Samstag, 18. Mai 2024

PFINGSTEN 2024

 PFINGSTEN 19. und 20. Mai 2024



 

"Pfingsten" ist ein christlicher Feiertag, der sieben Wochen nach Ostern gefeiert wird, um die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel und andere frühe Christen zu ehren, wie es in der Apostelgeschichte beschrieben wird. Dieses Ereignis wird oft als Geburtsstunde der Kirche betrachtet. In Österreich ist Pfingsten ein gesetzlicher Feiertag, der für religiöse Feiern sowie verschiedene traditionelle Feste und Bräuche genutzt wird.

Es gibt regionale Unterschiede in der Art und Weise, wie Pfingsten gefeiert wird. In vielen Gemeinden werden Gottesdienste abgehalten, und es ist auch üblich, dass Firmung und Konfirmationen zu dieser Zeit stattfinden. Darüber hinaus gibt es Volksfeste, Musikveranstaltungen und Prozessionen, die das kulturelle Erbe der Regionen widerspiegeln.

In ländlichen Gegenden, gibt es den Brauch des Pfingstbaums oder Pfingstmaien, bei dem ein hoher Baum oder Pfahl aufgestellt und oft bunt geschmückt wird. Auch Pfingstspiele und Tänze sind in manchen Regionen üblich, die den Frühling und die Erneuerung symbolisieren.





"Pfingsten" is the German word for "Pentecost," which is a major Christian holiday celebrated on the fiftieth day after Easter Sunday. It commemorates the descent of the Holy Spirit upon the apostles and other followers of Jesus Christ while they were in Jerusalem celebrating the Feast of Weeks, as described in the Acts of the Apostles (Acts 2:1–31). Pentecost is significant in Christian theology as it represents the birth of the Christian Church.

 

Freitag, 17. Mai 2024

Wien ist anders, Satire

 

JOANA ANGELIDES










Wien ist anders!

Man hört immer nur, dass Drogen beschlagnahmt werden, aber denkt sich nichts weiter dabei!

Aber da es sich um höchst sensible und begehrte Substanzen handelt, muss man natürlich drauf aufpassen wie ein Schießhund!  Denn es könnte ja sein, dass sich da jemand, nur aus reiner Neugierde natürlich, so ein kleines bisserl abzweigt.  Könnte wohlgemerkt, dann die Transport- und Aufbewahrungskette wird strengstens überwacht und da kann einfach nix wegkommen, steht in den Akten! Das Schicksal solcher Substanzen ist vorprogrammiert, sie werden entsorgt!  Vom Staat natürlich und unter den größten Vorsorgemaßnahmen!  Vorerst aber einmal muss es als Beweismaterial herhalten und gelagert werden.  Was bei ganzen Cannabis-Plantagen natürlich so seine Probleme aufwirft. Also versuchte man sie bisher zu trocknen und in Sackerln abzufüllen. Natürlich kann da gar nix abhandenkommen.

Aber es gab einmal einen Politiker, der meinte, man soll einen Hund nicht auf die Wurscht aufpassen lassen, aber der Mensch ist nun einmal ein Hund, wenn´s um die Wurst geht, lach.  Was aber natürlich nicht auf unsere Polizei zutrifft. Und daher ist die Ausbeute bei der Recherche in diesen Fällen völlig sicher!

Nun hat man eine Lösung gefunden, es werden nur mehr „repräsentative Proben“  von ein und demselben Korpus- Delikti in fest verschlossenen, fensterlosen Räumen gelagert und die einzige Türe unter dem Sechsaugenprinzip fest verschlossen. Wer den Schlüssel aufbewahrt, wird vielleicht ausgelost?  Sollte es zur Anklage kommen, werden sie hervorgeholt und dem Gericht übergeben. Dort gibt es auch wieder fest verschlossene, fensterlose Räume…..   naja usw.usw.

Nach Beendigung des Prozesses wird eine dreiköpfige Kommission gebildet, die für die Vernichtung und ihre Überwachung zuständig ist (Sechsaugenprinzip).

Man bedenke also, was da für ein Personalaufwand nötig ist, um ein paar Grünpflanzen zu vernichten, die man vielleicht irgendwann einmal, vielleicht unter Kontrolle, frei geben wird.

Anders verhält es sich bei Kokain und anderen Pulverln!  Die kann man leider nicht, wie es eventuelle Dealer gerne tun, irgendwo hinunterspülen, sie sind umweltschädlich!

Aber da hat man eine geniale Lösung: sie werden verbrannt! In einer Verbrennungsanlage, die ein berühmter Maler und Gestalter stilvoll gestaltet hat!  Hier sind bereits Tausende Kilogramm Drogen bereits in Rauch aufgegangen, ja händisch in den glühenden Schlund geworfen worden! Händisch und unter Aufsicht! Der aufsteigende Rauch hat manchem sicher die Tränen in die Augen getrieben, oder so….

