Montag, 20. Mai 2024

LUC! Die Gegensätze in Sachen SEX

 LUC!

Die Gegensätze in Sachen SEX

 


Erst eine Weile nach Mitternacht konnte ich einschlafen.

Ich lag zwar im Bett, doch war so aufgewühlt von der überaus sanften, aber leidenschaftlichen Umarmung meines Nachbarn Serge.

Alles an ihm ist Musik, seine Gefühle strömen aus ihm heraus, als würden sie von einem geheimnisvollen Orchester an einem geheimnisvollen Ort gespielt. Sie drangen in meinen Körper ein, hinterließ einen Strom von Impulsen und Reizen und nahm Besitz von meinen Vorstellungen.

Als ich so da lag, sah ich uns vor meinem geistigen Auge halb aufgerichtet und umklammert hin und her schwanken, leise summend und flüsternd, aufgehend in einem Sturm von Lust und dahinschmelzender Leidenschaft.

Alles geschah langsam, fast in Zeitlupe, daher auch intensiv und einer, den ganzen Leib erfassender Explosion. Meine Glieder wurden schwer, zuckten hin und wieder ein wenig, wenn ich nur daran dachte.

Ich lag da und beobachtete den Mond, wie er langsam hinter den Bäumen verschwand, erst als sich der Morgen ankündigte, schlummerte ich ein.

Mein nächster Termin bei Luc war dieses Mal am kommenden Wochenende und die Erwartung schwankte zwischen Spannung und lustvoller Erwartung. Jeden Abend dieser Woche ging ich in meiner Wohnung auf und ab, horchte hinüber zu Serge, wie er auf seiner Geige spielte und nahm die sehnsüchtigen Klänge wahr, die er dem Instrument entlockte. Ich wusste, es war seine Art nach mir zu rufen. Wenn ich nahe der Wand stand, lehnte ich mich dagegen schloss die Augen und ließ sie in mich einsickern, doch ich blieb stark. Ich wollte mein Wochenende mit Luc erleben, wollte mich von ihm nehmen lassen, mich durchschütteln und von seiner Lanze aufspießen lassen.

Ich drehte den Fernsehapparat an und hielt meine Ohren zu. Der Sound der Geige machte mich sonst verrückt.

Nach einem anstrengenden Tag im Büro traf ich mich wieder mit Eve in unserem Bistro zum Abendessen.

„Hallo, meine Liebe, Du strahlst ja! Hattest Du gestern Abend SEX? Nein, nein streite es nicht ab, ich sehe es Dir an!“, das war ihre Begrüßung.

Es abzustreiten war sinnlos, Eve hatte da ein untrügliches Näschen für sowas. Ich lächelte nur.

„Los, erzähl! Dein Termin mit Luc ist ja erst am Wochenende! Also mit wem?“, sie setzte sich.

„Naja, es ergab sich so. Wollte mir nur Zucker borgen von Serge, meinem Nachbarn und bin dann geblieben! Wieso weißt Du das von Luc?“

„Soso, nur Zucker borgen! Du Schlange, das war Absicht, ich kenne Dich doch! Ich habe mit Luc telefoniert, wollte ihn auch am Wochenende konsultieren!“, sie lachte und machte ihre Bestellung bei der Kellnerin.

Ich erzählte es ihr, ihre Augen wurden immer größer, ihr Mund stand zeitweise offen und ihre Zunge fuhr hin und her. Eve war sexgesteuert, solche Erzählungen lösten bei ihr einen Sturm von Verlangen aus.

Ich war sicher, sie würde es noch heute Abend brühwarm an Lisa am Telefon weitererzählen!

Am Samstagmorgen (endlich) nahm ich ein Bad, atmete den exotischen, schweren Duft des Bade Öls tief ein und schaltete alles andere aus, außer meine Gedanken an Luc.

Als ich eine Stunde später quer über dem breiten Bett von Luc lag, er mich wie ein Schraubstock niederhielt und meine Klitoris zum Wahnsinn trieb, hatte ich Serge vorübergehend vergessen. Als er die Tulpe über meine Klitoris stülpte und das Vaccum durch Druck erzeugte, explodierten wieder Raketen in meinem Gehirn und ich brüllte meine Lust und Gier hinaus. Die Tulpe saugte an meiner Perle, seine Lippen an meinen Brustnippeln und seine gekrümmten Finger massierten meinen G-Punkt. Mein Körper ging nahtlos von einem Orgasmus in den nächsten über und ich vergaß die Welt um mich.



Irgendwann kniete ich vor ihm und er drang zuerst langsam, dann immer schneller in mich von Rückwärts ein, krallte sich in meinen Po, erfasste meine Hüften und bewegte sie in wildem Rhythmus. Er hielt mich fest, wollte nicht, dass ich einknickte. Ich klammerte mich an die Stäbe der Rückwand des Bettes und feuerte ihn an. Ich konnte gar nicht genug bekommen!

Sein mächtiges Schwert spießte mich auf, ich spürte, dass er kam und es steigerte meine Erregung immer mehr. Es war wie der Ritt des Schimmelreiters auf der Stadtmauer, ich hörte sogar den Schimmel wiehern und Pferdehufe stampfen. Bei meinem letzten Orgasmus starb ich tausend Tode!

Mein geschundener Körper fiel in sich zusammen und ich wimmerte und stöhnte. Luc lag neben mir und mit seinen großen kräftigen Händen strich er langsam über meine erhitzte Haut.  Ich wusste, er würde es schaffen, meine Lust wieder zu erwecken, wollte mich dagegen wehren! Doch plötzlich zuckte es wieder in mir, der Druck in meinem Unterbauch würde stärker und ich bewegte mein Becken.

Luc spürte das. Er hatte da feine Fühler dafür. Er begann ganz langsam und vorsichtig meine erogenen Zonen mit der Zunge zu befeuchten, leicht einzudringen und zu verweilen. Er bewegte nur langsam seine Finger, seine Penisspitze lag an meinem Eingang, zuckte. Es erregte mich wieder ungemein.

