sich meine Beine ziellos hin und her bewegen, sich die Zehen verkrampfen. Meine Arme sind ja fixiert, sie zerren an den Fesseln.

Er beschäftigt sich mit meinem Körper mit Pinseln, dem Wartenbergrad und einer kleinen fünfteiligen Lederpeitsche. Sie verursacht keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu jucken und zu zucken und zu brennen.

Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.

Das kann oft einen ganzen Nachmittag dauern und dann sind wir beide total erschöpft.

Heute begannen wir aber mit dem Federkiel, der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite, die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult manchmal auf und genießt das.

Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder zu drehen und dann beginnt er spätestens zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Es gelingt mir immer, den Schaft des Federkieles fast ganz hineinzuschieben und langsam zu drehen. Erst wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich sie wieder heraus.

Dann fällt er in sich zusammen, doch sein Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine Bewegungen bis er sich brüllend entlädt.

Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er sie darüber und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen Handlungen.

Zuerst ölt er mich ein wenig ein, lässt die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und fährt seine Bahnen an meiner Haut, verweilt eine geraume Weile an meinen Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne, küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne ein und wird intensiver, wie er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt fast aus, doch es erfüllt mich alles mit Befriedigung!

Noch einige Schreie und wildes Herumschlagen mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt hat.

Es war ein sehr genussvoller Sonntag!

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Ein Tag auf Lesbos, Erotik

 

Ein Tag auf Lesobs



 

Mein Herr und Gebieter hatte mir schon länger versprochen, einmal einen Besuch mitzubringen, der für meine Unterhaltung sorgen sollte. Natürlich keinen Mann, aber eine andere Frau.

Heute ist es so weit.

Ich hatte mich besonders schöngemacht, ein längeres Negligee angezogen, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Höschen sei überflüssig, sagte er im Befehlston. Naja.

Als er am Abend wiederkam hörte ich ihn schon im Vorraum mit jemand sprechen und lachen. Ich war gespannt. Als er unseren Salon betrat war ich wirklich überrascht. Er hatte eine sehr schöne, junge Frau mitgebracht, die mir sofort sympathisch war. Sie war groß, schlank, natürlich vollbusig wie er es liebte und im Gegensatz zu mir blond. Sie hieß übrigens Elvira, wie sie sich vorstellte.

Sie hatten einige Flaschen Champagner mitgebracht und wir tranken und unterhielten uns sehr angeregt. Der Alkohol tat seine Wirkung, die Unterhaltung wurde lockerer. Dann kam die Rede auf Sex und Erotik und mein Herr und Gebieter forderte uns auf, ihm einmal zu zeigen, wie sich eigentlich zwei Frauen lieben.

Für unseren Gast war das keinesfalls schockierend, sie fing sofort an mit meinen langen Haaren zu spielen und meine Brüste zu berühren, was mir ja eigentlich gefiel. Ich lehnte mich genüsslich zurück.

Ich selbst hatte früher mit Freundinnen schone einige Male sexuellen Kontakt und ich dachte damals schon, dass ich selbst lesbisch sei.

„Kommt mit!“, unterbrach uns mein Herr und Gebieter spontan und ging voraus. Natürlich gingen wir in mein Schlafzimmer.

„Ich möchte euch zuschauen, macht mal! Übrigens da habe ich Euch was mitgebracht! “, sagte er lachend und setzte sich in den Polstersessel, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Die Papiertüte stellte er aufs Bett.

Wir leerten den Inhalt aufs Bett. Es war ein Doppeldildo und mit Samt belegte Handschellen, und drei oder vier neue Vibratoren. Offenbar war das geplant denn, ehrlich, ich konnte ja nicht meine gebrauchten Vibratoren für den Gast verwenden. Wir sahen uns an und nickten beide gleichzeitig. Ohja, besonders den Doppeldildo wollten wir ausprobieren.

 

Elvira ergriff die Initiative und begann mich zu streicheln, meinen Bauch zu küssen, mit ihren Fingern mein Delta zwischen den Beinen zu erforschen und die Perle der Klitoris zu bewegen.  Ich war sofort feucht und heiß und sah hilfesuchend zu meinem Herrn und Gebieter. Doch dieser lächelte nur und deutete, wir sollten weitermachen. Ich bewunderte die großen und festen Brüste Elviras und hatte plötzlich den Wunsch sie zu küssen, an ihnen zu saugen, was ich dann auch tat.