Über Wasserrohre landet die gewonnene Energie aus der Müllverbrennung schließlich als Fernwärme in Büros und Wohnungen. Man könnte sagen, dass 60.000 Wiener Haushalte im Winter mit Marihuana heizen, ein bisserl zumindest und das völlig legal und straffrei, wenn schon nicht kostenlos!

Ob der sich ausbreitende Rauch aus dem Schornstein, vielleicht kontaminiert ist? Ein bisserl vielleicht?  Von irgendwo her muss unser Charme und unsere lustvolle Lebensfreude ja kommen!

WIEN IST EBEN ANDERS!




MEIN WIEN, eine Ode

 

Mein  Wien

von Joana Angelides

 

 


Es ist die schönste Stadt für mich
Sie schmunzelt und lacht auch für Dich
Sie liegt da, am breiten blauen Strom,
Häuser umdrängen den würdigen Dom.
Er schaut still herab, von Stürmen umtobt,
In all den Jahrhunderten wehrhaft erprobt.

Wien ist die Stadt, in der ich leben will.
In all den kleinen Gässchen wird es still
wenn abends die Lichter und Lampen aufgehen,
Hektik und Wirbel ganz plötzlich vergehen.
Die Menschen halten ein, es verhallt der Lärm
Sie besinnen sich, und lächeln dann gern.

In der Vorstadt merkt man die Freude am Leben,
dem Wein und Gesang. Die Leute erheben
das Glas gern auf die Vergangenheit,
halten fest an Bräuchen und Heiterkeit
die in den Wirtsstuben dominiert,
wo Musik und Gemütlichkeit regiert.

Das andere Wien, faszinierend und laut
nimmt auch Dich in seinen Bann und baut
Brücken zur Welt mit Schwung und großem Elan.
Die Wiener verstehen gut den Gottesplan
wonach das Herz der Welt in ihrer Stadt schlägt
und jeder mit jedem sich friedlich verträgt.

 

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Donnerstag, 16. Mai 2024

IM BANNE DES SEXUS; Erotik, Nymphomanie

 

IM BANNE DES SEXUS




Seit heute morgens vier Uhr bis am späten Nachmittag hat mir mein Herr und Gebieter bereits mehrere Orgasmen geschenkt.

Es begann damit, dass er mich mit Küssen in den Nacken weckte und sich in Löffelstellung an mich drängte. Ich spürte sofort, dass er sehr erregt war, sein mächtiger Penis war stark spürbar, außerdem klopfte und zuckte er in meiner Pospalte gewaltig.  Seine Hände kamen nach vorne und seine Finger begannen, meine Brustnippel zu massiere, zu kneten und dann wieder leicht zu umspielen.

Er weiß, dass mich das sofort total erregt! Ich bewegte meinen Po und ein wohliges Stöhnen drang aus meiner Kehle. Er machte das minutenlang, genau wissend, dass das bei mir zu einem Orgasmus führen kann.

 

Er raunte mir ins Ohr: „Wehe Dir!“ aber verstärkte seine Bemühungen noch mehr. Mein Körper begann sich aufzubäumen, meine Finger krallten sich in das Laken, ich stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte auf keinen Fall wieder Hiebe mit der Gerte erhalten, es war erst zwei Tage her und die Striemen schmerzten noch immer.

Nun ließ er von meinem Nippel ab, hob meinen Po an und suchte mit den Fingern meinen Eingang, um zu prüfen, ob ich schon feucht war! Natürlich war ich das, ich stand auch kurz vor einer Entladung und hielt den Atem an. Wenn mein Herr und Gebieter erregt war, wuchs seine Eichel zu doppelter Größe an. Das spürte ich nun am Eingang zu meiner Höhle und auch, wie er sich langsam in mich schob, wieder zurückzog und wieder nach vordrängte. Wohlwissend, dass seine mächtige Eichel mir oft Probleme bereitete, hatte er sie mit Gel benetzt. Jenem Gel, dass mich noch verrückter machte! Er massierte auf diese Weise meinen G-Punkt und ich schrie, fast panisch:

„Jaaaa, jaaa tiefer… oh mein Herr und Gebieter!“ Es war unvermeidbar, es gab eine Explosion in mir, ich schrie meine Lust heraus und schlug wild um mich. Nun war er endlich ganz tief in mir, ich zog meinen Muskel an und umklammerte seinen immens großen Penis und er kam auch bei ihm zum Erguss. Wenn er so weit war, brüllte er es immer hinaus, wurde immer animalischer in seinem Wühlen in mir und konnte oft minutenlang nicht aufhören. Es kam auch heute Morgen zu einem multiplen Erguss und ich war wie in einem Schraubstock gefangen, hatte ebenfalls noch einen Orgasmus, der sich endlos ausdehnte und mir fast das Bewusstsein raubte. Dann fielen wir beide zusammen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Ich bewegte leicht mein Becken, er ruckte weiterhin ein wenig hin und her, sein mächtiger Körper zuckte noch immer, er keuchte und hechelte.

