Erste
Bewährung
Die Fürstin Natalia Federowa räkelte sich
genüsslich in ihrem Bett. Sie hatte soeben gefrühstückt, durch die leicht
geöffneten dicken Vorhänge drang die Sonne in den Raum und aus dem weitläufigen
Herrenhaus drangen Geräusche, die zu erkennen gaben, dass die Diener und Mägde
fleißig werkten.
Sie dachte an den gestrigen Morgen, als ihr ihre
persönliche Zofe den neuen
Gardeoffiziers-Anwärter zur Begutachtung gebracht hatte. Sie hatte ihm befohlen,
sich nackt auszuziehen und weidete sich an seiner Verlegenheit als er sich
weigerte.
Doch als sie ihm 25 Peitschenhiebe androhte, kam
er ihren Wunsch sehr rasch nach und stand dann ein wenig verlegen und ängstlich
vor ihr. Er hatte aber gar keinen Grund, verängstigt zu sein, denn was die
Fürstin so sah, gefiel ihr außerordentlich und sie rief ihn näher zu sich
heran.
Er war kräftig und ebenmäßig gebaut, man konnte
sein Muskelspiel deutlich sehen, als er sich bückte um seine Kleider auf die
Seite zu schieben.
Er stand nun vor ihrem Bett und als sie mit einer
Hand nach seinem Penis griff, schloss er verlegen die Augen. Ihre prüfende Hand
fasste kräftig zu und mit großer Genugtuung stellte sie fest, dass sich dieser sofort aufrichtete und zu
ansehender Größe anwuchs.
Sie warf einen anerkennenden Blick zu der in der
Ecke stehenden Zofe, die es befriedigt zur Kenntnis nahm. Eine Belohnung war
ihr sicher.
„Zieh´ dich wieder an, wir werden dich rufen, wenn
wir deine Dienste wieder benötigen!“, sagte die Fürstin und bedeutete ihm mit
einer Handbewegung, er dürfe sich entfernen.
Seit gestern dachte sie unentwegt an diesen jungen
Burschen und nun war der Moment gekommen, wo sie danach verlangte, seine
Fähigkeiten und seine Bereitschaft zu
prüfen. Sie läutete mit der Handglocke der Zofe, die im Vorraum zu ihrem
Schlafgemach wie immer wartete.
Als sie eintrat, forderte sie Natalia auf, den
Burschen von gestern wieder herzuschaffen.
Es dauerte immerhin eine halbe Stunde bis er
endlich wieder vor ihr stand. Er war hochrot im Gesicht und atmete schwer.
„Also, zieh dich wieder aus!“ Befahl ihm die
Fürstin und griff nach der Peitsche neben ihrem Bett, um den Befehl zu
untermauern.
Mit zittrigen Händen begann er sich auszukleiden
und stand dann wieder völlig nackt vor ihr.
„Komm näher, ganz nahe ans Bett und dreh dich um!“
Er tat, wie ihm geheißen und stand nun mit dem
Rücken zur Fürsten direkt neben dem Bett.
Sie griff mit beiden Händen nach seinen festen,
kleinen Pobacken und krallte ihm ihre Fingernägel ins Fleisch.
Ein Wehlaut kam aus seinem Munde.
„Kein Laut, oder ich lass dich auspeitschen“,
herrschte sie ihn an. Er hörte sofort auf zu jammern, schloß die Augen, biss
die Zähne zusammen und ließ sie gewähren.
Sie fuhr nun mit einer Hand durch seine Schenkel
nach vorne und bekam seine Liebeskugeln zu fassen, die sie ebenfalls sehr
intensiv drückte. Er konnte nur mit Mühe Wehlaute unterdrücken. Die Zofe stand
wie immer in der Ecke des Schlafgemaches und sah mit großen Augen, wie sein
Penis wuchs und wuchs und sich wieder zu einer beachtlichen Länge entwickelte.
„Dreh dich wieder zu mir“, herrschte ihn Natalia an.