Sie rastete sofort gefühlsmäßig aus und begann zu stöhnen und besitzergreifend ihre Finger in meine heiße, nun sehr feuchte Höhle zu versenken. Offensichtlich hatte sie Übung darin, sie krümmte ihre Finger und bearbeitete meinen G-Punkt, bis ich laut stöhnte. Wir wälzten uns quer übers Bett und stöhnten und keuchten dabei. Wir nahmen auch die Vibratoren, die am Bett lagen und stimulierten uns gegenseitig.

Als ich gerade an der Klitoris von Elvira saugte und einen Vibrator dabei in ihr fixierte, und dazu zwischen ihren Beinen kniete, stand mein Herr und Gebieter auf und trat an den Bettenrand. Er streichelte über meinen nackten Po, kratzte an meiner Rosette und tauchte dann mit seinen Fingern in meine Vagina ein. Dort begann er mit seiner bewährten „italienischen Methode“, von der er wusste, dass ich da völlig ausrastete. Sie gestaltete sich so, dass seine Finger in meiner Vagina waren, sein Daumen meine Klitoris bis zum Orgasmus stimulierte, was mich immer total verrückt machte. Ich saugte noch wilder an Elviras Klitoris, ließ den Vibrator vibrieren, bis sie kam. Sie kam laut und keuchend und gab sich ihrer Lust voll hin. Wir brachen beide zusammen und Mein Herr und Gebieter zog sich wieder zurück.

Als wir wieder zu Atem kamen, nahm Elvira den Doppeldildo zur Hand und blickte mich an. Ohja, ich wollte ihn auch ausprobieren!

Wir packten ihn aus und ich befeuchtete ihn mit dem Gel auf dem stand, dass es „befeuernd“ wirken soll.

Wir legten aus quer über das Bett und ich führte das eine Ende als Erste ein, dann nahm das andere Ende Elvira zur Hand und führte es auch bei sich ein. Wir rückten bis zum Anschlag auf uns zu und spreizten dabei unsere Beine. Elvira begann sofort mit dem Becken zu kreisen und zu stoßen. Da wir ja bereits aufs Äußerste erregt waren, gab uns das den Rest. Wir stießen gegeneinander, rotierten mit dem Becken und hoben unsere Po-Backen. Es stellte sich heraus, dass ein Doppeldildo zwar unheimlich reizvoll ist, aber man länger bis zu einem Orgasmus braucht. Wir krallten unsere Hände in die Laken und gaben lustvolle Töne von uns.

Und wieder schritt mein Herr und Gebieter ein. Er stand erneut auf und begann unserer Beiden Brustnippel zu bearbeiten und steigerte somit das Lustgefühl. Plötzlich kamen wir, Elvira und ich, fast gleichzeitig und klammerten uns beide an den Unterarm meines Herrn und genossen unsere Orgasmen unter Stöhnen. Doch nur mich küsste mein Herr und Gebieter während des Orgasmus und es fühlte sich wie ein Versprechen nach „später“ an.

Wir tranken dann noch eine Weile in meinem Schlafzimmer Champagner, wir beide Frauen völlig nackt, mein Herr und Gebieter etwas lockerer, mit offenem Hemd. Dann verabschiedete sich unser Gast wieder, und entschwand mit einem Taxi.

Ich war aufgekratzt, noch immer erregt und geil und lag ganz lasziv in meinen Kissen. Mein Herr und Gebieter versenkte seine Finger abwechselnd in mich und in dem Champagner Glas. Goss den Champagner über meine Brüste, leckte sie ab und machte mich verrückt vor lauter Verlangen nach ihm und einer Erlösung der Spannung. Als er zwischendurch ins Bad ging, kam er völlig nackt zurück, hatte in der Hand das kleine Gummiklistier und den grausamen Plug und füllte mich mit dem restlichen Champagner anal ab.

Der Rest der Nacht liegt irgendwo im Dunkeln, in der Weite des Weltalls oder in der Hölle. Ich hörte mich nur mehr stöhnen, hecheln und weinen und war unglaublich glücklich.

Am Morgen wusste ich nichts mehr, alles war im Nebel. Nur, wieso die Peitsche am Bett lag, konnten wir beide nicht erklären.

 

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Samstag, 12. November 2022

Man nennt ihn "Die Zunge", Erotik

 

Man nennt ihn „Die Zunge“.

Von Joana Angelides



Er ist mir ja nicht fremd, er war schon einmal mit seinem Herrn und Gebieter hier und hat mich im Auftrag meines Herrn mit seiner unermüdlichen Zunge fast zum Wahnsinn gebracht. Ich habe am Ende in den Armen meines Herrn hemmungslos geweint.

 

Heute beim Frühstück nun hat ihn mein Herr und Gebieter wieder avisiert.