Als er sich endlich löste, band er mich mit den immer bereitliegenden Seidenbändern an das Bettende und führte mir die vibrierenden japanischen Kugeln tief ein und stellte sie auf langsam summend.

„Heute will ich Dich in einer Dauererregung halten, werde Dich noch einige Male belohnen, wenn Du Dich brav verhältst!“

Dann ließ er mich allein. Die Kugeln zitterten und bebten in mir und hielt mich in Dauererregung. Ich stöhnte leise vor mich hin. In längeren und kürzeren Intervallen kam es zu kleineren Explosionen in mir, zu krampfähnlichen Zuckungen.

„Mein Herr…….“, ich flüsterte es leise, nagte an meinen Lippen, zog an den Fesseln, doch mein Herr und Gebieter ließ sich nicht blicken. Schließlich schlief ich dann wieder ein, nur um immer wieder von einem Orgasmus aufgeschreckt zu werden.

Später kam er dann, nahm die quälenden Kugeln heraus, half mir hoch und flüsterte:

„Der Kaffee ist fertig!“, mühelos nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Frühstückstisch. Dort wartete schon der Polster mit einem leise summenden Vibrator auf mich. Er spreize meine Beine und ließ mich langsam darauf sinken.

Ich klammerte mich an seinen Nacken, saugte mich an seinem Hals fest und meine Zunge lief hin her. Er hatte mich wieder so weit, dass ich einen neuerlichen Orgasmus herbeiflehte! Als Nymphomanin ist der erste Orgasmus des Tages sehr wichtig für mich und nimmt von meinem ganzen Körper Besitz. Zu meiner Überraschung ließ er es diesmal geschehen, umfasste meine Nippel und hob und senkte mich langsam und wartete meine Erlösung ab.

Das Frühstück verlief ruhig und sehr genussvoll. Obwohl ich noch immer den nun abgeschalteten Dildo in mir spürte, konnte sich mein Körper ein wenig entspannen.

 

Der Nachmittag brachte noch zwei mehr oder wenige wilde Sessions, nur der Abend verlief ruhig. Ich musste auf einem Polster zu seinen Füßen kauern, und nur hin und wieder tauchten seine Finger in meine Feuchte ein und reizten meinen G-Punkt. Nach einem kleineren endgültigen Orgasmus von mir, durfte ich schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich gut an.

Der Weg ist das Ziel, sagt man und in diesem Fall stimmt es auch. Denn seit Stunden bin ich in Dauererregung und geil nach immer wiederkehrender Explosion.

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Mittwoch, 15. Mai 2024

Das Glashaus, mystisch, vampirig, unheimlich, Erotisch

 

Das Glashaus

Von Joana Angelides










Meine Fantasie wird auf eine harte Probe gestellt. Seit einem Monat nun wohnt gegenüber in dem alten Haus jemand.
Man sieht es an den Lichtern, die am Abend angehen, daran, dass der Mistkübel an der Hintertüre wieder voll ist und hin und wieder aus dem Kamin Rauch aufsteigt.

Bei Tage ist das Haus scheinbar unbewohnt. Keinerlei Aktivitäten sind auszumachen. Die Vorhänge im ganzen Hause sind immer zugezogen.

Nur abends kommen manchmal Besucher. Sie läuten einmal kurz, dann geht die Türe auf und sie huschen hinein. Man hört keine Begrüßung, alles geht völlig geräuschlos vor sich.
Doch immer wieder gehen auch die Lichter rückwärts im Glashaus an. Der Vorbesitzer war Gärtner und züchtete dort Orchideen. Es sind dann Schatten zu sehen, die vorbei gleiten, die dann ruhig stehen bleiben und sich wieder bewegen. Dann geht das Licht dort plötzlich wieder aus, doch geheimnisvolle Schatten ziehen an den verschmutzten Glasscheiben vorbei.

Manchmal liegt in der Luft so ein Surren, dann wieder leise Musik wie von einigen Geigen. Doch die Melodien sind eher tragend und melancholisch. Meine Überlegungen gehen dahin, dass es sich vielleicht um einen Geheimbund handelt. Oder um eine Glaubens-Sekte. Aber dafür gibt es keinerlei Hinweise, das heißt, es gibt überhaupt nichts.