Er drehte sich um und sein Schwert zeigte nun
direkt auf sie, die inzwischen ihr Nachtgewand gehoben hatte und ihrerseits ihr
Beine spreizt und ihm den Blick auf ihre intimste Stelle freigab.
Sie war etwas nach vorne an die Bettkante
gerutscht und einer ihrer Beine berührte den Boden.
Mit einer herrischen Bewegung beorderte sie die Zofe
herbei. Diese wusste genau, was die Fürstin wollte und griff nach ihren beiden
Knien und drückte sie auseinander. Es war eine immer wieder kehrende Übung, die
sie bereits von anderen Gelegenheiten kannte.
Die feucht schimmernde Vulva lag nun offen vor dem
Jungen.
„Knie dich nieder und versuche mir mit deiner
Zunge etwas Wohlgefühl zu verschaffen. Aber mache es gut und ausdauernd und
höre erst auf, wenn ich es dir erlaube!“ herrschte sie ihn an und berührte
wieder mit einer Hand die bereit liegende Peitsche.
Mit hochrotem Kopf kniete er sich nieder, immer
die drohende Peitsche vor sich und begann mit seiner Zunge die ihm dargebotene
Vulva zu erforschen.
Schon nach einigen Minuten hörte er, wie sich
keuchende Töne aus dem Mund der Fürstin ergossen, kleine Schreie dazwischen zu
hören waren.
„Weiter, weiter….“, sie schrie es fast und eine
ihrer Hände drückte seinen Kopf fester an sich und die andere berührte einer
ihrer Brustspitzen.
Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zittern,
sich hin und her zu werfen und sie bäumte sich auf. Der Junge hatte große Mühe
seine Position zu halten und krallte sich nun seinerseits mit beiden Händen in
den Schenkeln der Fürstin fest.
Er war so erregt, dass er sich völlig vergaß und
als der Höhepunkt der Fürstin am Gipfel war, sprang er auf und rammte sein
Schwert in ihre feuchte Höhle und begann wie wild darin zu wühlen.
Die Zofe war an die Seite getreten und verfolgte
mit großen Augen das Geschehen.
Es dauerte Minuten, bis sich die beiden Leiber
einigermaßen beruhigten und von einander lösten.
Völlig außer Kontrolle und desorientiert stand er
dann zwischen ihren feisten Schenkeln
und zitterte.
Auch die Fürstin war völlig außer Rand und Band
geraten und fand nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.
Als sie sich aufrichtete, funkelten ihre Augen und
sie schrie ihn an:
„Wer hat dir das erlaubt? Ich werde dich
auspeitschen lassen, dich meinen Zorn spüren lassen!“
Sie griff nach der Peitsche und gab sie an die Zofe
weiter.
„Lege dich hier bäuchlings auf den Stuhl, meine Zofe
wird dich festbinden und dann wird sie dir dein nacktes Hinterteil versohlen,
bis du das Bewusstsein verlierst!“
Er zitterte vor Angst und Verwirrung, tat jedoch
wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf den breiten Stuhl. Das Mädchen
band ihm die beiden Arme und die Beine an den Stuhlbeinen fest und verneigte
sich dann vor der Fürstin.
„Hier, nimm die Peitsche Mädchen und ich möchte,
dass du mit aller Wucht die Schläge führst, bis ich sage, dass du aufhören
kannst!“
Die Zofe war ebenfalls sehr erregt und fand es
unglaublich befriedigend, auf diesem harten, festen Hinterteil rote Striemen zu
sehen.
Sie stellte sich breitbeinig hinter ihm auf und
holte zum ersten Schlag aus.
Die Peitsche war lang, schwarz und dünn und
erzeugte ein surrendes Geräusch als sie nieder sauste.
Der erste Schlag traf ihm quer über beide Backen
und er schrie vor Schmerz auf.
In kurzen Intervallen von zwei Sekunden trafen ihn
weitere zehn Schläge und seine Schreie gingen in Gurgeln über. Sie blickte
fragend auf die Fürstin und diese nickte.