Das heißt für mich, ich muss dem Vormittag meiner intensiven Körperpflege widmen. Ich muss mich total enthaaren, „Die Zunge“ will eine glatte Muschi! Glatte Beine sollten es auch sein. Eine stark duftende Lotion trage ich auf die warme Haut nach der Dusche ebenfalls auf.

Anschließend gibt es ein ausgiebiges Klistier, mit drei verschiedenen Füllungen. Zuerst einmal die übliche lauwarme Wasserfüllung, bei der ich mich an die Halterungen rechts und links der Toilette anklammere und mein Herr mir den flexiblen gefetteten Schlauch einführt und mir dabei unentwegt in die Augen schaut. Wenn ich spüre, dass es zu viel wird und mein Blick starr wird, schließt er das Ventil, spielt mit meinen Brustknospen herum und lässt immer wieder nur ein wenig nachfließen. Die erste Füllung lasse ich dann abfließen, dann füllt er den Behälter mit einer warmen geheimnisvollen Kräutermischung, die langsam in mir aufsteigt und mich erregt. Einen Orgasmus erlaubt er mir aber natürlich nicht.

Kurz bevor nun der Besuch kommt, verpasst mir mein Herr noch ein kleines Klistier, bestehend aus Wasser und Rotwein, der mich in Stimmung bringen  soll.

Dann nimmt er mich auf den Arm und trägt mich wieder in mein Schlafzimmer. Er bereitet mich vor, in dem er meine Arme und meine Beine an die beiden Bettenden bindet und mich zärtlich und langsam mit einer Bürste an meinen Fußsohlen streichelt und mich dabei genau beobachtet. Meine Nerven beginnen langsam zu vibrieren, es ist kaum zu verhindern. Ich flüstere vor mich hin und bettle, dass er aufhört.

Mitten in den Vorbereitungen läutet es, mein Herr breitet ein rotes Seidenlaken über mich und geht zur Türe.

Ich höre Stimmen. Es sind die meines Herrn und des Besuchers. Sie lachen und sind offenbar guter Stimmung. Ich höre rumoren im Bad und die Dusche laufen, sie bereiten sich offenbar auch vor.

Als sie dann zu Dritt den Raum kommen, ist mein Herr und sein Gast in Bademäntel gehüllt, der Sklave jedoch nackt, er kommt in der Hündchenstellung auf allen Vieren, mit gesenktem Kopf herein. In seinem Anus steckt ein schwarzer Dildo.

Sie kommen auf mein Bett zu und mit einem Ruck zieht mein Herr das Laken weg. Ich sehe in den Augen des Gastes einen bewundernden Blick. Er kniet neben mir auf dem Bett und beginnt mit den Fingerspitzen an den Konturen meines Körpers entlang zu fahren, er prüft ob ich bereits feucht bin, leckt seinen Finger ab und scheint zufrieden.

Inzwischen ist „Die Zunge“, das Hündchen, ganz nah an den Bettrand gekrochen. Er schiebt seine Hände unter meinen Po und hebt ihn an. Mit seinen Fingern öffnet er meine Schamlippen und fährt seine kräftige und sehr lange Zunge aus, lässt sie auf und ab gleiten und beginnt dann meine Klitoris zu umrunden. Sofort bäumt sich mein Körper auf, die elektrischen Ströme durchdingen mich und mein Mund öffnet sich zu einem wollüstigen  Seufzer.

Es beginnt ein intensives aber langsames Furioso als Einleitung. Er umrundet die Klitoris, er beginnt ganz zart zu saugen, die Perle zwischen Gaumen und Zunge zu rollen und ich beginne lauter zu hecheln. Dann lässt er sie los und seine Zunge gleitet auf und ab. Ihre raue Oberfläche macht mit halb wahnsinnig. Mein Becken versucht auszuweichen, doch er krallt sich mit seinen Fingern  in meine Pobacken und fixiert mich so, ich kann nicht entkommen. Seine Zunge beginnt in meine Vagina einzudringen und erreicht den G-Punkt. Meine ersten Schreie erfüllen den Raum. Wie lang ist diese Zunge eigentlich?

Mein Herr beginnt nun meine Brustspitzen zu umkreisen, sie zu drehen und zu bewegen. Rote Kreise bewegen sich hinter meinem Augapfel, ich spüre, wie ich die totale Kontrolle über meinen Körper verliere. Die „Zunge“ arbeitet weiter, erbarmungslos. Offenbar merkt er immer, wenn ich knapp vor einem Orgasmus bin, dann wird er langsamer und saugt nur mehr sanft an der Perle.  Ich wimmere vor Lust und Gier nach Erfüllung, bettle um einen Orgasmus, doch offenbar hat er seine Anweisungen.

