Sonntag, 5. Mai 2019

Denis und Amelie, Kapitel 5, Erotik

Der betörende Duft der Lust


DENIS UND AMELIE



Als sie an der Treppe oben angekommen waren, hob Denis Amelie plötzlich in die Höhe und trug sie ungeduldig auf sein Zimmer. Dort ließ er sie langsam auf das Bett gleiten und schob ihr die Tunika über das Gesicht, sodass er ihren geschmeidigen, zarten Körper vor sich liegen sah. Er beugte sich über sie und küsste ihr schwarzes Delta zwischen den Beinen und strich mit beiden Armen am Körper auf und ab. Dadurch dass Amelie nun nichts sah, wurde ihre Erregung noch größer und sie drehte und wand sich hin und her.

Denis hatte am Schreibtisch eine kleine Pfauenfeder entdeckt, die mehr oder weniger als Zierde dort in einem imaginären Tintenfass steckte. Von ihren Brüsten, bis zu ihrem Nabel ließ er die Feder kitzelnd auf ihr tanzen Dadurch wurde ihr Körper in einen Zustand der Vibration versetzt. Denis machte seinem Ruf die Ehre, eine Frau mit seinem Vorspiel fast in den Wahnsinn zu treiben.
Die Feder umrundete ihre Brüste, hin und wieder stach er ihr mit dem Kiel in die zarte Haut, die er dann wieder zärtlich küsste.

Mit der Pfauenfeder streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel und vermittelten wieder den Eindruck von Millionen von Ameisen, die über ihren Körper liefen. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde, wie sich ihre Vagina zusammenzieht.

Seine zarten Finger teilten ihre Schamlippen und die Feder glitt langsam dazwischen. Sie erreichte die Klitoris und begann langsam darüber zu streichen. Die Impulse stiegen in ihren Kopf, erzeugten bunte Ringe, drehende Kreisel und das Gefühl nur mehr aus Gehirn und Klitoris zu bestehen entstand.
Er legte die Feder weg und begann nun seine langen, eleganten Finger genau am obersten Punkt tanzen zu lassen, drehte sie zwischen seinen Fingern, klemmte sie ein und begann seine Zunge kreisen zu lassen Schneller, dann wieder langsamer. Sie stöhnte und stieß kleine Schreie aus. In dem Moment, als sich ein Orgasmus ankündigt, hört die Zunge auf. Die Spannung fällt zusammen.  Nun begann sie zu betteln, flüstern und schneller zu atmen. Doch er war erbarmungslos. Denis liebte es, ja kostete so richtig aus, wenn sich eine Frau unter seinen Fingern wand und dann schlussendlich doch zu einem Orgasmus kommt. Dieses Spiel wiederholte er einige Male, bis sie sich an ihn festkrallte und Verwünschungen ausstieß. Erst als sie nur mehr als ein Bündel von Gefühlen und Lust neben ihm lag, drang er in sie ein und erlöste sie aus diesem Taumel von Lust und Verlangen. Sie verging in einem multiplen Orgasmus, der nicht enden wollte. Er wartete das nicht ab, sonder drang noch während der Orgasmen in sie ein und sie lösten sich gemeinsam auf.

Erschöpft schlief Amelie in seinen Armen ein.



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