Dann nahm er sehr behutsam mein Bein, legte es sich um seine Hüfte und drang ganz langsam wieder ein, bewegte sich langsam hin und her, minutenlang. Er drang immer tiefer, bis er wieder meinen G-Punkt erreichte und spielte mit ihm. Ebenso langsam stieg in mir diese unstillbare Lust auf, erfasste mich und wir glitten miteinander behutsam in einen neuerlichen Orgasmus hinüber. Meine lustvollen Seufzer und das leise Wimmern gingen in seinen tiefen Atemzügen unter.

Und wieder landete ich, völlig erschöpft und zitternd in einem Taxi und fuhr nach Hause. Luc war der Scheiterhaufen, an dem ich verbrannte, meine Lust und Gier hinausbrüllte und immer wieder von Neuem starb.

 

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LUC! Gefühle mit Musik und Leidenschaft; Erotik

 

LUC!

Gefühle mit Musik und Leidenschaft




Gestern trafen wir uns nun alle Drei im Salon „Beauté“.

Wir hatten die Frisiermäntel an und warteten auf unsere Behandlungen. Nur Lisa hatte bereits eine straffende Maske im Gesicht, Eve und ich mussten noch warten. Wir bestellten uns jeder einen gesunden Drink, mit einem Schuss Grappa darin und schwärmten von dem neuen Schuhsalon!

Jedoch war das Hauptthema unsere Relationen zu den Männern, unsere verschiedenen Sichtweisen und die Auswirkung auf unser Leben im Allgemeinen.

Eve war als einzige verheiratet und daher ihr Aktionsradius etwas eingeschränkt. Natürlich wusste Emile von ihren gelegentlichen Ausritten, doch da sein Eheleben offenbar davon inspiriert wurde und profitierte, nahm er es in Kauf.

„Hat Dir Eve von unserem Wochenende erzählt?“, fragte mich Lisa.

„Ohja, sie war ja offensichtlich sehr angetan und es dürft euch beiden auch gutgetan haben!“, versicherte ich. Was ja auch stimmte.

Eve war gut gelaunt, irgendwie in sich ruhend und schnurrte symbolisch wie eine Katze.

„Ich werde Marc aber irgendwie ein wenig zurückreihen, ich habe da einen jungen Masseur im Visier. Er ist neu im Tennisklub und soll magische Hände haben!“, schwärmte Lisa in den höchsten Tönen.

„Ach, da wird er aber traurig sein, er scheint sich in Dich verliebt zu haben und macht seine Sache doch gut?“ Eve schaute erstaunt drein.

„Ja, und genau das macht mir Sorgen, er ist zu anhänglich, da fühle ich mich bedrängt! Aber ich kann ja was arrangieren zwischen Dir und ihm, wenn du das willst?“, Lisa schaute Eve fragend an.

„Nein, wir wollen das nicht so plump machen, aber gib mir seine Telefonnummer, falls ….“, Eve lächelte vielsagend.

„Was ist mit Dir?“ wandte sich Lisa fragend an mich.

„Also ich bin derzeit mit Luc sehr zufrieden und er bleibt auch auf Distanz. Niemals ruft er an, es bin immer wieder ich, die sich um Termine bemüht.“

Ich wollte mir nicht von einer Freundin abgelegte Liebhaber weiterreichen lassen.

„Ohja! Naja Luc ist da was Besonderes. Er ist der geschliffene Diamant, das Juwel in der Welt der Liebhaber. Aber er kostet auch einiges!“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich lächelte zurück. „Ja, das ist wahr“, gab ich zu. Alleine die Erwähnung seines Namens erregte mich bereits.

Pierre, der schwule Friseur, hatte uns zugehört und sagte:

„Oh, ihr kennt Monsieur Luc? Ja, der ist bei Damen sehr beliebt und alle schwärmen von ihm!“, er rollte begeistert mit den Augen.

Bekanntlich sind ja der Frauenarzt und der Friseur die einzigen Männer, die fast alle Geheimnisse von Frauen zur Gänze kennen. Daher war er für uns ein Neutrum und es war uns egal, ob er unser Geheimnis kannte oder nicht.

„Will eine der Damen unter Euch, oder alle, vielleicht eine Intimrasur noch vor dem Wochenende? Ich hätte anschließend noch Zeit?“, er nahm seinen Block, der an einer Kette um seinen Hals hing, zur Hand.

„Nein Danke!“, sagten wir fast gleichzeitig. Er zuckte mit den Schultern und holte für mich die Packung für meine Haare.

Während ich so dalag, meine Haare in der Silberfolie verpackt, mein Gesicht unter einer Maske versteckt und Melanie, die Maniküre mich bearbeitete, überlegte ich, ob ich mir vielleicht doch noch einen Liebhaber zulegen sollte. Luc war natürlich das Non-plus-Ultra für meine erotischen Bedürfnisse, ein Tool, das alle Finessen kannte und auch ausspielte, aber irgendwie wäre eine sanftere Variante so zwischendurch nicht zu verachten!

Serge, ein Musiker der in derselben Etage wie ich ein Appartement bewohnte, wäre da vielleicht eine Option. Ich bin ihm schon im Lift begegnet und da sind mir seine großen dunklen, verträumten Augen aufgefallen und sein Geigenkasten. Er hielt ihn immer fast zärtlich im Arm und blickte mich verstohlen von der Seite eher schüchtern an. Sein Gruß war oft nicht mehr als ein Nicken, dann senkte er immer die Augen. Er musste romantisch und zärtlich sein, fand ich und entschloss mich, diese Festung zu stürmen.

Runderneuert und mit neu erwecktem Jagdinstinkt verließ ich den Salon und meine Freundinnen und nahm mir ein Taxi.

Zuhause angekommen, ließ ich mein Etuikleid einfach hinabgleiten und schlüpfte in meinen bequemen Kaftan und ging hinüber zur Türe von Serge und läutete.