Das Bett bewegt sich, der Gast begibt sich nun hinter den Sklaven und geht in die Hocke. Er rammt offenbar seinen Penis in ihn und beginnt ihn zu stoßen. Die „Zunge“ steigert sich plötzlich, wird wilder und ich rufe nach meinem Herrn, weil ich spüre, dass ich gleich explodieren werde.

Mein Herr rückt näher zu mir und ich sehe aus dem Augenwinkel dass sich sein Schwert zu einer ungeheuren Größe aufgerichtet hat und sich meinem Mund nähert. Da ich weiß, was das bedeutet, öffne ich meine Lippen und meine Zunge erreicht seine immens geschwollene Eichel. Er liebt es, von meiner Zunge dort gestreichelt, geleckt und umrundet zu werden. Sein brunftiges Keuchen bestätigt, dass ich richtigliege. Er dringt ein wenig tiefer ein, ich umschließe seine Eichel mit meinen Lippen und beginne zu saugen. Da der Sklave in meinem Schoß immer wilder und fordernder wird, seine Zunge mich wahnsinnig macht, reagiere auch ich sehr wild und mein Herr kommt plötzlich mit einem brüllenden Schrei, stößt vor und raubt mir fast die Luft. Ich habe das Gefühl zu sterben. Die Zunge arbeitet an und in mir dabei unermüdlich weiter und lässt meine Nerven glühen, meine Muskeln zucken meine Zehen verkrampfen sich und ich beginne ebenfalls laut zu brüllen.

Offenbar haben sich auch der Gast und Sklave gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Er schlägt auch hörbar mit der flachen Hand auf dessen Po, sodass dieser wie verrückt an meiner Perle saugt. Der Raum ist erfüllt vom Stöhnen, Wimmern und meinem Schluchzen, dem Keuchen des Sklaven und dem Brüllen meines Herrn!

 

Wir fallen plötzlich in uns zusammen, klammern uns an nackten Körperteilen fest, verbeißen uns in Fleisch und unser Keuchen ist allgegenwärtig.

Als sich die Gliedmaßen endlich entwirrt haben, ich losgebunden wurde und der Sklave sich wimmernd in eine Ecke des Raumes verkrochen hat, nahm mich mein Herr in den Arm und flüsterte mir zu:

„Du warst wunderbar, Du branntest lichterloh! Genau wie ich Dich will!“

Ich lag wieder in seinem Arm und schluchzte vor Lust und Erschöpfung.

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Der Kuss der schwarzen Mamba, Erotik

 

                                     Der Kuss der schwarzen Mamba.

von Joana Angelides



Die Leser meiner Geschichten werden wissen, dass die schwarze Mamba eine schwarze, dünne, sehr biegsame Gerte ist, die mein Herr und Gebieter manches Mal einsetzt, wenn ich ungehorsam bin.  Ich nenne sie so, weil mich jeder ihrer Schläge zum Wahnsinn treibt. Sie beißt sich ins Fleisch, scheucht meine Nerven auf und jagt den Scherz durch meinen Körper bis er in meinem Gehirn explodiert. Mein Herr und Gebieter wendet sie äußerst selten an, nur wenn meine Verfehlungen überhandnehmen oder sehr schlimm waren.

Wenn sie mit voller Wucht auf meiner Haut landet, ist es wie der Kuss eines Feuer speienden Drachens, Feuer und rote Glut durchrast mich und ich muss meinen Schmerz jedes Mal hinausschreien, obwohl mein Herr und Gebieter es verboten hat. Der erste Schlag explodiert in mir, arbeitet sich langsam durch mich hindurch und löst ein Feuerwerk an Schmerz in meinem Gehirn aus und Tränen schießen aus meinen Augen. Mein Herr wartet dann immer ca. 5 Sekunden, bevor er das nächste Mal zuschlägt. Er wartet nicht aus Mitleid, sondern er weiß, dass nur diese Intervalle zwischen den Schlägen erst deren Wirkung so richtig zur Geltung verhelfen. Der Schmerz ebbt ein wenig ab, bevor der nächste Schlag kommt und sich der Körper aufbäumt und ich an den Fesseln zerre. Ich weiß, dass das sinnlos ist, denn er hat mich auf dem Bock im Bad so fixiert, dass ich bäuchlings darauf liege, meine Arme und Beine rechts und links an den vier Beinen befestigt sind und es kein Entkommen gibt. Mein Kopf hängt nach unten und mein Herr und Gebieter schiebt mir einen Gummi zwischen die Zähne, auf den ich beißen könnte. Doch gleich beim ersten Schlag und dem darauffolgenden Schrei, fällt er hinunter und ich brülle drauf los. Diese Züchtigungen sind ein Beweis, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt. So kann er sicher sein, dass ich seinen Anweisungen Folge leiste und er sich keine neue Sklavin suchen muss.  Natürlich gibt es immer wieder Zuwiderhandlungen von mir und so kommt es dann zu diesen notwendigen Züchtigungen.