Nach weiteren fünf Schlagen war nur mehr Gurgeln
und laute pfeifende Geräusche hörbar, einige der Striemen waren bereits
aufgeplatzt und blutig und er hing mehr als er lag auf dem Stuhl.
Die Fürstin hob die Hand und die Zofe holte zum
letzten Schlag aus und senkte dann die Peitsche.
„Er ist wieder erregt Mädchen, siehst du das?“
Die Zofe hatte das bereits nach den ersten
zehn Schlägen bemerkt. Sie wusste was
das bedeute! Sie war nun an der Reihe und die Fürstin wird sich daran weiden,
wenn er trotz des schmerzenden Hinterteiles nochmals zum Sex antreten muss und
zwar bei ihr.
Das Mädchen band den Burschen los und befahl ihm,
sich zu erheben.
Er stützte sich auf die Stuhllehne und stand dann, etwas schwankend aufrecht da. Aufrecht
war auch sein Schwert, was von Natalia und auch von der Zofe wohlwollend
bemerkt wurde.
„Komm hierher!“ herrschte sie ihn an.
Er kam furchtsam und etwas zögernd näher.
Die Fürstin hatte inzwischen zur Peitsche gegriffen und ließ sie langsam über
sein Schwert gleiten, als würde sie es liebkosen.
„Du weißt nun, was geschieht, wenn Du nicht
folgsam und eifrig bist?“
Er nickte, fast in Panik.
Die Zofe hatte sich inzwischen auf das Bett gelegt
und ihre Beine angezogen. Sie waren umrahmt von einem weißen, mit Spitzen
besetzten Unterrock und am Ende der prallen Schenkel konnte er das dunkle
Dreieck ihrer Lust sehen.
„Ich will nun sehen, ob du es schaffst, dass auch
das Mädchen zu ihrer Belohnung kommt! Ich will sie stöhnen hören!“ Die Fürstin
holte leicht aus und ließ die Peitsche wieder sanft über seine Erektion
gleiten. Die Größe überraschte sie und eigentlich hatte sie Mitleid mit dem
Mädchen. Sie wusste ja, aus vergangenen schwachen Stunden, die die Zofe ihr
Willens sein musste, wie eng diese gebaut war. Wie oft schon hatte sie mit
ihren Fingern diesen Eingang bezwungen und sie so lange darin bewegte, sie
diese, nach einigen Orgasmen allerdings erst, um eine kleine Pause anflehte.
Sie gewährte ihr diese Unterbrechung jedoch nur, um der Zofe ihrerseits ihre
Vagina anzubieten. So verlebten sie beide viele Nächte und auch Tage in
lustvoller Zweisamkeit.
Den Abschluss bildete dann immer eine „Entlohnung“
für das Mädchen. Entweder sie bekam eine
Geldmünze zugesteckt, oder sie bekam bis zu zwanzig Hiebe mit der
Peitsche, je nach Lust und Laune der Fürstin und wie zufrieden sie war.
Langsam ging der Bursche auf das Bett zu und blieb
kurz zögernd davor stehen; doch nur einen Augenblick, dann griff er gierig nach
den ihm dargebotenen Schenkeln und drückte sie auseinander. Unerbittlich setzte
er sein Schwert an und rammte es in sie hinein. Ein Schrei war zu hören, ein
erschrockenes Keuchen als er ungehemmt begann in ihr zu wühlen, es hinein und
heraus führte und es immer wieder mit voller Wucht bis zu seiner Wurzel rammte.
Dem Mädchen drangen vor Schmerz, Wohllust und Entsetzen ob der Stärke und
Größe fast die Augen aus den Höhlen.
Es begann ein wilder Ritt, der die Zofe und den
Burschen immer lauter aufstöhnen ließ und in einem wilden Keuchen und in einem
lauten Schrei des Burschen endete.
Sie hatte beide Hände an seinen festen kleinen
Pobacken gekrallt und stieß ihn immer wieder nach vorne, sie wollte auf keinen
Fall, dass er zu schnell wieder aufhörte. Er wiederum schrie zwischendurch
seinen Schmerz laut heraus, den ihm die gekrallten Finger auf den geschlagenen
Wunden bereiteten.