In der Zwischenzeit hat sich mein Lebensrhythmus verändert. Bei Tag werfe ich nur hin und wieder einen Blick hinüber in das alte Haus. Abends, wenn die Dämmerung hereinbricht, dann sitze ich am Fenster und beobachte es. Ich registriere jede Bewegung der Vorhänge, wann wo das Licht angeht, jeden Besucher, der das Haus betritt.
Auch das Verhältnis zu meinem Verleger hat die Situation wesentlich beeinflusst, da ich mit der Ablieferung meiner Artikel bereits in Terminnot gekommen bin. Bei Tag muss ich den versäumten Schlaf teilweise nachholen, den ich in der Nacht versäume. Ich konnte ihn nur beruhigen, indem ich ihm eine tolle Story versprochen habe.

Aber, wo bleibt nur das Material für diese Story?
Gestern bin ich am Fenster vor Müdigkeit eingeschlafen und erst im Morgengrauen wieder aufgewacht. Da konnte ich sehen, wie zwei dunkel gekleidete Gestalten das Haus eilig verließen und in meinem Halbschlaf schien es mir, als ob sie sich in der Dämmerung verlieren und über den Bäumen verschwinden.
Ich habe mich entschlossen, heute Abend einmal auch dort hinüberzugehen, allerdings nicht von vorne in das Haus einzudringen, sondern es über das Glashaus zu versuchen.
Voller Ungeduld erwartete ich den Abend und endlich, es war soweit. Ich konnte sehen, dass bereits bis zu sechs Personen das Haus betreten haben und auch im Glashaus einige Bewegung war.
Leise verließ ich das Haus durch die Küchentüre und eilte hinüber. Der Zaun war schon seit vielen Jahren fast nicht mehr vorhanden und keiner hatte sich die Mühe gemacht in wieder zu richten.
Nun stand ich da und versuchte mit der flachen Hand eine der Scheiben so weit vom Staub und Schmutz zu befreien, dass man rein sehen konnte.
Es raubte mir den Atem. Es befanden sich mindestens zwanzig Leute in diesem Raum. Sie standen herum und unterhielten sich angeregt. Doch sie waren alle ungewöhnlich gekleidet. Die Männer hatten weiße Hemden mit Spitzenkrägen und Spitzenmanschetten an, lange schwarze Umhänge mit weiten Ärmeln und manche hatten auch schwarze Hüte auf dem Kopf. Eine Frau unter all den anderen Frauen fiel mir besonders auf. Sie hatte lange schwarze Haare, das ihr in dichten Locken auf die Schulter fiel, ihre Haut war Alabaster farbig und auch ihre Augen waren schwarz und groß. Ein dichter Wimpernkranz umrandete sie, ihr Blick war traurig, aber sehr aufmerksam. Sie lehnte an einer Orchideenrispe und schien mit ihr zu verschmelzen. Sie war nicht so blaß, wie all die anderen, auch ihre Kleidung schien sich zu unterscheiden. Sie musste direkt aus einer Abendgesellschaft hierhergekommen sein.
Hinter ihr stand ein Mann, der ihr etwas ins Ohr flüsterte und dabei seine Hände auf ihrem Körper auf und ab gleiten ließ. Seine Mund war dabei so nahe an ihrem Ohr, dass sicher niemand hören konnte, was er flüsterte. Sie senkte den Blick und eine sanfte Röte färbte ihre Wangen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr biegsamer Körper, ihre zarten Schultern, all das erweckte in diesem Moment in mir ein ungeheures Verlangen, sofort das Glashaus zu betreten und sie aus der Umarmung dieses Mannes zu reißen. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen.