Er öffnete sie einen Spalt.

„Ja?“, er errötete ein wenig

„Bin gerade nach Hause gekommen und wollte mir Tee machen, mir fehlt allerdings Zucker, können Sie mir welchen geben?“, ich hielt eine kleine Schale in Händen und schaute ihn bittend an.

„Ja, natürlich!“, seine Stimme war tief und samtweich, stellte ich fest. „Kommen Sie herein!“

Sein Vorraum lag im Halbdunkel und es roch nach Sandelholz. Er nahm meine Schale und ging in die Küche, ich hörte ihn rumoren.

Ich blickte durch eine offene Türe in sein Wohnzimmer. Da lagen auf einem Klavier seine Geige und der Bogen und daneben stand ein Cello.

Er kam mit der Schale zurück.

„Sie habe da ja ein ganzes Orchester!“, sagte ich echt erstaunt.

„Ich bin Mitglied im Orchester der Pariser Oper. Lieben Sie Musik?“, fragte er mich.

„Ohja, nur kann ich leider nur etwas Klavier spielen, doch komme ich nur selten dazu und habe auch keines. Aber ich höre gerne zu. Besonders wenn jemand Geige spielt!“

Er stellte die Schale mit dem Zucker auf dem kleinen Tischchen unter dem Spiegel ab, nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer, drängte mich zur Couch und ich setzte mich.

Er ging zum Klavier, nahm seine Geige und den Bogen und setzte an

Er spielte das Violinkonzert in e-Moll von Mendelsson Bartholdy. Er spielte es mit geschlossenen Augen, sehr gefühlvoll und vorerst mit geschlossenen Augen! Ich war fasziniert. Die Schwingungen der Musik setzten sich in meinem Inneren fort und ich lehnte mich etwas zurück. Er kam näher und blickte mich nun voll an. Ich genoss diese süßen Töne, stützte mich auf einem der Pölster auf und spürte, wie sich mein Körper loslöste von der Realität. Er legte die Geige weg, mit zwei Schritten war er neben mir und küsste meine Hand. Ich spürte, dass seine Lippen zitternden. Seine zweite Hand glitt nach Rückwärts und er hob mich sanft an, sodass ich vom Polster hinunterrutschte und nun in einem Meer von Gefühlen, Pölster und seinem Fluidum versank. Der Raum war noch immer voller Musik und den von ihm erzeugten Tönen. Mein Kaftan war schon längst aufgegangen und ich spürte seine Lippen auf meiner Haut, seine Hände waren überall und er schien 100 Hände zu haben. Wir vergaßen meinen Tee, vergaßen, dass es draußen immer dunkler wurde, sondern gingen voll ineinander auf. Und es bestätigte sich, dass er sanft und zärtlich war, er konnte nicht nur Geigen zum Singen bringen, sondern auch meinen Körper und als sich ein Orgasmus entlud, schien ich auf einer Wolke zu schweben, die von Geigen und Harfen umgeben war. Die Vereinigung unserer beiden Körper gestaltete sich als sehr intensiv, begleitet von sehr langsamem Adagios und dann wieder wildem Prestissimo, übergehend in ein Allegretto und einem liebevollen Amoroso.

Sein Körper war muskulös, durchtrainiert und biegsam wie eine Gerte. Er war ausdauernd und unermüdlich. Er war das Gegenteil von Luc, seine Höhepunkte raubten Raum und Zeit die Berechnung, er ließ mich schweben und träumen. Seine Leidenschaft erwachte immer wieder, es war eine tiefe Leidenschaft, die an ungarische Musik erinnerte, tragend und melancholisch, süß und dann wieder wild, wie die der Wildpferde in der Puszta.

Als wir uns endlich lösten, war es bereits dunkle Nacht. Er machte eine kleine Tischlampe mit durchbrochenem Schirm an und tausend Lichter tanzten um uns herum.

Er half mir auf, küsste meinen Nacken, strich langsam über meinen heißen Körper und geleitete mich hinaus. Wir sprachen kein Wort, war auch nicht nötig!

Ich nahm meine Schale und ging wieder.

Ich wusste nun, wohin ich gehen musste, wenn ich tiefe intensive Zärtlichkeit mit Musikbegleitung brauche!

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LUC! Eve auf glühenden Kohlen! Erotik

 

LUC!

Eve auf glühenden Kohlen!



Menage a troits




Lisa war Chemikerin und im Labor eines Pharmaunternehmens tätig. Sie war wie ich, ledig. Aber im Gegensatz zu mir hatte sie immer wieder wechselnde Liebhaber, bzw. zwei oder auch drei gleichzeitig, die sie mit bewundernswürdiger Präzision auseinanderhielt und plante. Das gelang ihr nur, da sie sich als dominante Liebhaberin gab und absoluten Gehorsam von ihren jeweiligen Gespielen verlangt. Sie suchte sich gezielt etwas unterwürfige, bzw. gutmütige Männer dafür aus, die sie dann nach ihren jeweiligen Wünschen formte.

Lisa war noch nie bei Luc, sie lehnte sogar solche „gekauften“ Gehilfen strikte ab. Sie wollte diejenige sein, die Zuwendungen bekam und nicht auch noch dafür zahlen müssen, wie sie immer betonte.

Ich konnte mir keine Meinung bilden, weil ich nicht wusste, wie gut bzw. befriedigend ihre jeweiligen, mehr oder weniger kurzfristigen, Liebschaften in Bezug auf Erotik und Sex waren.

Eve hatte da schon mehr Einblick, sie war die Hartnäckichste von uns Dreien, was das Ausfragen diesbezüglich betraf.

„Also Lisa hat da einen Neuen, etwas älter als sie zwar, aber er schaut ungemein gut aus!“, schwärmte sie mir gestern in unserer kleinen Boutique vor, wo wir einkauften und wo es auch eine kleine Bar gab. Der letzte Schrei in Paris! Mode- Geschäfte, oder Schönheitssalons, die kleine Erfrischungen anboten während man wartete. Sie wurden vorwiegend von Frauen besucht und daher ergaben sich ebenso intime Stunden, wo man plaudern konnte.

