Samstag, 28. September 2024

 

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Sonntag, 28. Juli 2024

Des Meeres Wellen, Gedicht/Poeme, Deutsch, English, Francais

 

Des Meeres Wellen

by Joana Angelides


 

Sie flüstern und raunen, sie sind Geschichte,
Sie tanzen mit weißen Kronen, vollziehen die Riten.
Tragend die Stimme Poseidons und seiner Gedichte,
Geheimnisvolle Sagen, gesponnen aus Mythen.

Wir lauschen und staunen, tauchen ein in  Geheimnisse!
Lassen uns wiegen in den Armen der Sirenen,
Umfangen vom  Zauber fast vergessener Ereignisse.
Schwebend im Raum, vergessen wir Leid und Tränen.

 

Waves of the sea

 

They whisper and murmur, they are history,

They dance with white crowns, perform the rites.

Carrying the voice of Poseidon and his poems,

Mysterious legends spun from myths.

 

We listen and marvel, dive into secrets!

Let us sway in the arms of the sirens,

Surrounded by the magic of almost forgotten events.

Floating in space, we forget the sorrow and tears.

 

Vagues de la mer

 

Ils murmurent, ils sont l'histoire,

Ils dansent avec des couronnes blanches, accomplissent les rites.

Porter la voix de Poséidon et ses poèmes,

De mystérieuses légendes tirées de mythes.

 

On écoute et on s'émerveille, on plonge dans les secrets !

Laissez-nous nous balancer dans les bras des sirènes,

Entouré par la magie d'événements presque oubliés.

En flottant dans l'espace, nous oublions la tristesse et les larmes.

 

 

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Samstag, 27. Juli 2024

Hexen, Hexen, überall Hexen! Satire

 

Hexen, Hexen, überall Hexen!

v. Joana Angelides





In einer Welt, in der Menschen wie Marionetten an den Fäden des Aberglaubens tanzen, spielten Hexen in der Geschichte und Mythologie eine Hauptrolle – besonders im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Damals war es fast so, als ob der Alltag nicht komplett wäre, ohne eine gute alte Hexenverfolgung, bei der die Mehrheit der Angeklagten Frauen waren. Denn was wäre ein Tag ohne ein bisschen religiösen Fanatismus, sozialen Stress und einen ordentlichen Hexenprozess?

Und so entstand das berühmte Handbuch der Hexenjagd, der Malleus Maleficarum oder auf Deutsch der Hexenhammer. Geschrieben von Heinrich Kramer, einem deutschen Dominikaner, Theologen und offenbar Freizeit-Inquisitor, war dieses Buch das Sahnehäubchen der Hexenverfolgung. Gedruckt im Jahr 1486 in Speyer, wurde es bis zum Ende des 17. Jahrhunderts in etwa 30.000 Exemplaren und 29 Auflagen verbreitet – ein Bestseller seiner Zeit! Basierend auf der Bulle Summis desiderantes affectibus von Papst Innozenz VIII., bot der Hexenhammer eine fantastische Anleitung, wie man vermeintliche Hexen ausfindig macht und beseitigt. Denn wer braucht schon Vernunft und Gerechtigkeit, wenn man auch Hexen verbrennen kann?

Aber lassen wir uns nicht täuschen: Auch heute gibt es immer noch Männer, die ihre irrationale Angst vor dem Weiblichen in den Glauben an Hexen kanalisieren. Man kann diese Frauen zwar nicht mehr so einfach verbrennen, aber ein bisschen ansengen geht immer. Und wer weiß, vielleicht bleibt ja der eine oder andere Rußfleck hängen und der Nimbus "Hexe" ist geboren. Klar, nicht alle werden das glauben, aber das Rudel der Lemminge und die Bildungsverweigerer lieben solche rechten Schreihälse!

Mit der Unterstützung einer Gruppe Gleichgesinnter kann man diesen Frauen symbolisch Kohlenstückchen vor die Füße werfen und dabei politisches Kleingeld einsammeln. Man muss es nur mit weit aufgerissenem Mund und krallenartig ausgestreckten Fingern tun, damit es auch optisch und nicht nur akustisch gut ankommt.

Hier geht es nicht nur darum, emanzipierte Frauen herabzuwürdigen und ihnen den vermeintlich „richtigen“ Platz in der Gesellschaft zuzuweisen, sondern sie auch auf ihre angeblich ursprünglichen Pflichten zu verweisen: Kochen, Kinderkriegen und Haus und Hof bestellen. Schreiben und lesen? Pah, das ist doch nur hinderlich! Wo käme der Mann denn hin, wenn Frauen ihm plötzlich die Vorherrschaft streitig machen und das Zepter schwingen wollten? Da steht ihre Welt dann Kopf! Seien wir ehrlich, so weit weg ist Brüssel nun auch wieder nicht.

Aber keine Sorge, das mit dem Kinderkriegen werden die Männer eines Tages auch noch hinkriegen, sagt mein Mann. Und dann, liebe Leute, wird die Welt wirklich Kopf stehen.