 

Heute ist es wieder so weit.

Nach dem Frühstück, das wir schweigend eingenommen haben, nahm er mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Er hat den Bock schon in die Mitte des Raumes gestellt und die schwarze Mamba lehnt an der Wand. Sie ist normaler Weise im Badezimmerschrank versteckt, doch heute hat er sie schon hervorgeholt.

Am Badewannenrand steht das unvermeidliche Klistier, das ich immer vorher anwenden muss, um keine Überraschungen zu erleben. Er will, dass mein Darm sauber und leer ist. Während ich mich an den beiden Handgriffen anhielt, schob er mir das Rohr langsam durch die Rosette und drehte das Ventil dann auf. Ich spürte, wie die lauwarme Flüssigkeit in mir aufstieg. Während der Dauer des Klistiers küsste er mich.

„Du weißt, dass ich das machen muss! Ich liebe Dich und will Dich behalten!“, flüstert er mir zu.

Ich nickte, doch die Angst kroch wieder in mir hoch. Er half mir beim Duschen, frottierte mich ab und hob mich dann aus der Dusche und legte mich behutsam auf den Bock. Er strich über meinen nackten Po, küsste ihn und leckte mit seiner Zunge darüber, es erregte mich!

Dann bückte er sich und band meine Arme und Beine mit den Kabelbindern fest an die Beine des Bockes. Dann schob er mir das Gummistück zwischen die Zähne, ich biss darauf!

 

Er verteilte eine Lotion auf meinen Rücken, den Po und die Schenkel. Ich kannte diese Lotion, sie juckte ein wenig und lenkte vielleicht von den Hieben ab. Ich schloss meine Augen. Ich konnte nicht sehen, was hinter mir geschah.

Da spürte ich ihn, den leichten Luftzug; der erste Schlag sauste auf meinen Po und der Schmerz, dieser wahnsinnige Schmerz erfasst sofort meinen ganzen Körper, ich schrie auf. Ich brüllte und begann mich aufzubäumen.

„Halt still!“, herrschte er mich an. Ich schluchzte.

Der zweite Hieb zerriss meine Nerven und ließ meine Hände sich verkrampfen, mein Becken bewegte sich wild und ich begann zu weinen. Mir fiel ein, das ich gar nicht wusste, wie viele dieser Hiebe mein Herr und Gebieter heute für mich vorgesehen hatte! Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern, doch schnappte ich sofort nach Lauft, als der dritte Hieb herniedersauste. Ich sah nur mehr rote Schleier vor meinen Augen, ich hörte gar nichts mehr und hoffte, das Bewusstsein zu verlieren!

In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass es mich, trotz des Schmerzes nach drei Hieben irgendwie erregte und ich feucht wurde und meine nasse Höhle zu zucken begann.  Ich atmete mit offenem Mund und meine Zunge zuckte hin und her. Ich erwartete den vierten Hieb, doch merkte ich, wie mein Herr und Gebieter mit seinen Fingern meine Höhle erforschte.

„Du Nymphomanin, ich spüre, es erregt Dich! Denkst Du, ich weiß nicht, dass Dich das erregt?“

Ich hörte, dass die Gerte zu Boden fiel, spürte plötzlich, wie mein Herr und Gebieter seinen mächtigen Penis an meine vor ihm liegende Vagina schob und seine dicke und immens angeschwollene Eichel langsam in mich hineinschob. Ich schrie vor Schmerz auf, denn mein Po war von drei Hieben gezeichnet und kleine Blutstropfen suchten sich ihren Weg. Doch er nahm darauf keine Rücksicht und dang langsam und genüsslich in mich ein. Ich spürte, dass auch meine Erregung trotz des Schmerzes sich erhob und die Lust in mir zurückkehrte. Er wütete in mir, Stoß um Stoß arbeitete er sich tiefer und schaffte es, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

„Mein Herr und Gebieter, ich….“, schrie ich heraus.

„Ja, kommmmmm,  kommm, ich will das spüren, wie Du zuckst!“, schrie er in den Raum!

Deswegen weiß ich, dass er mich liebt!