„Er soll ganz verrückt nach ihr sein, kniet vor ihr und küsst ihre Füße und lässt sich von ihr herumkommandieren. Sie hat ihn sogar schon einmal mit einer Gerte bestraft, weil er den Tag verwechselt hat.  Er soll sie aber trotzdem mit kostspieligen Geschenken überhäufen!“.

Klang da ein wenig Neid heraus?

„Ich bin schon gespannt, wie lange sie ihn behält, bzw. wie lange er es bei ihr aushält, Lisa ist sehr anspruchsvoll. Außerdem wird sie der Männer leicht überdrüssig und lechzt nach Abwechslung!“

„Ich will keinen unterwürfigen Mann, wie Du weißt. Ich will meine Wünsche erfüllt haben aber auf gleicher Augenhöhe. Und als Domina will ich mich auch nicht hervortun. Ich bezahle lieber und kann dann Leistung verlangen und es sind keine Gefühle im Spiel!“. Ich hasse Schmerz und will das auch nicht anderen zumuten.

„Aber er soll ganz besonders ausdauernd in Bezug auf Vorspiele sein, sagte Lisa! Er schafft das locker eine ganze Nacht durch, verwendet Pinsel, Bürsten mit Marderhaaren und das bekannte Wartenbergrad. Er soll sie zum Wimmern und Schreien gebracht haben, sogar zum Weinen vor Lust. Seine „Stoßkraft“ soll der eines Zuchtbullen sein! Es soll für ihn auch kein Problem sein, es mit zwei Frauen gleichzeitig zu machen und beide voll zu befriedigen!“, sagte sie leiser werdend.

„Willst Du das?“, fragte ich sie neugierig. Einen Mann als „Zuchtbullen“ zu bezeichnen war schon ein wenig vulgär!

Eve errötete ein wenig.

“Naja, Lisa hat mich eingeladen. Sie hat in der Nähe von Reims ein kleines Haus von ihrer Familie geerbt, da fahren wir vielleicht am Wochenende hin, wenn Emile wieder nach London muss“. Emile ist ihr Ehemann und eher unterwürfig und auch sexgesteuert, doch nicht sehr fantasiebegabt. Er ist Eve irgendwie hörig und duldet ihre Eskapaden, nur um auch ein wenig davon zu profitieren.

Und tatsächlich rief Eve an, verabschiedete sich über das Wochenende und versprach mir alles genau zu berichten. Lisa selbst hat ihre beiden anderen Liebhaber auf nächste Woche vertröstet und so fuhren sie tatsächlich nach Reims, der Hauptstadt der Champagne, den so potenten und ausdauernden Liebhaber auf Zeit im Schlepptau.

Am Montag wartete ich vergebens auf einen Anruf von Eve und vergaß dann daran zu denken, weil ich sehr viel Stress hatte.

Am Mittwoch dann endlich meldete sie sich und war als euphorisch zu bezeichnen.

„Oh, es war ein unglaubliches Wochenende! Wir hatten schon in Paris bei „Monet“ Diverses eingekauft und es begann mit einem Schlemmermenue der Luxusklasse!“, schwärmte sie.

„Monet“ war ein kleines aber feines Bistro, wo man aus den feinsten Delikatessen einen Korb zusammenstellen konnte und mitnehmen, oder zustellen lassen konnte.

„Wir haben natürlich auch einiges zur Steigerung unserer Libido bestellt, Aphrodisisches natürlich! Kaviar, Austern, spezielle gefüllte Eier und natürlich auch Champagner!

Schon nach kurzer Zeit glühten unsere Körper und Lisa befahl Marc, so heißt er nämlich sich auszuziehen. Dann duschten wir zu Dritt und Marc war sehr bemüht unserer beiden Körper gleichermaßen zu erregen. Während er mit den Brustnippeln von Lisa spielte, reizte er meine Klitoris mit dem dünneren aber starken Strahl des Duschkopfes so lange, bis ich fast zusammenbrach und mich an ihn klammerte. Du, das muss ich unbedingt einmal mit Emile ausprobieren!

Wir landeten letztlich, noch immer heiß und weich im Bett von Lisa und Marc kniete sich zwischen uns beide. Mit einer Hand und seinen Lippen brachte er nun auch Lisa zum Orgasmus und gleichzeitig war seine andere Hand an meiner heißen Höhle und umkreiste sein Daumen meine Klitoris, die noch immer erregt war, der seiner langen Finger kreiste in der Höhle und brachten meinen G-Punkt zum Sieden!

Lisa und ich kamen fast gleichzeitig. Er ließ uns zittern und beben, hörte sich unser Stöhnen an und war doch unermüdlich.



Dann drehte er uns beide auf den Bauch und beschäftigte sich anschließen mit unserem Rücken. Ohja, Du, ich wusste gar nicht, dass ich so empfindliche Rückenwirbel habe.

Mit dem Wartenbergrad, Du weißt schon, das Nervenrad, das ein wenig in die Haut bis zu den Nerven eindringt und einem fast wahnsinnig macht. Wir sangen beiden wie Geigen in den höchsten Tönen! Er zog unbeirrt seine Bahnen, er hatte zwei dieser Räder, und wir krallten uns in die Laken und keuchten um die Wette. Dadurch, dass er die Nervenstränge erbarmungslos quälte, begannen unsere Körper außer Kontrolle zu geraten. Erst als wir nur mehr wimmerten, legte er sie weg und hob unsere Becken an, mit langsamen Streicheln unserer Rosetten versuchte er uns zu beruhigen, bevor seine Finger nach vorne glitten und uns gemeinsam zum Orgasmus brachte. Es war unglaublich, wir stöhnten, keuchten und wimmerten im Duett.

