Die Möwenfeder
Von Joana Angelides
Heute ist der erste Sonntag im Monat und
gemäß einer Vereinbarung zwischen mir und meinem Herrn und Gebieter, darf ich
heute bedingt bestimmen, wie wir unsere Erotik aufteilen, bzw. ich darf ihn
nach meinen Wünschen „behandeln“
Natürlich steht er in der Pflicht, mir
gleich nach dem Frühstück zu einem oder mehreren Orgasmen zu verhelfen. Er
machte das wie immer perfekt! Er führte mir gleich vor dem Frühstück die
japanischen Liebeskugeln ein und drehte sie auf ganz langsam. Das macht er, damit
sich meine Erregung langsam aufbaut und er mich dabei beobachten kann.
Zwischendurch dreht er die Vibrationen aber auch auf schnell, senkte sie aber,
wenn er den Eindruck hat, dass ich soweit bin.
Erst nach dem ich mich winde und leise
stöhne lässt er den Dingen seinen Lauf. Oftmals hebt er mich dann auf und trägt
mich ins Schlafzimmer. Dort dringt er in mich ein und verlängert den
auslaufenden Orgasmus bis zur Vollendung. Ich liebe es, wenn er dann selbst die
Beherrschung verliert und mich wie ein Stier so lange rammt, bis ich voller
Gier und Lust zu hecheln beginne.
An solchen Sonntagen bleiben wir dann
gleich dort und ich darf ihn weiter erregen. Seit er aus Amsterdam einige Tools
mitgebracht hat, probieren wir diese immer wieder aus. Eines davon ist die
Möwenfeder! Sie ist nur für ihn bestimmt und bringt ihn bis an den Rand seines
Bewusstseins. Zuerst stimuliere ich sein Schwert mit meiner Zunge und meinen
Zähnen, bis es aufrecht vor mir steht, seine Eichel ein beängstigendes Ausmaß
annahm und er zuckt. Ich halt ihn dann mit einer Hand fest umklammert und führe
die Möwenfeder ganz langsam und behutsam in seine Harnröhre ein. Die Feder ist
mit Gel getränkt und gleitet mühelos hinein. Vorne ist die Feder
verhältnismäßig dünn, doch weiter oben wird sie zunehmend buschiger. Er beginnt
sich zu winden, sein Kopf hebt sich und sein Mund öffnet sich zum ersten
Stöhnen. Langsam senke ich die Feder weiter und drehe sie nun ein wenig. Das
veranlasst ihm zu gurgelndem Schreien, er umklammert mich und setzt seine Fingernägel
auf meinem Rücken ein. Es schmerzt, ich stöhne leise, doch mache weiter. Die
Feder ist nun schon sehr tief eingedrungen, ich drehe sie wieder behutsam und Dank
dem Gel gleitet sie gut. Er schreit nun, stöhnt und hechelt ebenfalls, seine
Augen sind weit offen, seine Pupillen weiten sich, seine Beine beginnen
krampfhaft zu zittern. Ich stoppe kurz,
ziehe sie ein wenig heraus und senke sie wieder. Er ist außer Kontrolle.
Nach einigen Minuten mit Pausen und
Attacken ziehe ich sie langsam vollends heraus und er brüllt einmal laut auf.
Sein Schwert ist noch immer aufrecht, zittert. Ich schwinge mich auf ihn, lasse
ihn eindringen und reite ihn, bis es zu einer animalischen Ejakulation kommt.
Er umklammert meine Hüften, hebt und senkt mich, bis auch ich wieder komme und
über ihm zusammenbreche.
In solchen Fällen, darf auch ich einmal
sehen, wie er völlig erschöpft und aufgewühlt unter mir liegt und nach Atem
ringt.
Wenn er dann „Teufelin“ flüstert, weiß
ich, dass ich es richtig gemacht habe! Dann bin ich als Sklavin richtig
glücklich!
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