PAUL UND ANNE-MARIE
von Joana Angelides
Auch Paul und Anne-Marie
hatten sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ins Zimmer von Paul begeben
und waren mit der Dunkelheit dort verschmolzen. Paul war mit dem sehr
fraulichen Körper Anne-Maries vertrauter als mit den der anderen Mädchen, sie
hatten schon sehr viele gemeinsame Höhen der Lust erklommen, waren schon in
tiefe Abgründe gefallen und hatten sich schon unzählige Stunden aneinandergeklammert.
Anne-Marie begann sofort ihre
Thai-Massage bei Paul, indem sie an bestimmten Stellen den jeweiligen Nerv mit
ihren Fingern suchte und dementsprechend massierte, bis Paul sich unter Strom
fühlte. Bestimmten Punkte seines Körper sendeten Signale ins Gehirn und ließen
dort bunte Raketen explodieren, andere Punkte wiederum erregten seinen Penis in
dem Maße, dass er zu einem riesenhaften Prügel wuchs und wie wild ausschlug.
Das war der Moment wo ihn Anne-Marie mit ihrer Zunge bearbeitete, auf und abglitt
und auch ihre Zähne sanft einsetzte. Er brüllte dann immer wie ein verwundeter
Stier und bäumte sich auf, auch so heute. Erst dann begann sie mit seinen
Kugeln zu spielen, ließ sie rollen und zwischen ihren Fingern hin und her
gleiten bis seine Beine zu zittern begannen und er weiterhin unter Strom zuckte.
Ohja, sie liebte es, wenn er so die Kontrolle verlor!
Und dann kam ihr Höllenritt
auf diesem eisernen Schwert! Sie schwang sich auf ihn und senkte ihr Becken
langsam, umschloss ihn und glitt langsam nach unten. Dabei fixierte sie mit
beiden Armen seine Schultern auf das flache Bett, von dem sie alle Polster
entfernt hatte und blickte in seine Augen und fixierte so seinen Blick. Seine
Augen waren tiefblau wie ein Bergsee, aufgerissen und wild, die Pupillen
riesengroß und dunkel. Sein Mund war offen und seine Zunge züngelte ihr
entgegen. Sie war nun bis ganz hinuntergeglitten, zuckte ein wenig nach vor und
zurück, erhob sich wieder ein wenig und senkte sich wieder. Sie wiederholte das
einige Male bis sie merkte, wie sich sein Körper wie eine Sehne anspannte,
hörte, wie er stöhnte und gurgelte und begann, und selbst nach oben zu stoßen. Sie
spürte seine Stöße an der Schädeldecke und an ihrem Nerv, der offenbar ganz
tief in ihr, dort wo er anstieß, blank lag. Es war ein so wahnsinniger Schmerz,
dass sie jedes Mal aufschrie und fast die Besinnung verlor. Dieses Spiel
dehnten sie so lange als möglich aus, bis man seine Muskeln vibrierend durch
die Haut sehen konnte, sein Herz hämmern hörte und sie selbst die Beherrschung
verlor und wild auf und abtanzte, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob er noch
atmen konnte oder nicht. Sie spannte
ihre Muskeln in der Vagina an, umklammerte dieses unglaubliche männliche Glied
eisern und ließ ihn unter sich tanzen, bis sie selbst auch zu glühen begann und
ihr beider Ritt in einem wilden, animalischen Furiose endete. Sie saß nun auf
ihm wie eine triumphierende Amazone nach einem Kampf, warf den Kopf zurück und
schrie ihre Erlösung hinaus. Er war inzwischen zweimal gekommen und sein
Schwert war noch immer hart und groß, das sie mit ihren Muskeln noch immer
permanent massierte und ihn nicht aus dieser Umklammerung entließ.
Dann fiel sie fast leblos auf
ihn, ihr glühendes Gesicht lag an seinem Hals und ihr Herz hämmerte zum Zerspringen.
Irgendwann schliefen sie ein.
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