Mittwoch, 9. September 2020

Die Möwenfeder, Erotik


Die Möwenfeder
Von Joana Angelides


Heute ist der erste Sonntag im Monat und gemäß einer Vereinbarung zwischen mir und meinem Herrn und Gebieter, darf ich heute bedingt bestimmen, wie wir unsere Erotik aufteilen, bzw. ich darf ihn nach meinen Wünschen „behandeln“
Natürlich steht er in der Pflicht, mir gleich nach dem Frühstück zu einem oder mehreren Orgasmen zu verhelfen. Er machte das wie immer perfekt! Er führte mir gleich vor dem Frühstück die japanischen Liebeskugeln ein und drehte sie auf ganz langsam. Das macht er, damit sich meine Erregung langsam aufbaut und er mich dabei beobachten kann. Zwischendurch dreht er die Vibrationen aber auch auf schnell, senkte sie aber, wenn er den Eindruck hat, dass ich soweit bin.
Erst nach dem ich mich winde und leise stöhne lässt er den Dingen seinen Lauf. Oftmals hebt er mich dann auf und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort dringt er in mich ein und verlängert den auslaufenden Orgasmus bis zur Vollendung. Ich liebe es, wenn er dann selbst die Beherrschung verliert und mich wie ein Stier so lange rammt, bis ich voller Gier und Lust zu hecheln beginne.

An solchen Sonntagen bleiben wir dann gleich dort und ich darf ihn weiter erregen. Seit er aus Amsterdam einige Tools mitgebracht hat, probieren wir diese immer wieder aus. Eines davon ist die Möwenfeder! Sie ist nur für ihn bestimmt und bringt ihn bis an den Rand seines Bewusstseins. Zuerst stimuliere ich sein Schwert mit meiner Zunge und meinen Zähnen, bis es aufrecht vor mir steht, seine Eichel ein beängstigendes Ausmaß annahm und er zuckt. Ich halt ihn dann mit einer Hand fest umklammert und führe die Möwenfeder ganz langsam und behutsam in seine Harnröhre ein. Die Feder ist mit Gel getränkt und gleitet mühelos hinein. Vorne ist die Feder verhältnismäßig dünn, doch weiter oben wird sie zunehmend buschiger. Er beginnt sich zu winden, sein Kopf hebt sich und sein Mund öffnet sich zum ersten Stöhnen. Langsam senke ich die Feder weiter und drehe sie nun ein wenig. Das veranlasst ihm zu gurgelndem Schreien, er umklammert mich und setzt seine Fingernägel auf meinem Rücken ein. Es schmerzt, ich stöhne leise, doch mache weiter. Die Feder ist nun schon sehr tief eingedrungen, ich drehe sie wieder behutsam und Dank dem Gel gleitet sie gut. Er schreit nun, stöhnt und hechelt ebenfalls, seine Augen sind weit offen, seine Pupillen weiten sich, seine Beine beginnen krampfhaft zu zittern.  Ich stoppe kurz, ziehe sie ein wenig heraus und senke sie wieder. Er ist außer Kontrolle.

Nach einigen Minuten mit Pausen und Attacken ziehe ich sie langsam vollends heraus und er brüllt einmal laut auf. Sein Schwert ist noch immer aufrecht, zittert. Ich schwinge mich auf ihn, lasse ihn eindringen und reite ihn, bis es zu einer animalischen Ejakulation kommt. Er umklammert meine Hüften, hebt und senkt mich, bis auch ich wieder komme und über ihm zusammenbreche.

In solchen Fällen, darf auch ich einmal sehen, wie er völlig erschöpft und aufgewühlt unter mir liegt und nach Atem ringt.

Wenn er dann „Teufelin“ flüstert, weiß ich, dass ich es richtig gemacht habe! Dann bin ich als Sklavin richtig glücklich!





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