Sonntag, 24. Oktober 2021

Brennende Karibik, Tag 1, Erotik, pur

 

Brennende Karibik, Tag 1

von Joana Angelides

 


 

 

Nur schweren Herzens hatte ich Sita, eine tickende Bombe in Sachen Sex und Erotik in Kajuraho/Indien, verlassen. Nachdem wir in einem Strudel von leidenschaftlichem Sex fast ertrunken waren, beschlossen wir, das heißt ich, uns für einige Zeit zu trennen. Es gab aber mehrere Gründe die dafür sprachen.

 

Wie gesagt, der Hauptgrund war meine fast rettungslose Verstrickung in Gier und Geilheit nach weiblichen Körpern, ihrer Sexualität und das Feuer, in dem es mich hineinzog, der andere Grund war einfach die Angst um die nackte Existenz und die Drohung meines Redakteurs, mir die finanziellen Zuwendungen so lange zu streichen, bis wieder Berichte von mir auf seinem Schreibtisch landeten.

An einem dieser Abende, wo mir der Portier wieder einmal eines seiner Telexe

vor die Nase hielt, blickte ich mich wieder einmal nach langem bewusst in den Spiegel meines Badezimmers. Meine Wangen waren etwas eingefallen und meine Augen brannten in den Höhlen. Meine Brust wies Spuren der langen Fingernägel von Sita, meinem selbst gewählten Sexteufel, auf und auf meinem Hals und Nacken prangten einige Hemmatome, die dadurch entstanden waren, dass sie sich immer in mich verbiss, wenn sie in einen minutenlangen Orgasmus verfiel. Mein Körper hatte seine Spannkraft verloren, meine Gedanken kreisten nur mehr um die unglaublich fantasievollen und wunderschönen Darstellungen von hunderten erotischen Variationen an den Tempeln von Kajuraho. Ich hatte dadurch mehrmals am Tage eine Erektion und verbiss mich in meine Handknöchel, in Polster allem was ich erreichen konnte. Diese erotischen Darstellungen waren unsere Vorbilder, beflügelten meine Lust und hielten uns in den Nächten wach und aktiv. Wir hatten sie bald alle durch, es fehlten nicht mehr viele, doch ich kam an diesem Abend doch zur Erkenntnis, dass, wenn wir die letzte der Darstellung nachempfunden haben werden, sich mein Körper aufgeben wird.

Unsere vorläufige Trennung war schwer, schien fast unmöglich zu sein. Die letzte Nacht verbrachten wir auf den Stufen des Tempels, rasend vor Verlangen nach Erfüllung. Ich stürzte mich immer wieder zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mein Schwert bohrte sich tief in sie, ließ sie schreien und toben. Sie grub ihre Fingernägel in meinen Rücken, wenn meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzte und ihre mit unzähligen Goldringen geschmückten Fingern zerrten und rieben an ihren Brustspitzen bis sie immer wieder in wilde Zuckungen verfiel.

 

Selbst als ich schon auf der Gangway des Flugzeuges stand, spürte ich, wie sich mein Leib zusammenzog, mein Penis pochte.

 

Nun war ich in der Karibik angekommen und hatte die erste fast schlaflose Nacht hinter mir. Der Ventilator surrte leise und erinnerte mich an das Hotel meiner lüsternen Nächte mit Sita. Ihr biegsamer Schatten beugte sich über mich, ihr Gesicht mit den brennenden Augen und ihrem zärtlichen Mund. Sie streckte die Arme nach mir aus, zog mich langsam zu sich und ich atmete gierig ihren betörenden Duft ein. Dann wurde ich wieder wach.

Ist da ein Flüstern, höre ich zärtliche Worte, goldverbrämt und sinnlich?

Streichen gierige Hände über meinen Körper?  Erspüren jeden weichen Punkt, umkreist ihn, meine Zunge berührt ihre Haut, erfasst ihre Brustspitzen, bringt sie zum Zittern.

Die Schatten bewegten sich und zaubern Gestalten in den Raum, die flüstern und raunen. Sie umschweben den Frauenkörper, berühren sie mit zärtlichen Fingern und bringen den Körper zum Klingen.