 


 

 

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Freitag, 26. Juli 2024

Helden im Wandel der Zeit, satirische Betrachtung

 

Helden im Wandel der Zeit.

Von Joana Angelides




 

Die Definition eines "Helden" hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und variiert je nach kulturellem, historischem und sozialem Kontext. Hier ist eine Übersicht, wie der Begriff "Held" gestern und heute definiert werden kann:

Bernard Shaws „Helden“ z.B. hält uns einen Spiegel vor, um die Diskrepanz zwischen romantisierten Heldenbildern und der nüchternen Realität aufzuzeigen. Seine satirische Darstellung entlarvt die Absurditäten und Widersprüche des traditionellen Heldentums und fordert uns auf, den Begriff „Held“ kritisch zu hinterfragen. In einer Welt, die oft nach einfachen Erzählungen und klaren Heldenfiguren sucht, erinnert uns Shaw daran, dass wahre Heldentaten oft im Alltäglichen und Menschlichen zu finden sind – und manchmal auch in einer Pralinenschachtel.

 

Gestern

Stellen wir uns vor, wir befinden uns in der Antike. Helden waren damals eine Mischung aus Bodybuilder und Philosoph, mit einem Hauch von Superheld. Hier ein kleiner Einblick:

Mut und Tapferkeit: Stellen Sie sich vor, Achilles, der Superheld in Sandalen, der sich ins Schlachtgetümmel stürzt. Seine größte Schwäche? Eine vergessene Fußcreme für die berühmte Ferse.

Übermenschliche Fähigkeiten: Herkules, der antike Hulk, zerreißt Löwen wie andere Leute eine Packung Chips. Seine Trainingseinheiten? 12 Aufgaben, die selbst einem Fitnessstudio das Fürchten lehren würden.

Edle Ziele: Helden kämpften für das höhere Gute. Ob sie verstanden haben, was das genau ist? Unklar. Hauptsache, sie sahen dabei gut aus und wurden von Barden besungen.

Opferbereitschaft: Ein echter Held war bereit, sich selbst zu opfern. Achilles hätte sogar seinen letzten Hauch Hairspray geopfert, um eine Jungfrau in Not zu retten.

Ruhm und Ehre: Der Lohn der Mühe? Ein Platz in den Mythen und eine lebenslange Mitgliedschaft im „Olymp der Muskelmänner“.

Heute

Springen wir ins 21. Jahrhundert, wo der Begriff "Held" ein neues Gesicht bekommen hat. Ein Held von heute? Jemand, der es schafft, seine Steuererklärung pünktlich abzugeben und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen.

Alltägliche Menschen: Heute können sogar Menschen, die im Pyjama arbeiten, Helden sein. Die größte Herausforderung? Die Zoom-Konferenz ohne Pannen zu überstehen.

Moralischer Mut: Ein moderner Held setzt sich für Gerechtigkeit ein, indem er online Petitionen unterschreibt und Empörung twittert. Die größte Gefahr? Ein Shitstorm.

Selbstlosigkeit und Empathie: Unsere Helden zeigen Empathie, indem sie auf Plastiktüten verzichten und gelegentlich ihrem Nachbarn Zucker leihen. Selbstlosigkeit in Reinform.

Vielfalt der Heldentaten: Von der Rettung von Kätzchen aus Bäumen bis hin zu viralen TikTok-Challenges – Heldentum hat heute viele Gesichter.

Gemeinschaftliche Anerkennung: Moderne Helden sammeln Likes und Shares. Der Ruhm? Ein Influencer-Deal und vielleicht ein Platz im lokalen Gemeinderat.

Fazit

Von den antiken Muskelpaketen, die Löwen in den Schwitzkasten nahmen, bis hin zu modernen Alltagshelden, die mit einem Lächeln den Müll trennen – Heldentum hat sich wahrlich gewandelt. Doch eins bleibt gleich: Jeder Held braucht seine Bühne, sei es das antike Amphitheater oder das digitale Spielfeld der sozialen Medien. In dieser Welt, in der selbst der kleinste Akt der Freundlichkeit als heldenhaft gilt, ist vielleicht der wahre Held derjenige, der den Mut hat, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.

 

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Donnerstag, 25. Juli 2024

KAFFEE; Glosse

KAFFEE

von Joana Angelides


 



 KAFFEE – Die geheime Wissenschaft der Urlaubsmagie

Mein Urlaubsdomizil, ein kleiner Ort irgendwo im Norden Griechenlands, ist, Gott sei Dank, vom Tourismus unentdeckt. Es ist ein kleines Wunder, fast unglaublich, da dieser Ort nur Minuten vom Trubel eines Hotels, eines Campingplatzes und des Flughafens entfernt, direkt am Meer liegt. Es ist, als ob gerade dieser Ort, wie bei Siegfried, durch ein Blatt abgedeckt worden wäre – ein Blatt, das vermutlich nie wiedergefunden wurde, weil es bei einem Kaffee irgendwo im Nirgendwo verschüttet ging.