Dazwischen aßen wir wieder etwas und tranken Champagner, ließen diesen auch über unsere Brüste und dem Nabel rinnen und von ihm ablecken. Wir waren in einem Taumel, wie in Trance erlebten wir das.

Nach einer kurzen Erholung nahm er die verschiedenen Pinsel und Bürsten zur Hand und begann uns abwechselnd damit zu behandeln. Glaube mir, es sind elektrische Impulse, die da durch den Körper rasen. Einer der kleineren Pinsel aus Marderhaaren brachte meine Klitoris fast zum Bersten. Ich schrie und schrie meine Lust hinaus, während Lisa meine Brustnippel zwischen ihren Lippen rollte und ich mich mit ihrer Klitoris beschäftigte. Sie lag neben mir und flüsterte in mein Ohr. Sie war ebenfalls völlig außer Kontrolle!

Erst weit nach Mitternacht hörte Marc mit seiner Tortur auf, Ich lag in meinen Kissen und konnte jeden Muskel, jede Spur des Nervenrades noch immer spüren. Während ich versuchte, meinen Körper etwas zu beruhigen, hörte ich neben mir das geile Keuchen von Lisa. Marc hatte sich zwischen ihre Beine gekniet, sein mächtiges Schwert in sie gerammt und ich sah zum ersten Mal, was Lisa mit „Zuchtbullen“ meinte. Ich denke, dass Lisa einen nicht enden wollenden Orgasmus hatte, sie wand sich, sie keuchte und wimmerte, feuerte ihn aber auch an und obwohl ich auch den Eindruck hatte, dass Marc einige Male in ihr kam, hörte er nicht auf.

Erst als sie zusammenfielen, ihre Körper sich beruhigten, hörte er auf.

Lisa konnte sich kaum mehr bewegen, sie wimmerte noch immer und rollte sich zusammen.

Es gab nun eine erzwungene Pause, mit duschen und ein wenig essen, dann lagen wir nebeneinander, aber es kam keine wirkliche Ruhe auf. Marc ließ seine Hände und Finger immer wieder über uns streichen, drang ein, ließ seine Lippen über uns streichen.

Es wurde wieder ernst, als er sich plötzlich mir zuwandte.

Er bog meinen Kopf zurück, küsste mich, zwang meine Beine auseinander und stieß, ohne Vorwarnung in mich. Was soll ich Dir sagen, es war der Ritt meines Lebens. Ich glaube er ist da besser, bzw. heftiger als Luc! Er hob mein Becken ein wenig höher an und begann seinen Ritt mit unglaublicher Intensität und Kraft!

Ich konnte es kaum glauben, dass er vor einer Stunde noch Lisa so in seinem Schraubstock hatte, dass er Lisa zu einem multiplen Orgasmus gebracht und sich selbst dabei fast aufgelöst hatte. Er brüllte seine Lust wie ein Stier hinaus und ich verlor nach einem unglaublichen Orgasmus fast das Bewusstsein! Bist du noch da?“

Während dieser Schilderung hatte ich mich an das Telefon geklammert und musste mich halb hinlegen. Das Gespräch hatte mich unglaublich erregt, ihre Stimme rauschte nur mehr an mir vorbei!

Als ich endlich das Telefon auflegte, nahm ich einen meiner Pölster und drückte ihn eng an mich, krümmte mich zusammen und blieb so liegen.

Nach einer kurzen Weile nahm ich jedoch wieder das Telefon und wählte eine Nummer. Es war die Nummer von LUC!

„Luc, ich brauche Dich wieder!“, flüsterte ich hinein und bekam einen Termin!


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LUC, nachhaltiger Eindruck, Erotik

 

LUC!

Nachhaltiger Eindruck.





Meine letzte Session bei Luc hat mir doch sehr viel Substanz gekostet. Er hat seinem Ruf, der heißeste Call-Boy von Paris zu sein, alle Ehre gemacht.

Noch Tage danach brummte in meinem Unterbauch ein ganzer Bienenstock und ich spürte alle Muskeln an meinem Körper. Das liegt wohl daran, dass er stundenlang angespannt war wie der Bogen einer Armbrust. Die Flut von multiplen Orgasmen, die durch mich durchrasten, hatten mein Nervenkostüm angegriffen. Bei jedem lauten Geräusch zuckte ich zusammen und Stiegen steigen war kaum möglich, zumindest sehr mühsam.

Gleich am nächsten Morgen rief mich Eve an, doch ich hob nicht ab. Ich lag völlig losgelöst auf meinem Bett und horchte in mich hinein. Mein Schlafzimmer lag im Halbdunkel, die Vorhänge zugezogen, ich hatte Angst vor dem Tageslicht. Ich vermied peinlich, mich selbst zu berühren, meine Brustnippel standen noch immer unter Strom und die Härchen auf meiner Haut waren noch immer aufgestellt.

Doch, es blieb mir nichts übrig, ich musste nach zwei Tagen wieder ins Büro! Das einzige Anzeichen über die Ereignisse der vergangenen beiden Tage war meine Stimme. Ich war noch immer ein wenig heiser. Ich höre noch immer mein Keuchen und Schreien, mein Stöhnen und Wimmern, als ich in seinen Armen lag und er mich wie ein Schraubstock festhielt.

„Liebste, ich rufe Dich nun seit zwei Tagen immer wieder an, warum hebst Du nicht ab?“, es war die Stimme von Eve.

„Eve, bitte, lass mir noch zwei Tage, ich melde mich bei Dir!“

„Du warst bei Luc, ich höre das an Deiner Stimme. Sie ist heiser und unsicher! Erzähl´mir, wie es war, ich will alle Einzelheiten wissen!“

Ich legte auf. Nicht jetzt!

Der Tag zog sich dahin, ich konnte nur mit Mühe meinen Gegenübern folgen, meine Arbeit erledigen, mich kaum konzentrieren. Mein Entschluss stand fest, dass ich mich nie wieder in den Bannkreis von Luc begeben dürfte, wenn ich mich nicht ganz verlieren wollte. Ich entschloss mich auch, nicht mehr an ihn und diesen Tag zu denken.

