DENIS
UND AMELIE
Als sie an der Treppe oben angekommen waren, hob Denis Amelie plötzlich in
die Höhe und trug sie ungeduldig auf sein Zimmer. Dort ließ er sie langsam auf
das Bett gleiten und schob ihr die Tunika über das Gesicht, sodass er ihren
geschmeidigen, zarten Körper vor sich liegen sah. Er beugte sich über sie und
küsste ihr schwarzes Delta zwischen den Beinen und strich mit beiden Armen am
Körper auf und ab. Dadurch dass Amelie nun nichts sah, wurde ihre Erregung noch
größer und sie drehte und wand sich hin und her.
Denis hatte am Schreibtisch eine kleine Pfauenfeder entdeckt, die mehr oder
weniger als Zierde dort in einem imaginären Tintenfass steckte. Von ihren
Brüsten, bis zu ihrem Nabel ließ er die Feder kitzelnd auf ihr tanzen Dadurch
wurde ihr Körper in einen Zustand der Vibration versetzt. Denis machte seinem
Ruf die Ehre, eine Frau mit seinem Vorspiel fast in den Wahnsinn zu treiben.
Die Feder umrundete ihre Brüste, hin und wieder stach er ihr mit dem Kiel
in die zarte Haut, die er dann wieder zärtlich küsste.
Mit der Pfauenfeder streichelte er die
Innenseite ihrer Schenkel und vermittelten wieder den Eindruck von Millionen
von Ameisen, die über ihren Körper liefen. Sie spürte, wie sie immer feuchter
wurde, wie sich ihre Vagina zusammenzieht.
Seine zarten Finger teilten
ihre Schamlippen und die Feder glitt langsam dazwischen. Sie erreichte die
Klitoris und begann langsam darüber zu streichen. Die Impulse stiegen in ihren
Kopf, erzeugten bunte Ringe, drehende Kreisel und das Gefühl nur mehr aus
Gehirn und Klitoris zu bestehen entstand.
Er legte die Feder weg und
begann nun seine langen, eleganten Finger genau am obersten Punkt tanzen zu
lassen, drehte sie zwischen seinen Fingern, klemmte sie ein und begann seine
Zunge kreisen zu lassen Schneller, dann wieder langsamer. Sie stöhnte und stieß
kleine Schreie aus. In dem Moment, als sich ein Orgasmus ankündigt, hört die
Zunge auf. Die Spannung fällt zusammen.
Nun begann sie zu betteln, flüstern und schneller zu atmen. Doch er war erbarmungslos.
Denis liebte es, ja kostete so richtig aus, wenn sich eine Frau unter seinen
Fingern wand und dann schlussendlich doch zu einem Orgasmus kommt. Dieses Spiel
wiederholte er einige Male, bis sie sich an ihn festkrallte und Verwünschungen
ausstieß. Erst als sie nur mehr als ein Bündel von Gefühlen und Lust neben ihm
lag, drang er in sie ein und erlöste sie aus diesem Taumel von Lust und
Verlangen. Sie verging in einem multiplen Orgasmus, der nicht enden wollte. Er
wartete das nicht ab, sonder drang noch während der Orgasmen in sie ein und sie
lösten sich gemeinsam auf.
Erschöpft schlief Amelie in
seinen Armen ein.
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