Die Menschen hier sind einfach, jeder kennt jeden, kennt seine Schwächen, seine Stärken, die Probleme seiner Familie, und alle nehmen Teil an der Freude und am Leid des Nachbarn. Der Ort ist bis 10 Uhr morgens verschlafen, fast alle Fensterläden sind noch zu. Nur vereinzelt sitzt jemand am Balkon und schlürft seinen Kaffee, vor sich hin sinnend, noch halb vom Schlaf umfangen. Ein Bild der Ruhe, wenn nicht sogar der kollektiven Lethargie.

Dieser Kaffee wird nicht getrunken, sondern man schlürft ihn genüsslich, noch ganz heiß, zwischen zwei Zügen einer Zigarette oder Pfeife. Ach ja, dieser Kaffee! Eine nicht ganz dunkle, eher mittelbraune Flüssigkeit aus hell geröstetem, puderfein gemahlenem Kaffee. Er wird unter Zugabe von Zucker und Wasser gekocht bzw. zelebriert. Man könnte fast meinen, die Zubereitung sei ein geheimes Ritual, das nur den Eingeweihten offenbart wird.

Wenn Sie nun meinen, in Griechenland sei Kaffee gleich Kaffee, so irren Sie. Oh, was für ein gewaltiger Irrtum! Es ist eine eigene Wissenschaft! Man unterscheidet zwischen bitter, süß, mittel, sehr süß… Der griechische Barista ist ein Alchemist, der in einem winzigen Briki die perfekte Mischung aus Zucker, Kaffee und Wasser braut, während er nebenbei den Preis für den kommenden Wahrsagekurs kalkuliert.

Der Kaffee wird nach dem Aufkochen aus dem Kännchen unmittelbar in die bereitstehende Kaffeetasse zur Hälfte eingegossen. Dann lässt man den Rest nochmals aufwallen und gießt diesen dann ebenfalls in die Tasse. Ein zweifacher Aufguss, der einem heiligen Akt gleicht. Nur wenn sich obenauf etwas hellbrauner Schaum bildet, ist der Kaffee gelungen. Ohne Schaum? Ein Desaster! Ein Sakrileg!

In der Kaffeetasse verbleibt der Kaffeesud, mit dem mancher versucht, die Zukunft vorauszusagen – was oft die einzige Beschäftigung im Dorf ist. Die Tasse mit dem Sud wird verkehrt auf die Untertasse gekippt und unter geheimnisvollen Blicken gewartet. Nach einer Weile wird das Geheimnis gelüftet, die Tasse mit einem Ruck aufgehoben und dann liegt die Zukunft, zumindest für den selbst ernannten Wahrsager, klar vor ihm. Alles wird so eintreffen, wie er es sieht. Oder auch nicht. Oder vielleicht ein bisschen. Irgendwann.

Aber keine Sorge, wenn der Kaffeesud morgen etwas anderes zeigt. Das Leben im verschlafenen Paradies bleibt weiterhin ein Rätsel, das am besten mit einer Tasse Kaffee und einer Prise Skepsis zu genießen ist. Schließlich ist es die Unsicherheit, die das Leben spannend macht. Und wenn nicht, na dann gibt’s halt noch eine Tasse Kaffee – mit extra Schaum!

 

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Mittwoch, 24. Juli 2024

BLIND VERLIEBT, makabre Satire

 

Blind verliebt

Die makabre Geschichte von Bernadette und dem blind-verliebten Andreas

Von Joana Angelides






Es war einmal, in einem kleinen österreichischen Dorf, da lebte eine Frau namens Bernadette, die anscheinend die Liebe zu Backwaren und giftigen Substanzen gleichermaßen teilte. Ihr Lebensgefährte, Andreas, ein ahnungsloser Romantiker mit einer Vorliebe für ungewöhnliche Getränke und Frauen, war das perfekte Opfer ihrer kulinarischen Kreativität. Womit er sich ihre Zuneigung verscherzt hat, ist noch immer Inhalt von Recherchen.

Der erste Cocktail des Todes

Eines Tages entschied Bernadette, dass der beste Weg, Andreas ihre Zuneigung zu zeigen, ein besonderes Getränk war.

                                                                  "Cherche les raisons..."   

Sie mixte Methanol und psilocinhaltige Pilze in sein Lieblingsgetränk – eine Kreation, die selbst die anspruchsvollsten Gaumen umhauen würde. Andreas, immer bereit, Bernadettes gastronomischen Experimenten zu vertrauen, trank es nichtsahnend. Doch statt eines kulinarischen Hochgenusses erlebte er eine „blind date“ mit dem Tod. Dank einer blitzschnellen medizinischen Intervention entkam Andreas dem Jenseits, jedoch nicht ohne den Preis der fast vollständigen Erblindung zu zahlen.