Meine Augen versinken in den ihren, erfassen die Glut darin und versuchen sie noch weiter anzufachen, ein Feuer zu entzünden.

Meine Hände glitten über den sanften Hügel ihres Bäuchleins, spüren die Vibrationen, die von ihrem Schoss ausgehen und verstärken den Druck.

Ihre Hände wandern über das Laken, zittrig und suchend. Sie werden unruhiger, als meine Hand langsam über den Flaum streicht und eintaucht in eine heiße blutrote, sich öffnenden Blume. Die Berührung des erotischen Mittelpunktes darin warf sie in die Höhe und lässt sie seufzen und tiefer atmen. Ihre Hände strichen über meine Körper; es ist ein Flehen, diese Berührungen nicht zu unterbrechen, sie zu halten, ihre aufsteigenden Gefühle noch zu verstärken, sie hinauf zu tragen auf den Gipfel, der brennenden Sonne entgegen.

Es war wie der Schrei der Möwen über dem Meer, als wir uns beide in die Glut der Sonnenscheibe verlieren und mit ihr im Meer als glutrote Punkte versinken.

Endlich fiel ich in einen dumpfen, von weiteren wilden Träumen dominierten Traum.


contd.

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Donnerstag, 21. Oktober 2021

Are we human?, Satire

 

Are we human?

Von Joana Angelides




 

Sind wir menschlich?

Wenn man den neuesten Film „Her“ von Spike Jonce analysiert, so fragen sich das die Computer offenbar, die man in naher Zukunft als Verbindung zwischen Computer und Mensch einzusetzen gedenkt. Kommende Technologien könnten unser Sexleben grundlegend revolutionieren und von Grund auf verändern.

Es zeigen sich Parallelen zu „1984“ von George Orwell, wo sich Parallel-Gesellschaften bilden, die nebeneinander existieren. Auf der einen Seite die kalte Welt der Bürokratie und Inhumanität und auf der anderen Seite die Sehnsucht des Menschen nach Wärme und Individualität.

Man wird sich in Zukunft eine eigene Welt über Apps steuerbar in das Schlafzimmer holen können, sich in Hologrammen verlieren, wo Berührungen und Lustempfinden per elektronischem Sexspielzeug übers Internet übertragen werden.

 

Diese neue Technik löst das Problem der Partnersuche, die ja mühsam und gefahrvoll genug ist, da Sexroboter wohl in Zukunft, nach persönlichem Gusto, für alle im Handel verfügbar sein werden und einfach vom Postboten frei Haus, ausgewählt aus dem Katalog, geliefert werden!

 

Wir brauchen uns dann nur mehr einen Namen überlegen und die richtigen Knöpfe und Hebel in Bewegung setzen. Natürlich werfen sich da auch moralische und ethisch ganz neue Fragen auf. Was ist, wenn wir den Robbi entsorgen wollen, ein anderes Modell finden, das uns besser gefällt? Kann man den nun gebrauchten und ausgedienten Robbi einfach in den Restmüll werfen, oder müssen wir den dann bei der Sondermüllabgabe abgeben? Wie macht man das, ohne rot zu werden?

Man darf sich natürlich nicht überlegen, ob der Computer vielleicht eventuell eine Beziehung zu uns aufgebaut hat, ob wir ihn da verletzen. Das ist dann sein Problem, auch wenn ihm vielleicht dann einige Dioden oder Sicherungen durchbrennen, einfach nur die Batterien entfernen!

Bis es aber so weit ist und diese Technologien Eingang in unseren persönlichen Lebensbereich finden, sollten wir so weitermachen, wie bisher und die warme und persönliche Begegnung weiter pflegen. Es geht ja schließlich auch um den Erhalt der Spezies, denn man muss sich überlegen, ob man anstelle von süßen Baby´s kleine metallene Roboter im Wohnzimmer herumwuseln haben will.

Andererseits würde das das Problem mit dem Windelwechseln lösen! Und es würden auch nur kleine rote oder grüne Lämpchen leuchten, wenn die Kleinen etwas wollen, oder ablehnen!

FUTURE IS NOW!

