Bildquelle: Standard vom 10.4.2019
Natürlicher
Rasenmäher
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Natürlicher
Rasenmäher
Von Joana Angelides
Ein „Ganzjahresmodell mit automatischem Grasfänger und
eingebauter Hinter-Düngung“
So wurde in Neuseeland ein Schaf mit einer Art
Kindersessel am Rücken angeboten!
Die Auktion läuft und für Nachschub ist gesorgt, es
gibt in Neuseeland ungefähr 27 Millionen Schafe, also kurze Lieferzeiten, ab
Hof sozusagen!
Allerdings muss das Schaf selbst abgeholt werden, was
die Sache für Europäer etwas erschwert!
Aber wenn man findig ist, dann meldet man in Europa
das Modell als Patent an, Schafe gibt es ja in Europa von Irland bis
Griechenland genug! Besonders Griechenland muss da an einem Export interessiert
sein, da es dort nur sehr wenige mähfähige Grasflächen gibt! Und Irland könnte seine Exportzahlenauch ein wenig aufpäppeln!
Das ist doch eine Nische, die bisher noch von niemand
besetzt wurde und bietet sich als Alternative für die stinkenden und ratternden
Rasenmäher an, die uns sonst immer das Leben schwermachen!
Umweltfreundlich sind sie auch! Keine unerwünschten
Co2-Ausstösse, höchstens vielleicht so kleine „Pupps“, aber die sind im
Vergleich zu denen von den Rindviechern zu vernachlässigen! Denn man hat
herausgefunden, dass diese „Ausstöße“ von Rindern weltweit eine Menge Methan in
die Umwelt schicken!
Dass sie vielleicht ein wenig blöken, sollte man in
Kauf nehmen, sind ja eigentlich Geräusche der Natur und wenn man da die Augen
schließt, kann man sich im Urlaub wähnen!
Ein neuer Berufszweig würde auch entstehen,
Rasenmäher-Scherer! Denn sie arbeiten sich nicht nur durch unsere Gärten, sie
würden auch Wolle liefern! Sozusagen sind sie „Rasenfressdüngewollschafe“
Da sie ohne Mechanik oder Metallteilen auskommen,
werden sie auch seltener kaputt, außer man opfert sie für den Ostertisch, aber
da kann man ja dann auf ein Ersatz-Tier zurückgreifen! Der Kindersitz dagegen
ist ja fast unverwüstlich!
Also sollten wir das Motto ausgeben, jedem
Rasenbesitzer sein eigenes Schaf, oder zwei!
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