Abends jedoch überfiel mich Eve und war keinem Argument zugänglich. Ich hatte gerade geduscht und es mir, nur mit dem Bademantel auf der Sitzbank mit einem Buch gemütlich gemacht, als sie läutete. Ein wenig widerwillig ließ ich sie herein.

Sie schleuderte ihren Mantel auf die Garderobewand, zog ihre Schuhe aus, nahm mich beim Arm und zog mich zur Sitzbank.

„Also….?“, sie starrte mich drohend an.

Wir kannten uns schon seit der Studienzeit und waren wirklich gute Freundinnen, aber eben nur Freundinnen. Bis zu dem Tag, an dem wir gemeinsam bei LUC waren. Da hat sich einiges in unserem Verhältnis geändert und da wurde meine kleine lesbische Neigung geweckt. Wann dies bei Eve der Fall war, konnte ich nicht eruieren. Es musste wohl irgendwann unbemerkt passiert sein.

„Eve, es war einfach wieder unbeschreiblich. Der Mann versteht sein Handwerk, im wahrsten Sinn des Wortes. Er hat mich an meine Grenzen geführt und mich total ausgesogen! Ich weiß gar nicht mehr, wie ich es geschafft habe, vom Taxi bis zum Lift zu kommen. Die Nachbeben waren noch am nächsten Tag spürbar“, erzählte ich ihr.

Sie umarmte mich und lächelte wissend. Ich wusste natürlich, dass es ihr auch jedes Mal so erging, sie hatte es mir ja gesagt, bevor sie ihn mir empfahl.

Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Rotwein und brachte zwei Gläser mit.

„Komm, wir trinken ein Gläschen darauf und auf Luc, ist ja noch nicht spät!“, sagte sie und öffnete die Flasche.

Ich war wieder in der Polsterung versunken und verschüttete ungeschickt das zweite oder dritte Glas.

Sie versuchte mich mit der Serviette abzutrocknen und beugte sich über mich. Da geschah es. Unsere Blicke trafen sich und ihre Bewegungen wurden immer langsamer, bis sie mit ihrer Hand auf meiner Brust ankam und meine harten Nippel spürte.

„Du bist ja erregt!“, sagte sie und blieb dort. Langsam drehte und streichelte sie sie, bis sich unsere Lippen trafen und wir uns küssten. Es geschah alles sehr zufällig und selbstverständlich. Ich rutschte noch tiefer und lag schließlich, mit geöffneten Bademantel da und ihre Hände, ihre Finger waren zwischen meinen Schenkeln. „Und feucht bist Du auch!“, flüsterte sie.

Sie öffnete ihr Etuikleid und schlüpfte heraus. Sie hatte gerade eben nur einen Tanga an. Bevor ich es realisierte waren wir bereits eng umschlungen und unsere Hände waren überall. Meine noch immer erregte Perle wurde durch ihre Berührungen noch härter und größer und es entrang sich mir ein leises Stöhnen. Schwach wollte ich sie abwehren.

„Lass es doch geschehen, es gefällt uns ja beiden! Und mich erregt Deine Empfindlichkeit, sie springt auf mich über!“, flüsterte sie mir ins Ohr.  




„Was sagt eigentlich Emile zu Deiner lesbischen Neigung?“, fragte ich sie zwischendurch leise. Emile war ihr Mann und wir kannten uns ebenfalls seit vielen Jahren.

„Es macht ihm nichts aus. Letztlich als Lisa da war, kam er früher nach Hause und hat uns sogar zugesehen und am Ende mitgemacht! Es macht ihn an!“ Lisa war die Dritte in unserem Bunde und ich wusste bisher nicht, dass auch sie solche Neigungen hatte.

Nun kniete sie am Boden, zog meine Beine nach und drückte meine Schenkel auseinander.  Ihre Zunge begann meine erregte Klitoris zu bearbeiten. Langsam und bedächtig, sie kreiste und saugte, machte zwei Sekunden Pause begann wieder erneut und das minutenlang. Ich stöhnte, löste mich fast auf und keuchte zwischendurch. Sie ermüdete nicht, sondern machte weiter. Meine Arme fuhren durch die Luft, meine Finger krallten sich in die Polsterung. Eve wurde nicht etwa müde sondern machte unbeirrt weiter. Ich fühlte mich völlig hilflos, ausgeliefert und fiel und fiel in ein tiefes, feuerrotes Loch. Immer wenn sie merkte, dass mich der Orgasmus überrollen wird, machte sie zwei Sekunden Pause und begann wieder von vorne, bis ich nur mehr keuchte und wimmerte und bettelte. Als sie mich endlich kommen ließ, schrie ich meine Lust hinaus und verkrallte mich in ihren Haaren. Mein Körper verkrampfte sich, zitterte und hob und senkte sich, bevor ich in mich zusammensank.

Eve blieb über Nacht, Emile war verreist und sie musste nicht nach Hause.

Wir verlagerten unsere Tätigkeit nun ins Schlafzimmer und ich entdeckte endgültig auch meinen Hang zu lesbischen Zärtlichkeiten, die ich an Eve nun praktizierte. Es gefiel mir, als Eve voller Lust und Gier unter meiner Zunge und meinen Händen völlig außer Kontrolle geriet.

 

So bekam unsere Freundschaft eine neue, interessante Nuance.


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Samstag, 18. Mai 2024

PFINGSTEN 2024

 PFINGSTEN 19. und 20. Mai 2024



 

"Pfingsten" ist ein christlicher Feiertag, der sieben Wochen nach Ostern gefeiert wird, um die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel und andere frühe Christen zu ehren, wie es in der Apostelgeschichte beschrieben wird. Dieses Ereignis wird oft als Geburtsstunde der Kirche betrachtet. In Österreich ist Pfingsten ein gesetzlicher Feiertag, der für religiöse Feiern sowie verschiedene traditionelle Feste und Bräuche genutzt wird.