 

 

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Mittwoch, 20. Oktober 2021

Die Droge Tanaka, Erotik

 

Die Droge Tanaka

von Joana Angelides




 

Meine Freundin war einmal mit einem Mann namens Tanaka aus Kyoto/Japan  in enger Beziehung.

Er war Musikstudent in Wien und studierte neben dem obligatorischen Klavierspiel auch Geige und Cello.

Es begann mit einem Flirt im Volksgarten in Wien und setzte sich in einer Art Drogenrausch fort. Tanaka war die Droge!

Er begann sie vollständig zu vereinnahmen, umhüllte sie in einem Kokon von Eros und Gefühlen, die sie bisher nicht kannte. Nachdem sie drei Wochen lang nicht aus dem Hause gingen, fast ausschließlich auf dem großen Futon Tanakas verbrachten, war sie und ihr Körper ihm hörig.

Er machte sie vertraut mit den japanischen Liebeskugeln, die sie fortan 24 Stunden des Tages in sich trug. Sie waren aus Metall und pochten und rollten in ihr bei jeder Bewegung. Immer wieder zog er sie langsam aus ihr, blickte ihr dabei in die Augen und steckte sie wieder ebenso langsam rein und hielt ihr Becken in dauernder Bewegung. Wenn er merkte, wie sich ihr Mund öffnete, oder ihr Atem schwerer wurde, umfasst er sie, reizte und stimulierte er ihre Klitoris so lange, bis sie einen Orgasmus hatte. Es waren langgezogene Orgasmen, bis ins Mark gehende Erschütterungen in bisher unbekannten Ausmaßes. Sie waren beide in dauerhafter Erregung und er bewies eine unglaubliche Potenz. Vor allem war es jedes Mal seine Behutsamkeit, seine Ruhe und seine Ausdauer, die den Akt zu einem über eine Stunde dauernden Erlebnis machte.

Schon am Morgen, beim Öffnen der Augen waren seine Lippen auf ihren Brustnippeln, seine wunderbar langen und kräftigen Finger in ihrer Vulva und noch vor dem Aufstehen zerbarst ihr Körper fast und sie entlud sich mit einem Schrei.

Nach diesen drei Wochen war sie keines anderen Gedankens mehr fähig, als sich in seinen Armen zu befinden. Seine magischen Hände zauberten Wunderblumen vor ihre Augen, seine Duftkerzen eine mystische Atmosphäre.

Der nun folgende Alltag wurde einfach zur Qual und Mühe. Er bat sie, die Kugeln auch weiter zu tragen und es kam oft vor, dass sie sich unterwegs irgendwo anlehnen musste und den Sturm in ihrem Inneren abwarten. Im Gespräch mit anderen Menschen stockte sie und atmete schwer. Wir sahen sie kaum mehr, sie verbrachte jede freie Minute mit Tanaka. Wenn sie sein Appartement betrat begann er sofort sie zu entkleiden, hob sie auf und trug sie auf das Bett. Sein Vorspiel war gut durchdacht und geplant, erreichte oft fast eine Stunde und ihr Keuchen und ihr Betteln erfüllte den Raum. Sie verlor jegliche Zurückhaltung, jegliche Scham, wollte nur genommen werden. Sie liebten sich dann fast immer bis Mitternacht und die Nächte waren schwer und von den Räucherstäbchen beeinflusst. Ihr Körper schrie nach Erlösung und sie wachte am Morgen voller Verlangen und quälender Lust auf.

Sie war süchtig und Tanaka war ihre Droge. Er rief sie mehrmals täglich an, flüsterte ihr sein Verlangen ins Ohr und hinterließ sie völlig verzweifelt ihrer Erregung.

Als er nach sechs Monaten wieder abreiste, sein Semester war vorbei und die Prüfung bestanden, war sie ein Wrack. Sie starrte auf das Telefon, ging mehrmals täglich zum Postkasten und brach jedes Mal zusammen, wenn da nichts war.

Es brauchte eine Weile, bis sie sich aus diesem dunklen Abgrund lösen konnte um eine neue Beziehung eingehen.

Aber nun haben wir sie wieder!