 

 

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Sonntag, 30. Oktober 2022

REFORMATIONSTAG 31.10.2022

 

31.10.2022 REFORMATIONSTAG
Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an die Reformation der Kirche durch Martin Luther gefeiert. In der Schweiz gilt der erste Sonntag im November als Reformationssonntag, der zeitlich in Anlehnung an den Reformationstag in Deutschland und Österreich festgelegt ist.
.Laut der Überlieferung soll der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther am Abend vor Allerheiligen 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg 95 Thesen in lateinischer Sprache zu Ablass und Buße angeschlagen haben, um eine akademische Disputation herbeizuführen. Damit leitete er die Reformation der Kirche ein. Im Kern bestritt er die herrschende Ansicht, dass eine Erlösung von der Sünde durch einen Ablass in Form einer Geldzahlung möglich sei. Dies sei schon durch das Opfer Jesu Christi am Kreuz geschehen.
Luther hatte seine Thesen in Briefform mehreren geistlichen Würdenträgern und Bischöfen des Reiches zugesandt. Als die Bischöfe nicht reagierten, soll er die 95 Thesen an die Schlosskirche Wittenbergs angeschlagen haben. Ob der Thesenanschlag tatsächlich stattgefunden hat, ist jedoch nicht zweifelsfrei erwiesen und wird kontrovers diskutiert. Der Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann hält Luthers Schrift An den christlichen Adel deutscher Nation (1520) ohnehin für wesentlich wichtiger als die Thesen.
Bereits im Reformationsjahrhundert finden sich vereinzelte Jahresfeiern. Zunächst wurden auch der 10. November und der 18. Februar (Luthers Geburts- und Todestag) als Gedenktage gefeiert. Zudem galt der 25. Juni als Tag der Augsburger Konfession als Festtag.
Im überwiegend katholischen Österreich ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Allerdings haben evangelische Schüler am 31. Oktober die Möglichkeit, sich vom Schulunterricht freistellen zu lassen, und evangelischen Arbeitnehmern ist ein Besuch des Gottesdienstes möglich, sofern dies mit den Erfordernissen des Betriebes vereinbar ist.

Samstag, 29. Oktober 2022

Mo-zart, romantische Erzählung

 

Mo-zart

Von Joana Angelides

 


 

Er war am Wege aus dem Büro zurück nach Hause. Die Welt war für ihn seit einigen Wochen nur mehr dunkelblau und sternenlos.

Es graute ihm eigentlich vor dem leeren Haus, das voller Erinnerungen war.

Wenn er so abends auf der Terrasse saß, mit einem Glas Whisky vor sich und der lauten Stille um sich herum ausgeliefert, schloss er immer die Augen und dann hörte er sie wieder. Die Stimmen aller Jener, die inzwischen nur mehr Erinnerung waren.

Zuerst starb Amelie, seine Frau. Der Krebs war bösartig und erbarmungslos und raffte sie innerhalb von drei Monaten dahin. Ihr Duft war noch heute in den Kleiderschränken, in den Laken und ihren Kleidern präsent. Es war der Duft nach Yasmin. Sie liebte diesen Duft, Ihre Seife, ihre Lotion, ihr Parfum war darauf abgestimmt.

Der einzige Halt in seiner unendlichen Trauer in den Monaten danach war seine Mutter. Und nun ist auch sie gegangen, ganz plötzlich und übergangslos.

Das Haus war nun menschen- und seelenlos.

 

Er öffnete mit dem elektronischen Toröffner die Einfahrt zu dem Anwesen und fuhr die kleine Auffahrt hinauf.  Dort auf der Treppe bei der Eingangstüre saß Einstein, der schwarze Kater und erwartete ihn, wie jeden Tag.

Theresa, eine langjährige Haushälterin, die schon unter seiner Mutter das Haus betreute, war sicher schon, wie vereinbart, weg. Das war die Vereinbarung zwischen ihnen. Er wollte niemand um sich, wollte die Einsamkeit auskosten und sich im Geiste vorstellen, dass die beiden Menschen, die er am meisten liebte noch um ihn waren. Gelegentlich redete er mit ihnen, fragte sie um ihre Meinung. Einstein, der Kater sah ihm dann immer erstaunt an und ringelte seinen Schwanz um sich. Er war das einzige Lebewesen, das er um sich haben wollte. Schon die Menschen im Büro waren ihm zu viel, er wurde zum Einzelgänger; er wurde mürrisch und wortkarg und als Chef unberechenbar und unbeliebt.

 

Am Küchentisch lag ein Brief von Theresa.

