PICKNICK AM SEE
Das Personal begann anschließend die Picknick-Körbe und die Decken für das
Picknick am späteren Nachmittag zum Seeufer zu transportieren.
Sie drapierten auf den ausgebreiteten Decken auch einige mit Quasten und
Troddeln verzierten Kissen und stellten in die Mitte je einen großen Korb mit
Obst sowie einen großen Korb mit Weißbrotschnitten. Dann stellten sie kleine
niedrige Abstelltischchen daneben und zwei Eiskühler mit Champagner. In vielen
kleinen Schälchen und auf Tellern gab es pikante und süße Kleinigkeiten,
verteilt über die beiden großen, ausgebreiteten Decken.
Jean, einer der Dienstboten befestigte gekonnt zwischen den Ästen einer
großen Platane eine Schaukel, die anderen trugen noch zwei Rattan-Körbe
hinunter zum See.
Als alles vorbereitet war, schwang Paul die große Glocke und alle kamen herunter
zum See. So direkt am Wasser war eine angenehme Brise zu spüren, die Birken und
Weiden spendeten kühlende Schatten, die Sonne durchbrach das Laub und ließ die
Sonnenkringel auf der Wiese und dem Moos tanzen. Zwischen den Bäumen hatte sich
eine kleine Lichtung gebildet, die direkt zum Bootssteg am See führte.
Amelie und Anne-Marie setzen sich sofort auf die vorbereiteten Decken und
bewunderten die darauf ausgebreiteten Köstlichkeiten. Amelie stützte sich auf
einem Polster mit dem Arm auf und griff nach einer Traube mit herrlichen kühlen
Perlen. Sie hielt sie in die Höhe und ließ sie direkt in ihren Mund hängen.
Durch diese streckende Bewegung glitt ihre Brust aus dem Ausschnitt. Sofort
griff Anne-Marie danach und ließ ihren Zeigefinger über ihre Brustknospe
gleiten und sie zu küssen. Amelie schloss die Augen und genoss es. Noch nie war
sie permanent in einem solchen Zustand von Erregung, wie sie es seit dem gestrigen
Tage war. Anne-Marie rückte näher zu ihr, schlug ihre Tunika nach oben und
legte so den Blick auf das dunkle Delta zwischen ihren Beinen frei. Sie ließ
ihre Finger darin spielen, kraulte die Behaarung und drang mit dem Daumen zwischen
ihren Schamlippen etwas ein und ließ ihn kreisen. Amelie schloß die Augen und
ließ es einfach geschehen und genoss den aufkommenden Druck in ihrem
Unterbauch.
Francoise liebte es sich auf die Schaukel zu setzen und es durch wildes
Schaukeln zu ermöglichen, dass man ihr blondes gekräuseltes Haar, mangels
irgendwelcher Unterwäsche, zwischen den Schenkeln sehen konnte. Erfahrungsgemäß
machte es einen der Gespielen in der Folge so verrückt, dass es sofort zu einem
Vorspiel und einem kleinen Intermezzo zur Schaukel kam. Es kam dann zu einem
„standing coming“, bei dem sich Beide an die Seilen klammerten und die Körper
geschüttelt wurden.
Francoise, die nun von der Schaukel aus Amelie und Anne-Marie beobachtet
hatte, verließ diese nun doch und gesellte sich zu ihnen. Die Szene war zu
erregend, um nicht teilnehmen zu wollen. Sie ließ ihre dornigen Rosen über die
Haut der Unterschenkel von Amelie gleiten. Sie genoss es, als diese ob der
Dornen an den Stielen ein wenig zusammen zuckte.
„Ein wenig Schmerz gehört nun einmal dazu!“, flüsterte sie Amelie ins Ohr.
Denis und Paul standen davor und genossen diesen Anblick von totaler
Hingabe der drei Mädchen untereinander. Amelie hatte die Trauben fallen lassen
und räkelte sich genüsslich unter den flinken Fingern der liebkosenden
Freundinnen und dann löste sie sich plötzlich und unerwartet total auf, ihre
Lippen waren geöffnet, ihre Arme suchten teilweise im Gras und auf der Decke
nach Halt. In ihrer Ekstase riss sie ein Büschel Gras aus, ihre Beine begannen
zu zittern und mit geschlossenen Augen gab sie sich dem ersten Orgasmus hin.