Andreas, nicht nur aus Liebe fast völlig blind, harrte weiterhin neben ihr aus.

Bernadettes zweiter Versuch: Tödliche Muffins

Vier Monate später fühlte sich Bernadette erneut inspiriert. Diesmal waren es verlockende Muffins, die sie mit Schlafmitteln verfeinerte. „Hier, Liebling, probier diese neuen Schlafmuffins,“ sagte sie. Andreas, der ja die Kunst der bedingungslosen Liebe praktizierte, biss freudig hinein. Sobald er in den Schlummer der Schlafmittel fiel, setzte Bernadette ihren Plan fort und versuchte, seine Pulsader zu öffnen. Doch das Schicksal (und die anatomische Ungenauigkeit) spielte Andreas erneut in die Hände, und er wurde wieder rechtzeitig gerettet.

Für die Polizei galt nun:  Cherchez la Femme!

Der dramatische Höhepunkt: Ein inszeniertes antikes Schauspiel

Die Spannung stieg, als Bernadette merkte, dass die Polizei ihr langsam auf die Schliche kam. In einer meisterhaften Vorstellung beschloss sie, ein antikes blutiges Drama zu inszenieren. Zusammen mit einem treuen Komplizen führte sie einen Messerangriff auf sich selbst durch, um den Verdacht auf Andreas zu lenken. Mit chirurgischer Präzision nahm sie sich Blut ab und dekorierte Andreas' Haus damit, stahl sein Handy und führte einen Telefonmarathon der falschen Anrufe und Nachrichten durch.

Die Polizei, beeindruckt und getäuscht von diesen kriminellen Spuren, nahm Andreas fest. Er verbrachte fast zwei Monate in Untersuchungshaft, bis der unerwartete Held der Geschichte, der Sprachassistent „Alexa“, seinen großen Auftritt hatte. Alexa, stets wachsam und unbestechlich, enthüllte die Wahrheit und befreite Andreas von den Ketten der falschen Anschuldigungen und Indizien.

Endlich das große Finale im Drama.

Bernadette, die sich als die Lukrezia Borgia des kriminellen Dramas darstellte, wurde enttarnt und verhaftet. Andreas, nunmehr frei und erleuchtet (wenn auch nicht im visuellen Sinne), konnte endlich aufatmen.

Moral der Geschichte? Vertrauen Sie niemals einer gelernte Konditorin, die zu viel Zeit und eine Vorliebe für giftige Pilze hat. Und kaufen Sie sich einen Sprachassistenten – er könnte Ihnen das Leben retten.

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Meine kleine Fischtaverne, Impressionen

 

                                                      Meine kleine Fischtaverne

                                                           von Joana Angelides

                                                                            


 

In dieser kleinen griechischen Taverne, nicht weit weg vom Trubel der Touristenströme,

aber doch noch unberührt vom Tourismus, treffen sich fast nur Stammgäste. Der Wirt kennt sie alle beim Namen und kennt auch ihre kleinen und größeren Probleme; denn manche seiner Gäste haben nicht nur ihr Herz bei ihm ausgeschüttet, sondern auch ihre Familienfeste in seinem Lokal gefeiert, Freud und Leid liegt sozusagen eng beieinander.

 

Da sind zum Beispiel die drei Baumeister Kosta, Lefteri und Harry. Drei völlig verschiedene Charaktere und doch seit Jahren in Freundschaft verbunden, zusammengeschweißt durch ihre gemeinsame Arbeit, verschiedene Erlebnisse, Erfolge und auch Pleiten.

 

Sie sind immer auf der Suche nach Aufträgen. Das war früher leichter als heute, viele Grundstücke wurden in dem kleinen Ort schon verbaut, es stehen nun Appartementhäuser darauf. Nur hin und wieder hält sich trotzig eines der kleinen Sommerhäuser zwischen den großen Häusern. Das sind die Themen, die unsere drei Baumeister bewegen.

 

Nacheinander kommen sie in die Taverne und bestellen durch lautes Zurufen dreimal Ouzo beim Wirt. Dieser nimmt die Bestellung durchzustimmendes Nicken des Kopfes zur Kenntnis. Er bringt drei kleine Fläschchen gemeinsam mit einer Schale Eiswürfel und einen Teller mit pikanten Häppchen und stellt alles auf den Tisch. Sodann bringt er auch noch einen Korb mit frischem Brot und eine große Karaffe mit kaltem Wasser. Die drei Freunde gießen den Ouzo langsam und bedächtig in die Gläser und geben je nach Geschmack ein oder zwei Eiswürfel dazu. Sofort färbt sich der Ouzo durch die schmelzenden Eiswürfel milchig ein. Sie stoßen an prosten sich zu und sehen sich dabei an. Dann nehmen sie einen kleinen Schluck und wenden sich den Häppchen am Teller in der Mitte zu. Es ist eine Auswahl des reichhaltigen Angebotes an Vorspeisen. Es ist bemerkenswert mit welcher Liebe jedes kleine Tomatenstück, jeder in Olivenöl angebratene Paprika zerteilt wird und gemeinsam mit einem Stück Weißbrot im Mund verschwindet.