Als die beiden aufeinander sanken, nur mehr
zuckten, ließ die Fürstin die Peitsche langsam über den Rücken des Burschen
gleiten und weidete sich an seiner aufsteigenden Panik. Zu frisch war noch die
Erinnerung an die vorhin erhaltenen schmerzhaften Hiebe. In seiner Furcht,
versuchte er auszuweichen und erregte mit seinen Bewegungen die Zofe neuerlich.
Sie begann mit dem Becken zu kreisen und
leise zu stöhnen.
Doch die Fürstin wollte den beiden keinesfalls
eine neuerliche Befriedigung gönnen und befahl ihnen, sich zu trennen.
Mühsam, aber erleichtert, der neuerlichen
Bestrafung entkommen zu sein, richtete sich der Bursche nun auf.
Die Fürstin deutete ihm an, dass er sich entfernen
könne, hastig raffte er seine Kleider zusammen und verschwand durch die kleine
Tapetentüre.
Die Zofe lag noch immer auf dem Bett, ermattet
aber erregt und sah ihre Herrin fragend an. Diese hatte ihre neuerliche
Erregung wohl bemerkt und begann nun behutsam ihre Brustspitzen zu berühren, zu
streicheln und mit ihrer Zunge zu umrunden.
Es bahnte sich eine neuerliche Annäherung an.
Die Dornen
der Rose
„Beeile dich, der heutige Nachmittag scheint ein
wenig regnerisch zu werden und da will ich Kurzweil haben, ich wünsche den
Gardeoffizier zu mir. Er soll nach Tisch
kommen und viel Ausdauer mitbringen!“ Die Stimme Natalias durchschnitt die
Stille während der Morgentoilette. Sie saß vor dem großen Spiegel und sah der Zofe
zu, wie sie ihre Haare bürstete und strich sich dabei langsam über die unter
dem Hemd hart hervorstechenden Brustspitzen.
Einige Male, es erregte sie.
„Madame, ich nehme ihren Wunsch als einen Befehl.
Er wird da sein!“
Als Natalia sich nach dem Mittagessen in ihr
Zimmer zurückzog, entkleidete sie sich und legte lediglich den seidenen
Morgenrock und etwas von dem orientalisch riechenden Parfum an. Sie beträufelte
damit ihre Ohrläppchen, ihre Armbeuge und unter der Achsel. Vergaß aber auch
nicht jede der kleinen Körperöffnungen, deren Berührung ihr besondere Schauer
verschafften.
Durch diese Selbstberührungen wurde sie sofort
unglaublich erregt und voller Lust und konnte es schon nicht mehr erwarten. Da
öffnete sich auch schon die Tapetentüre, die die beiden Räume der Frauen
verband und der Gardeoffizier huschte herein. Er war ebenfalls erregt und
konnte seine Ungeduld kaum verbergen. Er hatte sogar eine langstielige rote
Rose in seiner Hand. Er hielt sie sehr vorsichtig, denn der Stiel war voller
dicken, derben Stacheln.
„Madam!“ er verneigte sich und blieb so vor ihr stehen.
Sie erhob sich nicht einen Zentimeter von dem
kleinen Bettbänkchen, auf dem sie hingestreut lag, ein Fuß herunterhängend, der
andere aufgestellt und ihren dunklen Flaum zeigend. Mit einer Hand deutete sie
ihm, sich niederzuknien, was er auch tat.
Sein weißes Hemd war vorne halb offen, nun öffnete
er auch sein Beinkleid und ließ es zu Boden gleiten. Er kniete ganz nahe bei
dem Bett und begann mit beiden Händen diese unglaublich weiblichen Schenkel
auseinander zu drücken. Hurtig erschien nun auch die Zofe und stellte sich
hinter Natalia. Sie beugte sich über sie und kam auf ihrem Bauch zu liegen und
unterstützte den jungen Mann, indem sie die Knie der Fürstin gewaltsam
auseinander drückte.