Sie war die jenige von allen, die am meisten von ihrer Lust überwältigt wurde,
da alles für sie neu war. Sie gerät völlig außer Kontrolle, was wiederum Denis
und Paul in totale Euphorie hob.
Die beiden anderen Mädchen begannen nun, sie zu streicheln und leise Worte
in ihr Ohr zu flüstern, um sie zu beruhigen. Denis und Paul hatten ihnen
verzückt dabei zugesehen und natürlich sofort Lust bekommen, die allgemeine
Erregung auszunützen und sich an den Zärtlichkeiten ebenfalls zu beteiligen.
Paul legte sich hinter Anne-Marie und schob ihre Tunika noch etwas weiter
nach oben, Sodass er ihren runden festen Po genau vor sich hatte und begann mit
seinen befeuchteten Fingern in den Spalt einzutauchen und ihre zuckende Rosette
zu massieren. Er drang auch ein wenig ein und spürte, wie sie sich an ihn drängte.
Ihr Atem wurde fliegend, sie verlor die Orientierung wo sie sich befand und gab
nur mehr ihrer Geilheit nach.
Er glitt mit einer Hand nach vorne und tauchte in die Nässe ihrer Vulva
ein. Sie krümmte sich sofort vor Lust und Erregung, schlang ihre Hand nach
rückwärts und krallte sich in seinem Nacken fest. Ohja, sie liebte es, wenn er
sie von rückwärts nahm, wenn er in sie vorstieß und sich in ihr drehte und
wand. Paul nahm einen der Polster und schob ihn ihr unter, sodass er nun ihren
weißen runden Po direkt vor sich hatte. Er nahm ihre Pobacken mit beiden Händen
und rieb und drehte sie aneinander. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und
erwartete seinen ersten direkten Stoß. Und der kam auch prompt mit voller Wucht
und bohrte sich tief in sie hinein.
Amelie hatte sich etwas erholt und nun neben ihr aufgerichtet und begann
nun ihrerseits in die Brustknospen von Anne-Marie zu beißen und dann daran zu
saugen. Niemand sprach ein Wort, alle genossen es.
Denis stand breitbeinig daneben, beobachtete die Szene und machte nun einen
Schritt auf Francoise zu, sodass sie unter ihm zu liegen kam. Er hatte das
Spiel von Francoise mit den dornigen Rosen vorhin genau beobachtet, nahm nun
eine davon und begann die Brüste von Francoise zart zu berühren, sie dann ein
wenig härter zu streifen und genoss es, wenn ihre Augen sich weiteten und sie
sich auf die Lippen biss. Natürlich wusste auch er, dass sie die härtere Tour
liebte und es machte ihm Spaß, sie ein wenig auf Clemens vorzubereiten.
Francoise wurde immer erregter, richtete sich auf und näherte ihre Lippen
seinem Penis. Ihre Zunge war lang und sehr gelenkig und sie begann sie auf
seinem Schaft auf und ab zu jagen, während er weiter mit den Rosen ihren Rücken
bearbeitete. Francoise umschloss seine Eichel nun mit vollen Lippen und begann
daran zu saugen, ihre Zunge darüber zu jagen und seine Hoden mit ihren spitzen
Fingernägeln zu bearbeiten. Sie umklammerte seine Beine, um ihn enger bei sich
zu haben und setzte auch da ihre scharfen Fingernägel ein.
Als diese Orgie, im wahrsten Sinn des Wortes in einem Furioso endete, kam
gerade Clemens aus dem Wasser. Er war nackt, hatte nur ein Handtuch in der Hand
und betrachtete die Szene amüsiert.
„Oh, Ihr habt ja schon ohne mich angefangen!“, er kniete sich neben die
Gruppe und begann nun seinerseits einzugreifen. Er liebkoste einmal hier und
einmal dort die Brustspitzen der Mädchen, kam langsam und sanft von rückwärts
an die Perle von Amelie ran, spürte, dass sie sehr groß und hart war. Da sie
zuckte und bereit für einen neuen Orgasmus war, ließ er seine Finger in ihr
versinken, sein Daumen massierte die Perle weiter, es war die italienische
Methode. Manches Mädchen war verrückt danach und am nächsten Tag auch meist
heiser, je nachdem wie ausdauernd Mann dabei war. Er musste sie festhalten, sie
wäre sonst seitwärts umgefallen. Ihr Körper begann zu zittern und sie stieß unartikulierte
Laute aus, ihr total erregter Körper war völlig außer Kontrolle.