 

 

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ZWEI COUSINEN, Erotik

 ZWEI COUSINEN

von Joana Angelides







Seit drei Tagen bin ich nun schon in der Stadt und hetze von einem Termin zum anderen. Endlich alles erledigt und auch der Auftrag unter Dach und Fach.

Der Blick von meinem Balkon über die Stadt mit ihren tausenden Lichtern ist wie immer wunderschön. Das Glas in meiner Hand signalisierte, dass es nun endlich Zeit ist, entspannt und erwartungsvoll den heutigen Abend zu genießen.

Mit meinem Anruf bei Madame Simone heute Nachmittag habe ich bereits die Weichen gestellt und angefragt, ob die beiden „Cousinen“, die sich schon voriges Jahr als sehr angenehm und prickelnd herausgestellt haben, für heute Abend für mich Zeit hätten.  Sie hat es mir zugesagt und so erwartete ich die Beiden. Champagner ist eisgekühlt, die Canapé s sind im Kühlschrank und mein seidener Morgenmantel verhüllt mich nur sehr flüchtig.

Das Klingeln des Aufzuges weckte mich aus meinen Träumereien und ich stellte das Glas weg und öffne die Türe. Sie standen strahlend vor mir, sie konnten sich noch an mich erinnern und freuten sich auf den Abend.

Ich half ihnen aus den Mänteln und bewunderte ihr stilvolles, aber sehr sexy wirkendes Outfit.

Melanie war in ein kirschrotes, enges Kleid gehüllt, über den üppigen Körper von Yasmin spannte sich ein goldenes Kleid, das ihre Brüste prall und hart erscheinen ließ.

Sie begrüßten mich stürmisch und steuerten sofort die Bar in der Ecke an.

Der Champagner perlte in den Gläsern, ihr helles Lachen erfüllte den Raum und es kam sofort eine erotisch geschwängerte Stimmung auf.

 

„Wir kommen gleich wieder, wir sind im Bad!“, riefen sie mir zu und verschwanden hinter der Türe.

Meine Erwartung war riesengroß, denn ich kenne die Beiden, sie sind angeblich zwei Cousinen, die sich in lesbischer Zuneigung zugetan sein sollen, jedoch ihre Zuneigung auch auf heterogene Beziehungen ausdehnen. Sie sind offenbar Bisexuell.

Ich dämpfte das Licht und öffnete meine Doppeltür zum Schlafzimmer und zog die Vorhänge zu. Sie standen plötzlich hinter mir, eine der Beiden hielt mit der Hand meine Augen zu und drängte mich zum Bett.

Lachend warfen sie sich Beide auf das breite Bett und ich konnte bemerken, dass sie bereits nackt waren, mit der Ausnahme zweier dünner durchsichtiger Mäntel mit Federboa Besatz.

Wir fielen alle drei gleichzeitig auf das Bett. Eine meiner Hände fand wie von selbst die Brust von Yasmin und ich spürte, dass ihre Nippel bereits sehr hart waren. Sie gurrte leise und kraulte sich an meinen Brusthaaren fest.

„Komm her, ich bin schon ganz gierig auf dich, doch vorher wollen wir uns gemeinsam einmal in Stimmung bringen. Melani ist schon seit heute Morgen ganz geil und wir wollen sie einmal als erste befriedigen!“, raunte sie mir zu.

 

Melani hatte sich bereits ihren Mantel ausgezogen und lag nun völlig nackt neben uns. Yasmin beugte sich über sie und begann sie zu küssen. Beide haben ihre Zungen herausgestreckt und begannen zu züngeln. Yasmin griff hinter sich und nahm einen Doppeldildo zur Hand. Den hatte sie offenbar gleich mitgebracht. Es war ein leicht S-förmiger Dildo, an beiden Enden als Penis geformt und eigentlich sehr lang. Sie führte ihn langsam und behutsam bei Melani an. Diese schloss ihre Augen und seufzte leise. Dann warf sich Yasmin nach rückwärts, spreizte ihre Beine und führte das andere Ende bei sich selbst ein. Langsam rückte sie näher an Melanie und der Penis verschwand in den beiden.

Beide begannen nun mit dem Becken runde Bewegungen zu machen und nach vor zu stoßen. Melanie begann plötzlich leise und sinnlich zu summen.