Diese war bereit und atmete bereits tiefer und
lauter.
Der Bursche nahm nun seine Rose und glitt an der
Innenseite der Schenkel auf und ab und ließ sie aufstöhnen. Er machte es so
geschickt, dass die Dornen ein wenig an der feinen dünnen Haut der
Unterschenkel kratzten.
Sie schrie immer wieder leise auf.
„Das wird dir einige Gertenhiebe einbringen,
ohhhhhhh……. Bitte mach schon weiter, ich halte es nicht mehr aus!“ Ungeduldig griff sie nach der Rose und zog sie ihm über
das Gesicht. Eine der Dornen hinterließ eine kleine blutige Spur.
Er zuckte zurück und senkte nun sein Gesicht und
begann an ihrer bereits sehr dunklen Perle zu lecken. Langsam umrundete er sie,
erfasste die Spitze und saugte sich an
ihr fest. Sein Daumen drang in sie ein und bewegte sich langsam und stetig. Die
Zofe begann nun ihrerseits die Brustspitzen Natalias zu berühren und zu drehen.
Zuerst zaghaft und langsam, doch durch ihre Erregung, die sich bei ihr nun
ebenfalls aufbaute, wurde sie immer wilder und ungestüm und die Fürsten schrie
nun nicht nur aus der Erregung heraus, sondern auch aus Schmerz.
Der junge Liebhaber nahm nun auch seine anderen
Finger zu Hilfe und massierte damit gleichzeitig auch ihren G-Punkt. Die
Fürstin keuchte und bewegte gleichzeitig
ihr Becken, hob und senkte es und erlebte plötzlich einen Höhepunkt, der sich
nur kurz angekündigt hatte, und gleich danach ausbrach. Doch der Offizier ließ
sich durch ihr lautes Schreien und Stöhnen nicht unterbrechen und machte
unbeirrt weiter. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen
Weg war, sie würde immer wieder die Beherrschung verlieren. Und so war es auch.
Da wollte er ihre Lust noch steigern und hörte für
einige Sekunden auf seine Zunge im Kreise laufen zu lassen. Natalia schrie
sofort zornig auf.
„Weiter, nicht aufhören, ich peitsche dich
blutig!“
Sofort begann er wieder an ihr zu saugen, seine
Zunge wie verrückt über sie hinweg gleiten zu lassen und spürte ihre Spannung und ihr heftiges Atmen, Stöhnen
und Keuchen.
Die Zofe hatte ihren Platz verlassen und begab
sich nun hinter den jungen Mann. Sie wollte ihn anfeuern, wollte dass ihre
Herrin zufrieden und total erschöpft
war. Denn sie hoffte, danach ebenfalls seine Gunst genießen zu können.
Sie hatte die Rose aufgehoben und begann damit
seinen, von der letzten Session noch immer gezeichneten, Po zu bearbeiten. Es
zeigte Wirkung, er zuckt zusammen wenn die Dornen ihn trafen, breitete sich das
Zucken auf den ganzen Körper aus und gab seiner Zunge einen unregelmäßigen
Rhythmus, was wiederum von der Fürstin gespürt wurde.
Die paar kleinen Blutstropfen wird diesmal das
Mädchen ihm von der Haut lecken.
Doch sie musste noch längere Zeit auf ihre
Befriedigung warten, denn die Fürstin war unersättlich und wollte scheinbar
ihre dreitägige Abstinenz aufholen.
Nur mit kleinen Erfischungen dazwischen musste er
immer wieder niederknien und seinen Dienst an der Herrin vollenden.
Erst als sie völlig apathisch und unfähige zu
denken, dalag, winkte sie die Beiden
weg.
„Morgen mittags tretet ihr wieder an, Beide! Wir
wollen gemeinsam einmal doch die neue
Gerte ausprobieren und sie hat keine Rose an der Spitze!“
Diese Drohung hinterließ doch ein mulmiges Gefühl
bei den Beiden, doch im Moment konzentrierten sie sich auf den Rest des
Nachmittags hinter der Tapetentüre.
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