Es ist freitagnachmittags und sie unterhalten sich über die vergangene Woche, über die Hitze in der nahen Stadt der sie soeben entkommen sind und auch über den letzten Bestechungsskandal und über alle anderen kleinen Begebenheiten. Ihr dunkles, zufriedenes Lachen mischt sich mit dem Rauschen der Wellen und den gedämpften Geräuschen aus der Küche zu einer Symphonie der Lebensfreude.

Am übermütigsten ist immer Harry. Wenn einer seiner Freunde etwas Passendes zum Besten gibt oder einen Witz gut platziert, schlägt er mit der rechten Hand über den Tisch in dessen Hand ein und ruft ihm ein Prost zu, um gleich anschließend auch sein Glas zum Mund zu führen. Ihre Unterhaltung wird immer lustiger und lauter. Eigentlich sollte Harry nach Hause gehen, da seine Frau mit dem Essen auf ihn wartet, doch er kann sich nicht von seinen Freunden trennen und erzählt immer wieder lustige Geschichten und Anekdoten über die alle lachen, obwohl sie schon alle kennen. Nun kommen auch noch andere Gäste in das Lokal, die Tische werden besetzt und das Spiel für den Wirt beginnt wieder von neuem.

Einer wird besonders laut und freudig begrüßt und am Tisch für ihn Platz gemacht. Es ist Vassili, einer der Zulieferer für die Projekte der drei Baumeister. Er hat schon eine Stunde zuvor telefonisch einen großen Fisch am Rost   bestellt und setzt sich nun zu den Freunden; nicht ohne vorher eine große Geste der Begrüßung nach rückwärts in die Tiefe des Lokales zu senden und damit gleichzeitig zu signalisieren:

“Ich bin da, Ihr könnt servieren!”

 

Der Wirt ist schon unterwegs und bringt neuerlich einen Korb mit frischem Brot, vier Weingläser und einen zusätzlichen kleinen Teller. Den kleinen weißen Teller deshalb, da anzunehmen ist, dass auch Vassili von den kleinen Häppchen die noch am Tisch übriggeblieben sind, etwas nehmen wird. Dann eilt er wieder zurück und holt die bereits vorbereitete Fayence mit dem großen, am Rost durchgebratenen Fisch und stellt sie mit einer wahrlich königlichen Geste in die Mitte des Tisches. Einen leichten weißen Tischwein, die Lieblingsmarke der Freunde hat er unter dem Arm eingeklemmt und stellt ihn ebenfalls hin.

 

Der Fisch liegt nun in seiner ganzen Pracht hier mit leicht geöffnetem Maul und zwischen zwei Petersilienstämmchen lässt er die Zähne durchblitzen, das eine sichtbare Auge starrt ins Leere. Seine Außenhaut ist von der Holzkohle geschwärzt und in den Einschnitten ist das weiße Fleisch zu sehen.  Heute Morgen hat er noch gelebt und sich in den Fluten des Mittelmeeres getummelt Die Vergänglichkeit des Lebens wird in diesem Moment dem Betrachter nicht wirklich bewusst, es gewinnt schon mehr die Vorfreude auf den bevorstehen Genus die Oberhand.  Erst wenn ich diese Momente in meiner Erinnerung abrufe, drängt sich dieser Gedanke in mein Bewusstsein.

Ein großer Teller mit Salat, sowie eine kleine Schüssel mit einer Mischung aus Olivenöl und Zitrone folgen noch nach. Der Kopf wird nun von Vassili vom Körper des Fisches getrennt und zum Tellerrand geschoben. Mit der Gabel unter Zuhilfenahme der Finger wird nun die obere Hälfte des Fisches abgehoben und auf den vor ihm stehenden Teller gelegt. Das mit Zitrone vermischte Olivenöl wird mit einem Löffel sorgfältig über den Fisch gegossen. Mit einer einladenden Geste fordert er die Freunde auf, sich ebenfalls zu bedienen.

 

Der golden schimmernde Wein wird in die Gläser gefüllt, diese gehoben und alle prosten sich zu.

Kosta greift, wie immer, wenn sich die Möglichkeit ergibt, zum Kopf des Fisches. Er liebt es, diesen sorgfältig zu zerteilen und jedes kleinste Stück genüsslich in den Mund zu schieben. Nur wirkliche Kenner und Genießer von Fischen können einen Fischkopf mit einer solchen Perfektion zerteilen und auslösen.

Harry winkt ab. Seine Frau wartet; was ihn jedoch nicht daran hindert nach einigen Minuten doch zuzugreifen und sich dem verlockenden Genus hinzugeben.