Sie machten so eine ganze Weile weiter, wechselten die Positionen, labten
sich zwischendurch mit den kleinen Köstlichkeiten und tranken den kühlen
Champagner aus den vorbereiteten Gläsern und machten in Variationen weiter.
Paul rückte ganz nahe an Amelie heran.
„Ich habe Dir heute versprochen, dass Dich einer von uns mit der Zunge
verwöhnen wird, hast Du es Dir schon überlegt, wer das sein soll?“
Amelies Herz begann zu klopfen. Sie war bereits so erregt und vor Lust
zitterte sogar ihr Unterkiefer, dass sie dieser Gedanke geradezu verrückt
machte.
„Ich will, dass Du es machst…“, flüsterte sie.
Sie lag nun am Rande der Decke, schob ihre Tunika wie selbstverständlich
etwas nach oben und bot sich ihm dar.
Er kniete sich hin und drückte ihre Schenkel auseinander, bis er das
Dunkelrosa ihrer Vagina vor sich hatte. Sie spreizte mit spitzen Fingern ihre
Schamlippen auseinander. Die Perle war bereits erregt und er konnte sie mit
seiner Zunge sofort finden. Seine Zunge begann sie nun langsam zu umkreisen,
dann nahm er sie zwischen seine Zähne und biss ein wenig hinein. Sie begann
sich langsam zu bewegen. Er saugte an der Perle, massierte sie mit der Zunge
und saugte wieder an ihr. Amelie spürte, wie die Erregung ihren ganzen Körper
zu erfassen begann. Dieses wunderbare Ziehen begann in den Sehnen der
Oberschenkel, setzte sich bis in den Unterbauch fort und langsam begannen die
Nervenstränge zu vibrieren. Ihre Kopfhaut zog sich zusammen und ihr Kiefer
begann zu zittern. Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert, lauter und hysterischer.
Paul machte unbeirrt weiter und setzte nun auch einen Finger ein, um sie am
Eingang zu ihrer nassen Höhle zusätzlich zu stimulieren. Er musste mit aller
Kraft ihre Schenkel niederdrücken, sie zitterten und zuckten. Seine Zunge
machte weiter, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, ihr Unterleib ruckte und
zuckte hin und her und plötzlich entlud sie sich, mit einem Schrei, mit Stöhnen
und Keuchen.
Er richte sich einen Moment auf, stieß drei seiner Finger in ihre heiße, feuchte
Vagina und machte sie damit zusätzlich total verrückt.
Sie zitterte vor sich hin, keuchte noch immer und ihre Hände suchten auf
der Decke nach einem Halt. Dann keuchte sie:
„Weiter, mach weiter!“
Er drückte ihre Schenkel wieder auseinander, bearbeitete jedoch ihre Perle
vorher noch ein wenig mit zwei Fingern, bevor er erneut begann, daran zu
saugen. Sie war kaum zu bändigen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie wurde
fast verrückt vor Lust und Erregung. Er saugte weiter, nahm die Klitoris
zwischen seine Zähne und biss sie leicht. Sie schrie auf, schlug um sich und krallte
ihre Hände in sein Haar.
Oh, wie gerne hätte sie, dass er so weitermacht, doch sie wusste, sie würde
das nicht aushalten. Sie war erschöpft und völlig kraftlos, sie zerfloss in
einem nicht endenwollenden Orgasmus. Sie lagen noch einige Minuten still
nebeneinander und Paul streichelte zur Beruhigung auf ihrem Körper auf und ab.
Sie hörten nicht das Knacken in den Büschen, hörten nicht die unterdrückten
wollüstigen Seufzer und das kleine Stöhnen. Es war Jean mit einer der
Dienstmädchen, die die Szene beobachteten. Sie ließen ihren Trieben ebenfalls
freien Lauf. Sie genossen dieses Schauspiel wie immer. Paul war allerdings eines Tages dahintergekommen,
dass Jean sie belauschte, doch er erlaubte es ihm, als Belohnung für seine
Diskretion sozusagen.