Es waren auch andere Pärchen zu sehen, doch waren sie alle irgendwie im Einklang miteinander, die Kleidung, das blasse Aussehen und die eleganten Bewegungen.
Da wurde ich wieder auf das Pärchen bei den Orchideen aufmerksam, ich merkte einige heftige Bewegungen des schönen Mädchens. Sie drehte sich um, hob den linken Arm, wie zur Abwehr, hielt jedoch plötzlich in der Bewegung inne und erstarrte. Ich sah von draußen, wie der Mann hinter ihr seinen Mund ihren Hals näherte und dann seine großen Eckzähne darin versenkte. Er hielt sie fest mit einem Arm um die Taille und schien sie nie mehr loslassen zu wollen. Sie erstarrte und ließ beide Arme sinken, die dann wie leblos links und rechts von ihrem Körper herabhingen. Sie zuckte nur ein paar mal, dann hielt sie still.
Entsetzen stieg in mir hoch, ich bekam einen Krampf in der Magengegend. Ich war soeben Zeuge geworden, wie sich ein Vampir ein Menschenkind holte und es erbarmungslos aussaugte.
Mit einem Schlag war die gesamte Gesellschaft in ihrer Bewegung verharrt und alle starrten zu den beiden hinüber. Ich konnte in ihren Augen die nackte Gier erkennen. Sie bewegten die Oberkörper in einem bestimmten Rhythmus hin und her.
Es schien nie zu enden, er hatte seinen Mund noch immer an ihrem Hals und sie war noch immer bewegungslos. Mit einem lauten Schrei zerschlug ich die Glasscheibe und stürzte mich in das Glashaus.
Erschrocken drehten sich alle um und starrten mich an. Sie bildeten sofort einen Halbkreis um die beiden und ihre Blicke wurden drohend. Sie streckten alle die Hände nach mir aus. Ich musste immer wieder zurückweichen.
Während dessen standen die beiden noch immer dort. Doch der Mann hatte nun von dem weißen Mädchenhals abgelassen und seinen Kopf erhoben. Sein Arm ließ sie los und sie stürzte zu Boden. Er starrte mich feindselig an.
Da öffnete sich der menschliche Halbkreis, sodass ich das Mädchen nun sehen konnte. Sie lag bewegungslos da und schien ohnmächtig zu sein.
Ohne zu überlegen stieß ich zwei der Gestalten zur Seite und eilte zu ihr hin. Ich sank in die Knie und nahm ihren Kopf in meinen Arm und hob ihn auf. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf fiel zur Seite, sodass ich ihren Hals sehen konnte. Es waren zwei tiefe Wunden zu sehen, aus denen noch zwei Blutstropfen austraten. Ich wischte sie mit meinem Taschentuch ab. Ich versuchte auf sie einzureden und sah, dass sich ihre Lippen leicht bewegten. Ihre Brust hob und senkte sich, sie atmete tief. Ich senkte mein Gesicht zu ihrem hin, um sie besser verstehen zu können.
Und in diesem Augenblick geschah es. Sie stieß einen schrecklichen, gurgelnden Laut aus und ihr Mund öffnete sich ganz und ich konnte ihre großen Eckzähne sehen. Es war zu spät, um ihr zu entkommen. Sie vergrub ihre beiden Zähne in meinen Hals.
Der Halbkreis schloss sich wieder, aber diesmal blickten die dunklen Gestalten nach innen, in den Kreis und beobachteten nun uns beide.
Sie hatte mich zu ihr hinab gezogen, ich spürte ihren heftigen Atem, ich roch ihr wunderbares Haar, ich spürte den weichen Körper, wie er sich hob und senkte. Der Schmerz an meinem Hals war kaum spürbar. Ich fühlte mich immer leichter und leichter, bis sie endlich von mir abließ.
Plötzlich löste sich der Kreis um uns auf und die dunklen Gestalten begannen die Blumen im Glashaus abzupflücken und über uns zu streuen. Sie halfen uns beiden dann aufzustehen und einer nach dem anderen gab mir und ihr die Hand, sie lächelten uns an und im Nu waren wir in ihrem Kreis integriert und wurden von einem zum anderen weitergereicht. Doch mein Blick blieb nur an ihrem hängen und sie hatte ein kleines Lächeln den Augenwinkeln, das nur für mich war.
Wir trafen uns ab nun täglich im Glashaus, wir tanzten in all den Nächten, wir berührten uns und in Vollmondnächten war es immer wieder ein Fest, wenn neue Menschen zu uns stießen, die wir in unsere Gemeinschaft aufnehmen konnten.
Mein Leben hatte sich von Grund auf geändert. Ich schrieb nur mehr nachts. Manchmal saß sie zu meinen Füßen und hatte den Kopf auf meinen Knien, manchmal erschienen auch einige dieser seltsamen Gestalten aus dem Glashaus und raunten mir Geschichten zu.

Mein Verleger war wieder zufrieden mit mir.

Die angekündigte Story hat er nicht bekommen.
Was hätte ich ihm sagen sollen? Ich bin jetzt ein Vampir? Er hätte mir nicht geglaubt und mich gefeuert.

Er brauchte auch keine Angst zu haben, dass ich eines Tages sterben werde und er keine Artikel mehr bekommt. Ich werde noch schreiben, da wird er schon längst nicht mehr sein.

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Dienstag, 14. Mai 2024

The missing bunny Haseputz, fairytail english

 

The missing bunny Haseputz

By Joana Angelides






The forest sprite leaned on his spade, with which he was digging a deep hole. He wanted to make a rain shelter in front of his home, at the foot of the big oak tree. Whenever it rained and the water ran down the trunk, his living room was under water.  He had to put up two stands and the spider Arachne had promised him to spin a very tight web that would then be stretched over it to let the water run off.

He wiped the sweat from his forehead with a fern leaf. It was hard work.

 

Then the little vole Polly came along and looked into the hole that had already been dug.

"Shall I help you?" She asked.

 

"Yes, can you help me?"

"Yes, go away."

 

She turned around so that she was facing her little bottom towards the goblin and began to dig a hole very quickly with her front paws. This was done very quickly, but the earth threw her behind and unfortunately, when she opened up between the roots, all the earth flew into the little goblin's living room without him being able to notice.

He watched quite fascinated how fast it went. But only until he heard his wife's shrill voice from the living room.