Der Vierte im Bunde, Lefteri hat selbst kleine Fische bestellt und bekommt diese soeben serviert. Es sind kleine Goldbarben, die ein wunderbar zartes Fleisch haben und zu den “Edelfischen” gehören. Auch er bittet die Freunde zuzugreifen.

 

Es ist immer wieder ein wunderbarer Anblick, wenn Menschen voller Lebensfreude mit sich und der Natur vereint, sich dem Augenblick so hingeben können wie unsere Freunde.

 

Dieses Mahl wird sich sicher bis in den späten Nachmittag hinziehen.

 

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这些17条关于维也纳的事实强调了这座城市丰富的文化、历史和美食意义: 17 Facts about Vienna

 这些17条关于维也纳的事实强调了这座城市丰富的文化、历史和美食意义:

                                                                            







  1. 皇宫:维也纳拥有壮丽的皇宫,包括哈布斯堡王朝的冬宫霍夫堡和夏宫美泉宫。
  2. 音乐遗产:这座城市拥有深厚的音乐传统,是传奇作曲家如莫扎特、贝多芬和施特劳斯的居住地。
  3. 国家歌剧院:维也纳国家歌剧院是世界上最著名的歌剧院之一,以其卓越的歌剧演出而闻名。
  4. 咖啡馆文化:传统咖啡馆如中央咖啡馆和萨赫咖啡馆体现了维也纳著名的咖啡文化,提供独特的氛围。
  5. 联合国教科文组织世界遗产:维也纳的历史中心以其巴洛克建筑和精美的花园而著称,是联合国教科文组织世界遗产。
  6. 新年音乐会:每年维也纳爱乐乐团的新年音乐会是古典音乐界的重要活动,吸引了全球观众。
  7. 普拉特游乐园:拥有标志性的巨型摩天轮,普拉特提供了俯瞰维也纳的壮丽全景。
  8. 西班牙骑术学校:以其利比扎马而闻名,维也纳的西班牙骑术学校因其古典马术表演而著称。
  9. 维也纳少年合唱团:维也纳是世界上历史最悠久、最著名的少年合唱团之一——维也纳少年合唱团的所在地。
  10. 贝尔维第宫:贝尔维第宫拥有令人印象深刻的奥地利艺术收藏,包括古斯塔夫·克里姆特的作品。
  11. 文化景观:这座城市以其丰富的文化景观著称,拥有众多剧院、博物馆和画廊。
  12. 环城大道:维也纳的环城大道是一条环绕历史中心的宏伟大道,两旁林立着纪念性建筑和公园。
  13. 维也纳美食:维也纳以其传统美食而闻名,包括维也纳炸牛排和萨赫蛋糕。
  14. 宜居城市:维也纳经常被评为世界上最宜居的城市之一,以其高质量的生活和公共服务而著称。
  15. 节庆活动:维也纳全年举办众多节庆活动,包括维也纳节和维也纳爵士音乐节。
  16. 纳旭市场:维也纳的纳旭市场是一个受欢迎的市场,提供各种各样的食品,从新鲜农产品到国际美食。
  17. 历史角色:这座城市在欧洲历史上扮演了关键角色,是哈布斯堡王朝和奥匈帝国的中心。

V I EN N A; 17 Facts, English

                                                     17 Facts You May Not Know About Vienna:

by Joana Angelides




1. Vienna, the capital of Austria, is known for its imperial palaces, including the Hofburg and Schönbrunn.
2. The city has a rich musical heritage, being the home of famous composers like Mozart, Beethoven, and Strauss.
3. Vienna's State Opera House is one of the leading opera houses in the world, known for its exceptional productions.
4. The city is famous for its coffeehouse culture, with traditional cafes like Café Central and Café Sacher.
5. Vienna's historic center is a UNESCO World Heritage site, known for its Baroque architecture and beautiful gardens.
6. The city hosts the annual Vienna Philharmonic New Year's Concert, a major event in the classical music calendar.
7. Vienna's Prater amusement park features the iconic Giant Ferris Wheel, offering panoramic views of the city.
8. The Spanish Riding School in Vienna is renowned for its Lipizzaner horses and classical dressage performances.
9. The city is home to the Vienna Boys' Choir, one of the oldest and most famous boys' choirs in the world.
10. Vienna's Belvedere Palace houses an impressive collection of Austrian art, including works by Gustav Klimt.
11. The city is known for its vibrant cultural scene, with numerous theaters, museums, and galleries.
12. Vienna's Ringstrasse is a grand boulevard encircling the historic city center, lined with monumental buildings and parks.
13. The city is famous for its traditional Viennese cuisine, including dishes like Wiener Schnitzel and Sachertorte.
14. Vienna is often ranked as one of the world's most livable cities, known for its high quality of life and public services.
15. The city hosts numerous festivals throughout the year, including the Vienna Festival and the Vienna Jazz Festival.
16. Vienna's Naschmarkt is a popular market offering a wide variety of foods, from fresh produce to international delicacies.
17. The city played a crucial role in European history, serving as a center of the Habsburg dynasty and the Austro-Hungarian Empire.

