Mittwoch, 25. September 2019

Sirenen, Gedicht


SIRENEN

von Joana Angelides




Dort wo der Sirenen Gefilde sind
Schaukeln sich Wellen im Wind.
Dort wo sie verführerisch und süß singen
Um Jedermann um den Verstand zu bringen
Ist das Meer weit und tief

Odysseus widerstand dem Gesang
Der einmal wie der Säge Heulen klang
Dann wieder als süße Melodie erschien.
Manche vor ihm unterlagen, schieden dahin
In den Wellen der See. Verzaubert, entsetzt
Irren die Seelen der Männer bis jetzt
Im dichten Nebel des Mythos herum. Suchend,
Dem Wahnsinn hoffnungslos sich ergebend

Das Lachen der Sirenen umgibt sie allerorts
Sie hören das Locken und Rufen immerfort
Je mehr sie suchen, desto tiefer geraten sie in Not.
Der Nebel ist grau, undicht wird das Schott.
Das Meer ist weit und tief. 


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