 

"Help, stop, what's that?" She rushed out of the root hole, blowing the earth away from her robe and hair, wringing her hands.

"Oh," said the vole, "I'm so sorry, I wanted to help."

Mrs Goblin took the little broom that was leaning against the door and ran after Polly the vole. But she was much faster than her and disappeared under the leaves and was gone.

 

Mrs. Kobold now began to sweep the living room with the broom, scolding terribly.

But what was that? She stopped and listened outside.

 

Outside stood Mrs. and Mr. Hare. Mrs Rabbit was crying terribly and Mr Rabbit had his left spoon, that's what rabbits' ears are called, leaning against hers.

"Our Haseputz, our youngest is nowhere to be found." Sobs Mrs Hare.

"When did you last see him?" Asked Mrs Owl, drawn in by Mrs Rabbit's sobs.

"This morning, he was going to forest school, wasn't he?"

"Well, he wasn't at school today, I put it in the class register." Said Mrs Owl very firmly and put on her glasses and eyed the bunny parents.

 

"Something must have happened to him." Said Birr the snake then, dropping from his branch to the ground.

"Ohweh!" Cried the squirrel, quite startled, and once again dropped a hazelnut.

 

The wailing also drew in some fairies and the two elves Mo and Feno, the gatekeeper from the castle, who was off duty today.

 

"What happened?" Asked Mo

He listened to the wailing of the mother hare and then asked:

"So does Haseputz always go the same way to school? Or does he go a different way some of the time?"

"No, he always goes the same way, that's what we taught him." Said the rabbit's father firmly.

 

"So come on, we have to look for him, all of you follow me!" Mo turned and made a motion with his left hand, they were to follow him.

Now they all walked single file, one behind the other, to the Hare family's hole in the ground. Here Mo stood and said to Mr Hare:

"So now show me the way to school from Haseputz."

The father went first and everyone followed him. Mo went first, then Feno the gatekeeper, behind him the fairies Fari and Silja, Mr. and Mrs. Kobold, the squirrel, the frog from the lake, the snake Birr and even the little vole Polly dared to come out of her hiding place again. Her little nose went back and forth restlessly with curiosity.

The magpie also flew from tree to tree behind the caravan, always on the lookout for something glittering. The woodpecker had already flown ahead, hoping to find Haseputz and then to let him know with a loud knock.

Everyone shouted: "Haseputz! Haseputz!"

Then they listened again to see if they heard anything. But nothing.

They had been walking for a while, they were almost at the school when Mo made a commanding gesture with his hand. He had heard something. It was coming from the stream below them, flowing between the rocks to the lake.

He ran quickly to the sloping bank and there he saw Haseputz.

He had apparently fallen down or slipped and got stuck on a large tree root. He was holding on with his front legs and hanging down with his hind legs. He must have been hanging like that for a long time, because only a very soft whimpering sound could be heard. Mr and Mrs Hare breathed a sigh of relief when they saw their youngest down there again. They ran excitedly up and down the slope.

 

"Hello Haseputz, we are already there. Hold on tight, we'll get you up there!" Mo called down to the little bunny. But he didn't know if Haseputz could hear him.

 

"How are you going to do that?" asked the fairy Fari.

 

Mo propped his head up in both hands and thought.

"Where is the big brown bear?"

 

"In his cave!" Everyone exclaimed.

"Go get him, he has to help us there. Only he can get down there and bring up the bunny."

"I'll get him," cried the magpie, and flew back into the forest.

The little bunny's whimpering became quieter and quieter and his parents became frightened.

Then the forest fairy Fari flew down to him. From above, we could see her talking to Haseputz and encouraging him to hold out a little longer. She also flew all the way down to the water and scooped up some water with her little hands and dripped it between his lips.

 

"Where is Haseputz?" The big bear could be heard trudging through the forest from afar and his call echoed all the way to those waiting.

"Here, here!" Shouted everyone again.

 

 

"Aha" said the bear and came closer. He looked down at the bunny and the forest fairy.

Then he held on to the tree at the edge of the precipice with one paw and with the other paw he reached down to the root and brought up the little rabbit and laid it carefully on a little moss cushion.

 

Everyone clapped their hands and rushed over immediately. But Mrs Hare chased them all away and sniffed at Hareputz from all sides to make sure nothing had happened to him. Mr Rabbit kept the curious forest dwellers away.

Apparently nothing had happened to Haseputz, except that he was exhausted and tired. He sobbed loudly and snuggled up to the mother hare.

 

"Go away," said the bear, bending down and picking up the little hare again, "I'll carry him to the cave and lay him down there, because he can't hop any more today."

 

And now the whole caravan went back the way they had come to the hare family's cave. There the other brothers and sisters of the little rabbit were already waiting and were very happy.