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Dienstag, 23. Juli 2024

PINSEL - SPIELE; 一支画笔,Erotik

                                                                    PINSEL-SPIELE

v. Joana Angelides




Ein Pinsel, kann in den Händen des Richtigen wunderschöne Kunstwerke erschaffen und uns verzaubern, seit Jahrhunderten!

 

Ein Pinsel kann aber auch, und das auch seit Jahrhunderten, auf der Haut wunderschöne Gefühle erzeugen. Er streicht über die Haut und erreicht die Nervenenden unter ihr. Man kann das mit geschlossenen Augen so lange genießen, bis man die Augen aufreißt und merkt, dass der ganze Körper zu vibrieren beginnt, mit langen Strichen den Körper so langte auf und abfährt, bis sich die Lippen öffnen, die Zunge hin und her fährt und nach Küssen verlangt. Natürlich kann man da einen ganzen Satz von Pinseln dazu benützen, zwei feine Haarpinsel für die Brustknospen, den Nabel, verschieden starke Marderpinsel für den Körper, die Kniekehle und die Fußsohlen und den übrigen Fuß!

Wobei die Füße und die Zehen oft eine sehr empfindliche erogene Zone sind!

Bei Manchen ist auch der Rücken sehr empfindlich und das Bearbeiten von Rückenwirbel mit den härteren Marderhaar-Pinseln wird zur Hysterie

Lange genug ausgeführt, kann der lustgeladene Körper sich aufbäumen, Wimmern wird hörbar, betteln um Erlösung! Der Körper wird zum Klangkörper, der Atem kommt stoßweise und schließlich der erlösende Orgasmus, der dann verlängert werden kann, wenn sich die zwei Körper vereinen.

 

Ist natürlich individuell, wie intensiv und wie lange das ausgeführt werden kann, bis Mann/Frau verrückt wird das vereinbarte Stoppzeichen macht.  Frauen weinen manches Mal vor Lust danach!

好的,这是你的文本的中文翻译:


一支画笔,在对的人手中可以创作出美丽的艺术作品,让我们沉醉,数百年来都是如此!

一支画笔也可以——这也是几个世纪以来的事实——在皮肤上产生美妙的感觉。它掠过皮肤,触及皮肤下的神经末梢。人们可以闭着眼睛尽情享受,直到睁开眼睛,发现整个身体开始颤抖。用长长的笔触在身体上来回扫过,直到嘴唇张开,舌头来回摆动,渴望接吻。当然,你可以使用一整套画笔,两支细细的毛笔用来画乳头和肚脐,不同粗细的貂毛笔用来画身体、膝盖后部和脚底及其余的脚!

其中,脚和脚趾往往是非常敏感的性感区! 有些人的背部也很敏感,用较硬的貂毛笔在脊椎上作画会导致狂喜。 如果持续足够长时间,充满欲望的身体会弓起,呜咽声会响起,乞求解脱!身体变成了共鸣箱,呼吸变得急促,最终迎来释放的高潮,并且可以在两个人结合时延长高潮。

当然,每个人的忍受程度和时间都是不同的,直到男人或女人发出约定的停止信号。 事后,女人有时会因极度的快感而哭泣!


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Montag, 22. Juli 2024

Eine Waldfee aus dem Nichts, Erotik

 

                                     Eine Waldfee aus dem Nichts

                                            von Joana Angelides

                                                          


 

Er taucht in das kühle Halbdunkel des Waldes ein und schließt für einen Moment die Augen. Er riecht das Moos, den leichten Moder des Waldbodens, seine Feuchtigkeit.

Der Lärm des Alltages sind hier ausgeschlossen, es ist nur das leise Rauschen der Baumwipfel zu hören und der leichte Flügelschlag eines Vogels. Leise knacken am Boden liegende dünne Äste und irgendwo schreit ein Käuzchen.

 

Die sich bewegende Blätter machen durch das mühsam durchscheinende Sonnenlicht kleine helle Kringel zu seinen Füßen und feuchte Spinnennetze zwischen den Ästen glänzen wie mit Diamanten besetzte Perlenschnüre.

Die Lungen füllen sich mit reiner Luft und jeder Schritt federt am weichen Waldboden. Er schließt die Augen wieder für einige Momente und öffnet sie wieder, um dieses Paradies bewusster zu sehen.

Da sieht er sie. Sie lehnt an einem Baumstamm, nein sie scheint verwoben mit diesem und streckt ihre Arme nach oben, als wäre sie sogar mit ihm verwachsen. Obwohl ihr Körper sehr weiblich geformt seid, erscheint er durchsichtig und zart, dünner Stoff spannt sich über ihre prallen Brüste und scheint am Rest des Körpers hinunter zu fließen. Ihre Schenkel heben sich darunter sehr deutlich ab und die kleine Wölbung ihres Bauches scheint zu pulsieren.  Er kann sie im Profil sehen, ihre Augen sind geschlossen, die langen Wimpern liegen auf den Wangen auf, ihr Mund halboffen und eine lange, dunkle Haarmähne umspielt ihr zartes Gesicht.  Sie atmet die kühle Waldluft tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich.