„Lieber Thomas, bitte rufen Sie mich an, ob Sie sich meinen Vorschlag, das Pförtnerhäuschen an einen Studenten zu vermieten, durch den Kopf gehen ließen. Es wäre ja nur über den Sommer. Im Herbst beginnt ja wieder das neue Studienjahr und der Student könnte das Haus hüten, wenn ich hin und wieder zu meiner Schwester fahren würde.  Sollten sie es wollen, eine kleine Notiz reicht vollkommen, ich arrangiere dann alles!“

 

Er las den Brief zweimal. Eigentlich wollte er das nicht, aber andererseits, konnte er von Theresa, die auch nicht mehr die Jüngste war, nicht verlangen, dass sie sieben Tage der Woche für ihn da war.  Eigentlich hatte er sich noch nie darüber Gedanken gemacht, dafür schämte er sich nun. Also schrieb er kurz und bündig ein „OK“ darunter und dass er selbst aber keinen Kontakt haben wollte.

 

Als er am nächsten Abend wieder nach Hause kam, merkte er, dass Licht in dem Pförtnerhäuschen brannte, das ja nur aus einem Raum und einer Kochnische und ein Bad verfügte.

Also hatte Theresa das bereits arrangiert. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, darauf stand nur:

 

„Danke, der Name ist Mo“

 

Er nahm das zur Kenntnis. Mo erschien ihm zwar irgendwie seltsam, aber was soll´s

 

In den nächsten beiden Abenden nahm er das brennende Licht einfach nur zur Kenntnis und nickte vor sich hin. Es war ein milder Abend, der Himmel sternenklar und er setzte sich wieder auf die Terrasse. Er hob sein Whisky-Glas und prostete gen Himmel, als wollte er mit jemand da oben anstoßen.

Da hörte er es plötzlich!

 

Da spielte jemand Mozarts Cello-Konzert in D-Dur!

Da störte jemand seine abendliche Ruhe! Er sprang auf. Woher kam das? Es kam offenbar aus dem Pförtnerhaus.

„“Einstein, hörst Du das auch?“, fragte er laut. Doch Einstein, der normalerweise ebenfalls auf der Terrasse saß, war nicht da.

Unschlüssig stand er nun da und wurde zusehends immer wütender.

`Das muss sofort aufhören! ´ überlegte er und entschloss sich hinunterzugehen zu dem Pförtnerhaus und dem Studenten zu sagen, dass er das unterlassen sollte.

Er nährte sich aber leise, die Musik wurde lauter und spähte einmal durch das Fenster hinein und was er da sah, trieb ihm die Zornesröte ins Gesicht. Es war ein Mädchen, ein Mädchen, das versunken auf einem Stuhl saß und spielte.

Sie war klein und zart, hatte langes, glattes, schwarzes Haar, das auf eine Seite gekämmt war und ihr über die linke Schulter fiel. Sie hatte ein langes rotes Kleid mit einem Seitenschlitz an, das ihre kleine, zarte, aber wohl geformte Figur umspielte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug und sie war entrückt in die Musik vertieft. Sie hielt das Cello liebevoll und ihre Finger glitten liebevoll auf und ab. Auf dem Tisch lag ein Geigenkasten und auch noch einige Utensilien, wie Noten und ein Notenständer.

Er wollte durch das geöffnete Fenster wütend hineinrufen, doch irgendetwas hielt ihm zurück. Er wand sich weg und beschloss wieder zurück zu gehen. Auf jeden Fall wird er an Theresa schreiben, dass erstens vereinbart war, dass es sich um einen Studenten handelt und zweitens er auf keinen Fall plötzlich Musik hören wollte. Er wollte alleine sein!!

Plötzlich spürte er bei seinem Fuß, wie sich Einstein anschmiegte und zufrieden schnurrte. Er war also auch durch die Musik angelockt worden!

 

„Einstein, schäm Dich! Ich verbiete Dir, da noch einmal hinzugehen, solange dieses Mädchen noch hier wohnt!“, flüsterte er ihm zu. Einstein wandte sich beleidigt ab und verschwand im Haus.

Er saß nun wieder auf der Terrasse und rekapitulierte. Offenbar war es eine Musikstudentin und kein Student!

Die Musik wurde etwas leiser, sie hatte vielleicht das Fenster geschlossen? Es ärgerte ihn, dass er sich überhaupt mit ihr beschäftige, bzw. dass er irgendwie der Musik lauschte. Morgen Früh, gleich nach dem Aufstehen, wird er Theresa anrufen. Sie muss wieder weg!

Als er am nächsten Morgen, exakt um 18.00h wie immer, die Auffahrt hinauffuhr, sah er wieder Licht im Pförtnerhaus. Sie war also noch da.

 

In der Küche lag ein Brief von Theresa.