The bear put the little hare down, cleaned his belly and went back into the forest. At the clearing, he turned around and said:

"Well, if you need a strong bear again, just call me!"  And he disappeared into the forest.

 

Now everyone was happy again and slowly peace returned to the fairytale forest.

 

 



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Ein Sonntag im Zeichen de Tulpe.............Erotik

 

Ein Sonntag im Zeichen der Tulpe




Es war Sonntag und mein Herr und Gebieter erklärte diesen Tag heute Morgen beim Frühstück zum Tag der Tulpe.

Die Tulpe ist ein Mitbringsel von seiner letzten Reise zum Treffen der SM-Fans in Amsterdam, wo sie Erfahrungen mit neuen Tools austauschten!

Unter anderen Kleinigkeit brachte er auch einen großen Federkiel einer Möwe mit, sowie eine tulpenähnliche Hülse, mit einem kleinen Ballon oben, der durch Drücken die Luft heraussaugte. Wenn diese Hülse über die erregte Klitoris gestülpt und der Ballon gedrückt wird, entsteht in kleines Vaccum und sie beginnt zu vibrieren. Das hat mir bereits einige Male fast den Verstand geraubt! Er fesselt mich da immer mit Handschellen an das Bett und sieht mir zu, wie ich langsam verrückt werde. Nach jedem unvermeidlichen Orgasmus stoße ich Schreie aus, stöhne und keuche so laut, sodass er mir einen Knebel verpasst. Da klingt das dann gedämpfter. Während meines Kampfes mit den Orgasmen führt er einen kleineren Vibrator ein und lässt auch diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt, macht ihn das unheimlich an, wenn er sieht, wie sich mein Körper dehnt. hebt und streckt, wie er zittert und sich meine Beine ziellos hin und her bewegen, sich die Zehen verkrampfen. Meine Arme sind ja fixiert, sie zerren an den Fesseln.

Er beschäftigt sich mit meinem Körper mit Pinseln, dem Wartenbergrad und einer kleinen fünfteiligen Lederpeitsche. Sie verursacht keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu jucken und zu zucken und zu brennen.

Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.

Das kann oft einen ganzen Nachmittag dauern und dann sind wir beide total erschöpft.

Heute begannen wir aber mit dem Federkiel, der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite, die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult manchmal auf und genießt das.

Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder zu drehen und dann beginnt er spätestens zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Es gelingt mir immer, die Feder fast ganz hineinzuschieben und langsam zu drehen. Erst wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich sie langsam drehend wieder heraus.

Dann fällt er in sich zusammen, doch sein Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine Bewegungen bis er sich brüllend entlädt.

Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er die Tulpe darüber und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen Handlungen.

Zuerst ölt er mich ein wenig ein, lässt die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und fährt seine Bahnen an meiner Haut, verweilt eine geraume Weile an meinen Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne, küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne ein und wird intensiver, wenn er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt fast aus, doch es erfüllt mich alles mit Befriedigung!

Noch einige Schreie und wildes Herumschlagen mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt hat.

Es war ein sehr genussvoller Sonntag!

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Montag, 13. Mai 2024

Der Kuss der schwarzen Mamba, Erotik

 


Der Kuss der schwarzen Mamba.

 

Die Leser meiner Geschichten werden wissen, dass die schwarze Mamba eine schwarze, dünne, sehr biegsame Gerte ist, die mein Herr und Gebieter manches Mal einsetzt, wenn ich ungehorsam bin.  Ich nenne sie so, weil mich jeder ihrer Schläge zum Wahnsinn treibt. Sie beißt sich ins Fleisch, scheucht meine Nerven auf und jagt den Scherz durch meinen Körper bis er in meinem Gehirn explodiert. Mein Herr und Gebieter wendet sie äußerst selten an, nur wenn meine Verfehlungen überhandnehmen oder sehr schlimm waren.

Wenn sie mit voller Wucht auf meiner Haut landet, ist es wie der Kuss eines Feuer speienden Drachens, Feuer und rote Glut durchrast mich und ich muss meinen Schmerz jedes Mal hinausschreien, obwohl mein Herr und Gebieter es verboten hat. Der erste Schlag explodiert in mir, arbeitet sich langsam durch mich hindurch und löst ein Feuerwerk an Schmerz in meinem Gehirn aus und Tränen schießen aus meinen Augen. Mein Herr wartet dann immer ca. 5 Sekunden, bevor er das nächste Mal zuschlägt. Er wartet nicht aus Mitleid, sondern er weiß, dass nur diese Intervalle zwischen den Schlägen erst deren Wirkung so richtig zur Geltung verhelfen. Der Schmerz ebbt ein wenig ab, bevor der nächste Schlag kommt und sich der Körper aufbäumt und ich an den Fesseln zerre. Ich weiß, dass das sinnlos ist, denn er hat mich auf dem Bock im Bad so fixiert, dass ich bäuchlings darauf liege, meine Arme und Beine rechts und links an den vier Beinen befestigt sind und es kein Entkommen gibt. Mein Kopf hängt nach unten und mein Herr und Gebieter schiebt mir einen Gummi zwischen die Zähne, auf den ich beißen könnte. Doch gleich beim ersten Schlag und dem darauffolgenden Schrei, fällt er hinunter und ich brülle drauf los. Diese Züchtigungen sind ein Beweis, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt. So kann er sicher sein, dass ich seinen Anweisungen Folge leiste und er sich keine neue Sklavin suchen muss.  Natürlich gibt es immer wieder Zuwiderhandlungen von mir und so kommt es dann zu diesen notwendigen Züchtigungen.