Er kann nicht anders, er starrt sie fasziniert an.  Wo kam sie so plötzlich her? Er hätte schwören können, alleine im Wald gewesen zu sein. Er macht einen Schritt auf sie zu, da knackt ein Ast unter seinem Schritt und sie zuckt zusammen und wendet den Kopf und blickt in seine Richtung.

An sich erwartete er, dass sie erschrecken wird, doch sie lächelt ihm zu und löst sich von dem Baumstamm. Langsam kommt sie näher, er erstarrt.

„Hallo, Fremder! Ich habe Dich in unserem Wald noch nie gesehen!“ Sie greift nach seinem Haar und lässt ihre Finger darin spielen. Dann nimmt sie ihn bei beiden Händen und führt ihn etwas tiefer in das Dunkel des Waldes, bis sie von eng nebeneinanderstehenden mächtigen Bäumen umschlossen sind.

„Komm sieh´ Dir mein Reich ruhig einmal an. Mein Reich ist voller Geheimnisse und Wunder. Es wachsen hier die schönsten Blumen, unbekannte Kräuter und leben geheimnisvolle Wesen!“

Mit einer runden, ausladenden Handbewegung zaubert sie einen weichen, dichten Schleier am Boden herbei und zieht in hinab.

Er wagt kaum zu atmen, hat Angst aus diesem Tagtraum zu erwachen. Ihr weicher weiblicher Körper sinkt neben ihm herab und er bemerkt, dass sie nur ein sehr dünnes, fast durchsichtiges Kleid trägt, wie aus feinen Spinnweben und Tauperlen gemacht und dass sie darunter eigentlich nichts weiter anhat.

Sie lacht ein leises, klingendes Lachen und bevor er es noch so richtig begriffen hat, ist auch er nackt und kniet neben ihr. Neben ihnen wachsen wilde Blumen, mit kleineren Blättern und bunten Blütenblättern. Er pflückt eine dieser Blumen und es drängt ihn, sie damit zu liebkosen. Sie liegt nun auf diesem weichen Schleier, hat die Augen geschlossen und ein bezauberndes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre Haut ist weiß und zart, mit elfenbeinfarbenem Schimmer. Ihre Beine sind leicht angezogen und aufgestellt. Er gleitet mit der Blume zart, von den Zehen aufwärts, bis zu ihrer Kniekehle und ihre Schenkel öffnen sich sofort lasziv ein wenig, sodass er bis zu dem dunkeln Delta vordringen kann. Sie schnurrt ein wenig, von silbrig klingendem Lachen durchbrochen. Mit ihren zarten Fingern öffnet sie selbst ihre Schamlippen und öffnet sich so seinem verlangenden Mund. Er kann die rosa schimmernde Perle dazwischen sehen und umschließt sie mit seinen Lippen. Seine Erregung erreicht einen Höhepunkt und er ergibt sich seiner Lust. Sie windet sich unter seinen Liebkosungen und lässt ihm die Welt rundum vergessen. Als er unvermittelt in sie eindringt, beginnt sich der Wald rund um ihn zu drehen, er vermeint auch andere, geisterhafte Gestalten zu sehen, wie sie sich im Tanze bewegen und es erscheint ihm, als würden sie Beide sich vom Waldboden erheben und über den Wipfeln des Waldes schweben. Ihr üppiger, und doch sylphidenhafte Körper beginnt sich aufzulösen, ihn zu umfangen, ihn wieder freizugeben, um ihn dann wieder ganz an sich zu binden. Ihre offensichtliche Lust und Erregung steckt ihn an und sein Blut beginnt zu kochen. Sie drehen und winden sich in ihrer Lust, sie unterliegt ihm, dann wieder ist sie wieder ganz Beherrscherin der Lage und er vermeint von ihr geritten zu werden.

Plötzlich spürt er, wie sie sich wieder nach unten senken und findet sich am Waldboden, angelehnt an einen Baumstamm sitzend, wieder. Er spürt wie sie seinen Händen entgleitet, er greift nach einem vermeintlichen Stück eines Schleiers. Doch es ist ein, durch die Luft gleitendes Spinnennetz, er lässt es los.

Sein Kopf ist heiß, sein Blut rauscht und er vermeint von irgendwo ein helles Lachen zu hören, ein paar Zweige knacken, dann ist es still im Walde. Er richtet sich auf, hält sich am Baumstamm fest und atmet tief durch.

Wahrscheinlich ist er nur aus Müdigkeit ein wenig eingeschlafen. Er beachtet die am Boden liegende Blume nicht und steigt über sie hinweg. Über ihm rauschen die Blätter der Bäume und das Käuzchen ist wieder zu hören.

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