Lustvolle Tage.
von Joana Angelides
Irgendwie
hat sich unser Verhältnis zueinander nach der Brandmarkung durch das Brenneisen
verändert. Wir fühlten uns zusammengehörend! Zumindest bei mir war es so.
Immer
öfter, bevor mich mein Herr nun befriedigte, küsste er meine Narbe am
Innenschenkel, strich mit seinem Finger darüber, ja beleckte sie sogar.
Er
erzählte es stolz im Club anlässlich eines Besuches und manch einer kam, um
sich das anzusehen. Ich musste meine Beine spreizen, sie berührten die Narbe
und lobten meinen Herrn dafür. Ich war ebenso stolz auf ihn.
Bei
unseren nächsten Besuchen im Club, konnte ich in den Augen einiger anderen
Sklaven aber auch Hass sehen, denn sie mussten das nun ebenso über sich ergehen
lassen und ich muss zugeben, der Schmerz war auch bei mir übermenschlich und es
dauerte eine Woche bis ich wieder normal sitzen und gehen konnte.
Einer
der Freunde wollte diese Brandmarkung sogar öffentlich auf dem Podest machen
und ließ seinen Sklaven, einen hünenhaften Schweden an den Pranger festmachen
und brannte ihm seine Marke selbst auf die rechte Hüfte. Es dauerte fünf
Sekunden und der Hüne brüllte fürchterlich, obwohl man ihm ein Stück Hartgummi
zwischen die Zähne schob. Man konnte das verbrannte Fleisch ebenfalls riechen. Es wurde geklatscht und dann ging man wieder
zum Small-Talk über. Mir wurde sofort schlecht und ich klammerte mich an meinen
Herrn und Gebieter, ich konnte seinen Schmerz mitfühlen. Was waren das für
Menschen, die sich da ergötzen konnten? Es ist etwas anderes, sehr Intimes wenn
das zwei Menschen unter sich ausmachen, aber so in aller Öffentlichkeit. Mir
kam es wie eine Demütigung vor. Und trotzdem, als man den Sklaven losband, fiel
er auf die Knie und küsste die Füße seines Herrn! Wie abhängig, ja hörig musste man da sein!
Als
wir wieder zu Hause waren, war mein Herr und Gebieter sehr erregt und geil.
Kaum, dass ich mich in meinem Zimmer ausziehen und eines meiner Dessous
überstreifen konnte, ohne Höschen natürlich, kam er schon im Bademental herein
und drängte mich ans Bett. Auch er spreizte meine Schenkel auseinander und
küsste die Narbe und begann dann meine Perle mit der Zunge zu umrunden, bis ich
zu stöhnen begann. Er weiß, dass mich das halb verrückt macht! Er erlaubte mir
dieses Mal sofort einen Orgasmus, kniete sich zwischen meine Schenkel und
führte mir nun drei Finger ein und ließ den Daumen auf der Perle kreisen, bis
ich völlig außer Kontrolle war und um mich schlug.
„Komm,
meine kleine Nymphomanin, nun darfst Du“, flüsterte er mir zu und kreiste
weiter und weiter. Wir nennen diese Methode die „italienische“, weil wir sie in
einem italienischen Pornofilm so gesehen haben. Jedes Mal wenn er das macht,
flippe ich total aus und schreie meine Erlösung hinaus, klammerte mich an ihn,
kratzte an seinem Rücken entlang, was sein Brüllen verstärkte. Da er das minutenlang machte, kam es zu
einem multiplen Orgasmus, den er dann noch verlängerte, indem er nun mit seinem
Schwert eindringt und seiner Leidenschaft wild und ungestüm freien Lauf gab. Es
war jedes Mal ein Erlebnis, wenn er kam, brüllte er wie ein wunder Stier,
packte mich an beiden Schultern und hielt mich wie ein Schraubstock fest.
Als
er den Raum dann verlässt, liege ich völlig außer jeder Kontrolle quer auf dem
Bett und zittere vor mich hin.
„Komm´
dann zum Kamin, ich werde heute noch was lesen und will Deine Gesellschaft!“
Vor
dem Kamin steht ein alter Ohrensessel, mit Polsterung, in dem er gerne sitzt
und liest. Und dabei liebt er es, mich wie ein Hündchen neben ihm auf einem
großen Polster kauernd in Griffweite zu haben.
Wenn
er Befehl gibt „Bei Fuß!“, muss ich mich in Hündchenstellung aufrichten und er
prüft von Rückwärts, sitzend in seinem Sessel, ob ich auch feucht bin und
lässt, während er liest, zwei oder drei Finger in meiner, natürlich feuchten
Höhle, kreisen. Dann darf ich jedes Mal noch einen oder zwei Orgasmen haben. Es
gefällt ihm, wenn ich da hin und her wanke und mich kaum auf den Knien halten
kann.
Er
liebt mich eben!
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