Es gibt regionale Unterschiede in der Art und Weise, wie Pfingsten gefeiert wird. In vielen Gemeinden werden Gottesdienste abgehalten, und es ist auch üblich, dass Firmung und Konfirmationen zu dieser Zeit stattfinden. Darüber hinaus gibt es Volksfeste, Musikveranstaltungen und Prozessionen, die das kulturelle Erbe der Regionen widerspiegeln.

In ländlichen Gegenden, gibt es den Brauch des Pfingstbaums oder Pfingstmaien, bei dem ein hoher Baum oder Pfahl aufgestellt und oft bunt geschmückt wird. Auch Pfingstspiele und Tänze sind in manchen Regionen üblich, die den Frühling und die Erneuerung symbolisieren.





"Pfingsten" is the German word for "Pentecost," which is a major Christian holiday celebrated on the fiftieth day after Easter Sunday. It commemorates the descent of the Holy Spirit upon the apostles and other followers of Jesus Christ while they were in Jerusalem celebrating the Feast of Weeks, as described in the Acts of the Apostles (Acts 2:1–31). Pentecost is significant in Christian theology as it represents the birth of the Christian Church.

 

Freitag, 17. Mai 2024

Wien ist anders, Satire

 

JOANA ANGELIDES










Wien ist anders!

Man hört immer nur, dass Drogen beschlagnahmt werden, aber denkt sich nichts weiter dabei!

Aber da es sich um höchst sensible und begehrte Substanzen handelt, muss man natürlich drauf aufpassen wie ein Schießhund!  Denn es könnte ja sein, dass sich da jemand, nur aus reiner Neugierde natürlich, so ein kleines bisserl abzweigt.  Könnte wohlgemerkt, dann die Transport- und Aufbewahrungskette wird strengstens überwacht und da kann einfach nix wegkommen, steht in den Akten! Das Schicksal solcher Substanzen ist vorprogrammiert, sie werden entsorgt!  Vom Staat natürlich und unter den größten Vorsorgemaßnahmen!  Vorerst aber einmal muss es als Beweismaterial herhalten und gelagert werden.  Was bei ganzen Cannabis-Plantagen natürlich so seine Probleme aufwirft. Also versuchte man sie bisher zu trocknen und in Sackerln abzufüllen. Natürlich kann da gar nix abhandenkommen.

Aber es gab einmal einen Politiker, der meinte, man soll einen Hund nicht auf die Wurscht aufpassen lassen, aber der Mensch ist nun einmal ein Hund, wenn´s um die Wurst geht, lach.  Was aber natürlich nicht auf unsere Polizei zutrifft. Und daher ist die Ausbeute bei der Recherche in diesen Fällen völlig sicher!

Nun hat man eine Lösung gefunden, es werden nur mehr „repräsentative Proben“  von ein und demselben Korpus- Delikti in fest verschlossenen, fensterlosen Räumen gelagert und die einzige Türe unter dem Sechsaugenprinzip fest verschlossen. Wer den Schlüssel aufbewahrt, wird vielleicht ausgelost?  Sollte es zur Anklage kommen, werden sie hervorgeholt und dem Gericht übergeben. Dort gibt es auch wieder fest verschlossene, fensterlose Räume…..   naja usw.usw.

Nach Beendigung des Prozesses wird eine dreiköpfige Kommission gebildet, die für die Vernichtung und ihre Überwachung zuständig ist (Sechsaugenprinzip).

Man bedenke also, was da für ein Personalaufwand nötig ist, um ein paar Grünpflanzen zu vernichten, die man vielleicht irgendwann einmal, vielleicht unter Kontrolle, frei geben wird.

Anders verhält es sich bei Kokain und anderen Pulverln!  Die kann man leider nicht, wie es eventuelle Dealer gerne tun, irgendwo hinunterspülen, sie sind umweltschädlich!

Aber da hat man eine geniale Lösung: sie werden verbrannt! In einer Verbrennungsanlage, die ein berühmter Maler und Gestalter stilvoll gestaltet hat!  Hier sind bereits Tausende Kilogramm Drogen bereits in Rauch aufgegangen, ja händisch in den glühenden Schlund geworfen worden! Händisch und unter Aufsicht! Der aufsteigende Rauch hat manchem sicher die Tränen in die Augen getrieben, oder so….

Über Wasserrohre landet die gewonnene Energie aus der Müllverbrennung schließlich als Fernwärme in Büros und Wohnungen. Man könnte sagen, dass 60.000 Wiener Haushalte im Winter mit Marihuana heizen, ein bisserl zumindest und das völlig legal und straffrei, wenn schon nicht kostenlos!

Ob der sich ausbreitende Rauch aus dem Schornstein, vielleicht kontaminiert ist? Ein bisserl vielleicht?  Von irgendwo her muss unser Charme und unsere lustvolle Lebensfreude ja kommen!

WIEN IST EBEN ANDERS!




MEIN WIEN, eine Ode

 

Mein  Wien

von Joana Angelides

 

 


Es ist die schönste Stadt für mich
Sie schmunzelt und lacht auch für Dich
Sie liegt da, am breiten blauen Strom,
Häuser umdrängen den würdigen Dom.
Er schaut still herab, von Stürmen umtobt,
In all den Jahrhunderten wehrhaft erprobt.

Wien ist die Stadt, in der ich leben will.
In all den kleinen Gässchen wird es still
wenn abends die Lichter und Lampen aufgehen,
Hektik und Wirbel ganz plötzlich vergehen.
Die Menschen halten ein, es verhallt der Lärm
Sie besinnen sich, und lächeln dann gern.

In der Vorstadt merkt man die Freude am Leben,
dem Wein und Gesang. Die Leute erheben
das Glas gern auf die Vergangenheit,
halten fest an Bräuchen und Heiterkeit
die in den Wirtsstuben dominiert,
wo Musik und Gemütlichkeit regiert.