 

„Ich bin über das Wochenende bei meiner Schwester, werde mit Mo gleich am Montag sprechen. Essen ist im Kühlschrank!“

 

Unwillig zerknüllte er den Brief und warf ihn in den Abfall.

Das heißt also, dass er bis frühestens Montag warten und sie ertragen wird müssen! Theresas Essen schmeckte ihm an diesem Abend gar nicht, was nicht sehr oft vorkam.

 

Wieder an seinem Lieblingsplatz auf der Terrasse und den lauen Abend genießend, hörte er sie Geige spielen. Es war Mozarts „Kleine Nachtmusik“!

Diese Serenade Nr-13 mit dem Allegro im ersten Satz, übergehend in eine Romanze in Andante im zweiten Satz wühlte ihn immer auf. rief Erinnerungen ihn ihm wach, die er zu verdrängen versuchte. Da sah er immer wieder Giselle vor sich, wie sie sich dazu wiegte. Es war ihr Lieblingsstück.

Er stand auf.

 

Wo um Teufel, wo war Einstein schon wieder?

Er ging den Rasen zum Pförtnerhaus hinüber, bei den drei Birken mit dem kleinen Bänkchen darunter, vorbei und da sah er sie.

 

Sie stand in der offenen Türe zum Pförtnerhaus, vor ihr, aufrecht sitzend, seinen schwarzen Schwanz um die Beine gerollt, saß er da und hörte ihr verzückt zu. Sie hatte heute ein weißes Organza Kleid an, mit langen weiten Ärmeln und einen Blumenkranz im Haar.

 

Einen Blumenkranz aus dem kleinen Blumengärtchen hinter dem Haus!

Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz der Musik hin, sie bewegte sich hin und her und er musste ihre ranke, zarte Gestalt bewundern, ob er wollte oder nicht.

 

Nun trat sie heraus und ging langsam die kleine Anhöhe zu den Birken hinauf und bewegte sich zwischen den Stämmen, als würde sie schweben. Sie schien ihn gar nicht zu bemerken. Sie kam nun zum dritten Satz, der an ein Menuett erinnert und ging in den vierten Satz über, wo sich das Thema des ersten Satzes wiederholte.

 

Er blieb wie angewurzelt stehen. Sie erschien ihm als das Ebenbild einer Sylphide, fast transparent, anmutig und unwirklich über dem Boden zu schweben.

 

Er zog sich in den Schatten des großen Holunderbusches zurück und lauschte ihr verzückt.

Eigentlich sollte sie bleiben! Wer kann schon von sich aus behaupten in seinem Garten eine unwirklich-wirkliche Sylphide zu haben, die in einer Wolke von Musik schwebt, die sie sogar selbst erzeugt.

 

Er wird das Theresa am Montag sagen und wer weiß, vielleicht wird er sich irgendwann getrauen sie auch anzusprechen, oder mit Einstein gemeinsam im Gras vor ihr sitzen um ihre Nähe zu spüren??

 

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Donnerstag, 27. Oktober 2022

3 Wiener Krimis , Action, Crime......

 






EINE TOTE ZU VIEL

Ein mysteriöser Todesfall offenbart Kommissar Mahrer eine furchterregende Bedrohung, die eventuell im Untergrund Wiens schlummert. Yestina Pestis, der schwarze Tod, scheint darauf zu warten, seine tödliche Wirkung zu verbreiten.

Verschlungene, unterirdische Tunnels verbinden heute noch hunderte Häuser, Kirchen und Kanäle, vorwiegend in der Innenstadt, miteinander und bieten nicht nur den Ratten Zuflucht. Politische Parteien und religiöse Organisationen wünschen keine Aufklärung der Zusammenhänge rund um diesen Todesfall.

 

TÄNZERIN IN BLAU

Die obsessive Leidenschaft eines Mannes, vor allem für die Bilder von Edgar Degas "Tänzerinnen in Blau", gefährdet das Umfeld vieler Menschen.
Fetisch, Mord und Kunstfälschung vermengen sich zu einem internationalen Krimi.
Ein schwieriger Fall für Kommissar Mahrer.

 

DAS GRAUEN

Ein fanatischer Wissenschafter, Neurologe und Chirurg, verchreibt sich der Erforschung des menschlichen Gehirnes. Er will es außerhalb des Körpers am Leben erhalten, auch in einen anderen Körper implantieren! Leichen pflastern seinen Weg, sind für ihn Kollateralschäden und dienen der Wissenschaft. Verstrickt andere in seine Verbrechen!

Bis er von Kommissar Georg Mahrer gestoppt wird!

 

NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

 

Drei knifflige Fälle für Kommissar Georg Mahrer und sein Team!


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