„Komm, spiele ein wenig mit unseren Nippeln!“, flüsterte Melanie eise.

Ich habe das Schauspiel fasziniert beobachtet. Ich sehe zwei Frauen vor mir, wie sie sich gegenseitig den Dildo langsam, dann schneller werdend, hineinstoßen und sich wild hin und her bewegen. Es erregte mich, ich spüre, wie die Lust in mir aufstieg, da mitzumachen.

Ich fasste mit einer Hand wieder nach den prallen Nippel von Yasmin und mein Mund suchte die ebenfalls harten Nippel von Melanie und ich saugte daran. Die beiden wurden immer wilder und schneller, Melanie hörte sich sehr erotisch und erregt an und wand sich unter den Stößen von Yasmin, diese richtete sich ein wenig auf und stieß noch kräftiger in Melanie, diese begann nun lauter zu stöhnen. Zweifelsfrei war Melanie bereits weiter und stand knapp vor einem Orgasmus.

“Oh nein Melanie, so schnell wollen wir dir das nicht erlauben!“, Yasmin wird langsamer, aber intensiver. Sie stieß zwar kräftig vor, blieb aber dann in dieser Position. Melanie wurde unruhig und begann ihr Becken zu heben und zu versuchen, sich ihren Orgasmus zu holen. Doch Yasmin blieb hart. Sie blieb unbeweglich.

„Yasmin!“, sie schrie es fast heraus.

Ich sauge an den Brustknospen von Melanie und steigere ihr Verlangen dadurch noch mehr. Sie begann zu keuchen.

„Bitte, ich halte das nicht aus, bitte Yasmin, ich brauche diesen Orgasmus seit heute Morgen und du weißt das!“, sie schrie es fast.

„Nur, wenn du gleichzeitig dich ein wenig um unseren Gastgeber kümmerst und mit deiner Zunge sein Schwert in Position bringst!“, lächelnd bewegt sich Yasmin ein wenig, was Melanie sofort zu einem wohligen Ton veranlasst.

Ich verstand sofort, was Yasmin meint und brachte mein Schwert in Position, genau über dem hechelnd geöffneten Mund von Melanie. Sie streckte sofort ihre Zunge heraus und ließ sie über der Spitze kreisen. In meinem Kopf explodieren Raketen, dann stieß ich zu und spürte, wie Melanie gierig an meinem harten Schwert zu saugen begann. Gleichzeitig bewegte sie wieder ihr Becken und Yasmin honorierte das ein wenig und begann ebenfalls wieder mit ihren stoßenden und kreisenden Bewegungen. Aber sehr gedämpft und für Melani viel zu langsam.

„Komm schon, stoß zu, Yasmin, ich bringe dich um!“, schrie Melanie.

Und Yasmin hatte Mitleid mit ihr. Die beiden Frauen unter mir begannen nun einen Teufelstanz. Sie hoben und senkten ihre Becken, sie stießen vor und zurück und wandten sich rhythmisch. Melanie saugte sich an meinem Schwert fest, sie glitt darauf auf und ab und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir das aushielten, aber irgendwann explodierten wir alle drei und schrien unsere Lust hinaus. Melanie krallte ihre spitzen Finger in meine Pobacken, einer ihrer Finger bohrte sich in meine Rosette und ich verlor fast das Bewusstsein, als ich in ihr kam.

Ich fiel über die beiden und blieb atemlos auf ihnen liegen. Auch sie hatten sich etwas beruhigt, ihre Bewegungen waren mehr ein Zucken, ein kleines hin und her und ein leises Stöhnen. Doch sie lösten sich nicht voneinander. Der seltsame, S-förmige Penis war noch immer in ihnen und es schien, als wollten sie sich nicht davon trennen.