Nun lösten sich Francoise und Clemens aus dem Knäuel und gingen in die
seitlichen Büsche, wo man die Szene nicht so einsehen konnte. Hier hatte
Clemens, als er aus dem Wasser kam, die beiden vorbereiteten Weidengerten
deponiert. Sie sprachen kein Wort. Er band Francoise an einem Baumstamm am
Boden fest, umschlang dann ihren Körper leidenschaftlich mit beiden Armen,
bedeckte ihn mit Küssen, ließ seine Zunge auf ihrer Haut auf und gleiten. Dann
nahm er eine der dünnen, durch das Wasser sehr geschmeidig gewordenen
Weidengerten und begann vorerst mit kurzen sanften Schlägen, diese auf ihren Po
tanzen zu lassen. Er genoss ihre leisen spitzen Schreie, schlug dann kräftiger
und immer schneller zu, bis sie sich drehte und wand, und bettelte, dass er
aufhören sollte. Ihr Po hatte bereits einige rote Striemen und zuckte. Er warf
die Gerte weg und küsste die roten Stellen. Seine Zunge fuhr darauf entlang,
dann glitten seine Hände nach vorne und suchten ihre Brüste. Nach einigen Minuten
hatte sie sich beruhigt, er küsste ihre Tränen von den Wangen und band sie los.
Sie saßen noch eine Weile, Gesicht an Gesicht, die Brüste aneinandergepresst
und hielten sich fest. Dann half er ihr auf.
„Nun ich!“, raunte er erregt.
Er legte sich selbst hin und ließ sich nun seinerseits von Francoise
anbinden. Sie stand nun über ihm. So hob eine der Gerten, sie wählte die
dünnere von beiden, nun auf und schwang sie nach rückwärts. Doch im Gegensatz
zu ihm, schlug sie sofort fest zu, holte weit aus und ließ ihm kaum Zeit Luft
zu holen. Um nicht zu laut zu werden, biss er ins Gras und versuchte sich zu
beherrschen. Sie wartete nach den ersten, raschen Schlägen nun aber einige
Sekunden, bis sie erst wieder zuschlug, um den Schmerz sich so richtig seine
Bahn suchen zu lassen. Die Striemen auf seinem Hinterteil waren hellrot, kleine
Blutstropen hatten sich gebildet. Doch er ertrug es noch immer, ohne um das
Ende zu bitten. Erst als einer der Schläge seinen Rücken traf, heulte er
unterdrückt auf und wollte, dass sie aufhörte. Sie beendete es sofort und band
ihn los. Sie saßen dann noch einige Minuten nebeneinander und streichelten sich
gegenseitig. Sein Herz pochte, der Schweiß stand ihm auf der Stirne, doch sie
wusste, dass er das so wollte und dass ihm das glücklich machte. Um zur Lösung
ihrer Spannung zu kommen, mussten und wollten sie bis in die Nacht warten. Das
wird dann die ultimative Auflösung und Befriedigung. Sie wussten das und
zelebrierten es immer so.
Sie konnten die übermütigen Stimmen der anderen bis herüber hören, sie
unterhielten sich offenbar wunderbar. Francois stand auf, sie küssten sich noch
einmal und dann ging Clemens seitwärts die Wiese hinauf zum Chalet, während
Francois wieder zu den Freunden stieß. Niemand fragte nach Clemens, sie wussten
alle, was geschehen war, es lief ja wie immer ab. Sie werden Clemens erst zum
Abendessen wiedersehen. Nur Amelie blickte etwas erstaunt in die Runde, wagte
jedoch nicht zu fragen. Irgendwie spürte sie, dass das im Moment besser so war.
Sie lagerten nun ganz ungezwungen auf den Decken, nur hin und wieder strich
einer dem anderen über die Haut oder neckte eventuell hervorlugende
Brustspitzen und manchmal noch verschwand die eine oder andere Hand unter der
Tunika des Nachbarn, oder beugte sich über ihn. Als die Dämmerung hereinbrach
gingen sie wieder auf ihre Zimmer, um sich für das Dinner frisch zu machen.
Amelies Körper fühlte sich leicht und ermattet an und sie fragte sich
insgeheim, ob sie diese eine letzte Nacht hier im Chalet Bellevue überhaupt
überleben wird, sollte diese Lust und Geilheit so weitergehen. Sie konnte kaum
ihre Haut berühren, ohne dass Schauer durch sie hindurchgingen; sie wusste auch
nicht, wie ihr Körper auf weitere Berührungen reagieren wird und wie sie ihn
morgen in eine normale, enge Kleidung gewöhnen wird können.
Alles schien ein Traum zu sein, unwirklich und wie im Nebel.
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