Das andere Wien, faszinierend und laut
nimmt auch Dich in seinen Bann und baut
Brücken zur Welt mit Schwung und großem Elan.
Die Wiener verstehen gut den Gottesplan
wonach das Herz der Welt in ihrer Stadt schlägt
und jeder mit jedem sich friedlich verträgt.

 

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Donnerstag, 16. Mai 2024

IM BANNE DES SEXUS; Erotik, Nymphomanie

 

IM BANNE DES SEXUS




Seit heute morgens vier Uhr bis am späten Nachmittag hat mir mein Herr und Gebieter bereits mehrere Orgasmen geschenkt.

Es begann damit, dass er mich mit Küssen in den Nacken weckte und sich in Löffelstellung an mich drängte. Ich spürte sofort, dass er sehr erregt war, sein mächtiger Penis war stark spürbar, außerdem klopfte und zuckte er in meiner Pospalte gewaltig.  Seine Hände kamen nach vorne und seine Finger begannen, meine Brustnippel zu massiere, zu kneten und dann wieder leicht zu umspielen.

Er weiß, dass mich das sofort total erregt! Ich bewegte meinen Po und ein wohliges Stöhnen drang aus meiner Kehle. Er machte das minutenlang, genau wissend, dass das bei mir zu einem Orgasmus führen kann.

 

Er raunte mir ins Ohr: „Wehe Dir!“ aber verstärkte seine Bemühungen noch mehr. Mein Körper begann sich aufzubäumen, meine Finger krallten sich in das Laken, ich stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte auf keinen Fall wieder Hiebe mit der Gerte erhalten, es war erst zwei Tage her und die Striemen schmerzten noch immer.

Nun ließ er von meinem Nippel ab, hob meinen Po an und suchte mit den Fingern meinen Eingang, um zu prüfen, ob ich schon feucht war! Natürlich war ich das, ich stand auch kurz vor einer Entladung und hielt den Atem an. Wenn mein Herr und Gebieter erregt war, wuchs seine Eichel zu doppelter Größe an. Das spürte ich nun am Eingang zu meiner Höhle und auch, wie er sich langsam in mich schob, wieder zurückzog und wieder nach vordrängte. Wohlwissend, dass seine mächtige Eichel mir oft Probleme bereitete, hatte er sie mit Gel benetzt. Jenem Gel, dass mich noch verrückter machte! Er massierte auf diese Weise meinen G-Punkt und ich schrie, fast panisch:

„Jaaaa, jaaa tiefer… oh mein Herr und Gebieter!“ Es war unvermeidbar, es gab eine Explosion in mir, ich schrie meine Lust heraus und schlug wild um mich. Nun war er endlich ganz tief in mir, ich zog meinen Muskel an und umklammerte seinen immens großen Penis und er kam auch bei ihm zum Erguss. Wenn er so weit war, brüllte er es immer hinaus, wurde immer animalischer in seinem Wühlen in mir und konnte oft minutenlang nicht aufhören. Es kam auch heute Morgen zu einem multiplen Erguss und ich war wie in einem Schraubstock gefangen, hatte ebenfalls noch einen Orgasmus, der sich endlos ausdehnte und mir fast das Bewusstsein raubte. Dann fielen wir beide zusammen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Ich bewegte leicht mein Becken, er ruckte weiterhin ein wenig hin und her, sein mächtiger Körper zuckte noch immer, er keuchte und hechelte.

Als er sich endlich löste, band er mich mit den immer bereitliegenden Seidenbändern an das Bettende und führte mir die vibrierenden japanischen Kugeln tief ein und stellte sie auf langsam summend.

„Heute will ich Dich in einer Dauererregung halten, werde Dich noch einige Male belohnen, wenn Du Dich brav verhältst!“

Dann ließ er mich allein. Die Kugeln zitterten und bebten in mir und hielt mich in Dauererregung. Ich stöhnte leise vor mich hin. In längeren und kürzeren Intervallen kam es zu kleineren Explosionen in mir, zu krampfähnlichen Zuckungen.

„Mein Herr…….“, ich flüsterte es leise, nagte an meinen Lippen, zog an den Fesseln, doch mein Herr und Gebieter ließ sich nicht blicken. Schließlich schlief ich dann wieder ein, nur um immer wieder von einem Orgasmus aufgeschreckt zu werden.

Später kam er dann, nahm die quälenden Kugeln heraus, half mir hoch und flüsterte:

„Der Kaffee ist fertig!“, mühelos nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Frühstückstisch. Dort wartete schon der Polster mit einem leise summenden Vibrator auf mich. Er spreize meine Beine und ließ mich langsam darauf sinken.

Ich klammerte mich an seinen Nacken, saugte mich an seinem Hals fest und meine Zunge lief hin her. Er hatte mich wieder so weit, dass ich einen neuerlichen Orgasmus herbeiflehte! Als Nymphomanin ist der erste Orgasmus des Tages sehr wichtig für mich und nimmt von meinem ganzen Körper Besitz. Zu meiner Überraschung ließ er es diesmal geschehen, umfasste meine Nippel und hob und senkte mich langsam und wartete meine Erlösung ab.

Das Frühstück verlief ruhig und sehr genussvoll. Obwohl ich noch immer den nun abgeschalteten Dildo in mir spürte, konnte sich mein Körper ein wenig entspannen.

 

Der Nachmittag brachte noch zwei mehr oder wenige wilde Sessions, nur der Abend verlief ruhig. Ich musste auf einem Polster zu seinen Füßen kauern, und nur hin und wieder tauchten seine Finger in meine Feuchte ein und reizten meinen G-Punkt. Nach einem kleineren endgültigen Orgasmus von mir, durfte ich schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich gut an.

Der Weg ist das Ziel, sagt man und in diesem Fall stimmt es auch. Denn seit Stunden bin ich in Dauererregung und geil nach immer wiederkehrender Explosion.

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