Heute ist es wieder so weit.

Nach dem Frühstück, das wir schweigend eingenommen haben, nahm er mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Er hat den Bock schon in die Mitte des Raumes gestellt und die schwarze Mamba lehnt an der Wand. Sie ist normaler Weise im Badezimmerschrank versteckt, doch heute hat er sie schon hervorgeholt.

Am Badewannenrand steht das unvermeidliche Klistier, das ich immer vorher anwenden muss, um keine Überraschungen zu erleben. Er will, dass mein Darm sauber und leer ist. Während ich mich an den beiden Handgriffen anhielt, schob er mir das Rohr langsam durch die Rosette und drehte das Ventil dann auf. Ich spürte, wie die lauwarme Flüssigkeit in mir aufstieg. Während der Dauer des Klistiers küsste er mich.

„Du weißt, dass ich das machen muss! Ich liebe Dich und will Dich behalten!“, flüstert er mir zu.

Ich nickte, doch die Angst kroch wieder in mir hoch. Er half mir beim Duschen, frottierte mich ab und hob mich dann aus der Dusche und legte mich behutsam auf den Bock. Er strich über meinen nackten Po, küsste ihn und leckte mit seiner Zunge darüber, es erregte mich!

Dann bückte er sich und band meine Arme und Beine mit den Kabelbindern fest an die Beine des Bockes. Dann schob er mir das Gummistück zwischen die Zähne, ich biss darauf!

Er verteilte eine Lotion auf meinen Rücken, den Po und die Schenkel. Ich kannte diese Lotion, sie juckte ein wenig und lenkte vielleicht von den Hieben ab. Ich schloss meine Augen. Ich konnte nicht sehen, was hinter mir geschah.

Da spürte ich ihn, den leichten Luftzug; der erste Schlag sauste auf meinen Po und der Schmerz, dieser wahnsinnige Schmerz erfasst sofort meinen ganzen Körper, ich schrie auf. Ich brüllte und begann mich aufzubäumen.

„Halt still!“, herrschte er mich an. Ich schluchzte.

Der zweite Hieb zerriss meine Nerven und ließ meine Hände sich verkrampfen, mein Becken bewegte sich wild und ich begann zu weinen. Mir fiel ein, das ich gar nicht wusste, wie viele dieser Hiebe mein Herr und Gebieter heute für mich vorgesehen hatte! Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern, doch schnappte ich sofort nach Lauft, als der dritte Hieb herniedersauste. Ich sah nur mehr rote Schleier vor meinen Augen, ich hörte gar nichts mehr und hoffte, das Bewusstsein zu verlieren!

In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass es mich, trotz des Schmerzes nach drei Hieben irgendwie erregte und ich feucht wurde und meine nasse Höhle zu zucken begann.  Ich atmete mit offenem Mund und meine Zunge zuckte hin und her. Ich erwartete den vierten Hieb, doch merkte ich, wie mein Herr und Gebieter mit seinen Fingern meine Höhle erforschte.

„Du Nymphomanin, ich spüre, es erregt Dich! Denkst Du, ich weiß nicht, dass Dich das erregt?“

Ich hörte, dass die Gerte zu Boden fiel, spürte plötzlich, wie mein Herr und Gebieter seinen mächtigen Penis an meine vor ihm liegende Vagina schob und seine dicke und immens angeschwollene Eichel langsam in mich hineinschob. Ich schrie vor Schmerz auf, denn mein Po war von drei Hieben gezeichnet und kleine Blutstropfen suchten sich ihren Weg. Doch er nahm darauf keine Rücksicht und dang langsam und genüsslich in mich ein. Ich spürte, dass auch meine Erregung trotz des Schmerzes sich erhob und die Lust in mir zurückkehrte. Er wütete in mir, Stoß um Stoß arbeitete er sich tiefer und schaffte es, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

„Mein Herr und Gebieter, ich….“, schrie ich heraus.

„Ja, kommmmmm,  kommm, ich will das spüren, wie Du zuckst!“, schrie er in den Raum!

Deswegen weiß ich, dass er mich liebt!


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