Ich rollte mich auf die Seite, meine Hände spielten mit ihrem beiden Nippel. Da begannen sie sich wieder zu bewegen. Sie zuckten langsam hin und her, hoben sanft ihre Becken, Yasmin stieß gegen Melanie und diese stöhnte auf. Sie kreiste und erwiderte den Stoß. Und nun begannen die beiden wieder, sich regelmäßig zu bewegen. Sie hatten beide die Augen geschlossen und genossen es sichtlich. Ich richtete mich wieder auf und kniete neben ihnen. Mit meinen Händen begann ich nun ihre Körper zu berühren, ihre Bäuchlein zu streicheln und an den Venushügel entlang nach unten zu gleichen. Ich bekam ihre Perlen zu fassen und begann sie zu stimulieren, sie rissen beide die Augen auf und begannen zu stöhnen, Ihre Bewegungen wurden unruhiger, schneller und hektischer. Melanie begann zu keuchen,

„Ohja, oh, ich werde verrückt!“, ihre Zunge begann wie wild in der Luft zu zucken und ihre Hände griffen nach irgendetwas in die Luft, um es zu fassen.   Sie explodierte zuerst, dann kam plötzlich auch Yasmine und hob ihr Becken und sank dann zusammen. Sie waren beide gleichzeitig explodiert. Es kam so überraschend, dass ich es kaum fassen konnte.

Sie lösten sich voneinander indem sie den Penis aus ihre Vagina zogen und sich sofort umarmten. Sie küssten sich, als wäre ich nicht vorhanden.  Dann sank Yasmin auf das Laken und spreizte ihre Schenkel auseinander.  Es sah lasziv aus, erregend und auffordernd. Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und nahm ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, senkte ihre Lippen auf ihre Klitoris und begann sie zu sagen, mit der Zunge zu umrunden. Yasmin stöhnte mit tiefen kehligen Tönen. Es klang animalisch. Die beiden machten das sicher nicht das erste Mal.

Ich kauerte hinter den beiden Frauen, hatte den prallen runden Po von Melanie vor mir und hatte Lust, in ihn einzudringen. Ich richtete mich auf, kniete mich ebenfalls hin und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander, Ich befeuchtete ihre Rosette und platzierte mein Schwert genau darüber und dann begann ich einzudringen. Sie schrie auf, sie wollte ausweichen, doch ich hielt sie wie ein Schraubstock und drang immer tiefer ein. Plötzlich schien ihr das zu gefallen, sie begann wie wild an der Perle von Yasmin zu saugen und drang mit drei ihrer Finger tief in sie ein.

So verblieben wir, Melanie verbissen in die Klitoris von Melanie, wühlend in ihrer Vagina mit den Fingern, ich versenke mein Schwert immer tiefer in ihren Anus und suchte mit meinem Fingern wieder ihre Klitoris, was sie zu immer lauterem Stöhnen brachte. Ich weiß nicht mehr, wie lange das hielt, aber es schien mir wie eine Ewigkeit. Sterne und Raketen explodierte in meinem Gehirn, meine Lenden begannen zu ziehen und mein Schwert machte sich selbständig. Es drang immer tiefer in Melanie und Yasmin bekam durch das ungestüme Saugen und Lecken von Melanie einen Orgasmus nach dem anderen.

Als wir endlich zusammenbrachen, uns einiger Maßen beruhigt hatten, waren offenbar Stunden vergangen. Der seltsame Penis kam noch zweimal zum Einsatz, Melanie konnte kaum genug bekommen. Mein Schwert wurde immer wieder zu Höchstleistungen hinauf gepeitscht, ich vermeinte, es wäre wund.

 

Der Champagner steigerte noch unsere Lust, wir kühlten damit sogar auch unsere erhitzten Körper und ich leckte die überschüssige Menge von der Klitoris und den Brustnippeln der beiden geilen Cousinen ab.

Irgendwann verschwanden die beiden im Bad und waren verschwunden. Ich verlor mich in den Laken und Decken meines Bettes und wurde dann am Morgen von der durch die Vorhänge durchlugenden Sonnenstrahlen geweckt.

 

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Montag, 18. Oktober 2021

Lords Mutation, vampirig

 

Lords Mutation

von Joana Angelides




 

Vor einigen Tagen ist gegenüber von mir ein junges Mädchen eingezogen. Sie dürfte wohl nur nachts aktiv sein, da bei Tag die Vorhänge immer zugezogen sind und man keine Bewegung sieht.

 

Anfangs hat mich das nicht sonderlich interessiert und ich habe nur selten von meinem Zeichenbrett aufgeschaut. Doch irgendwie wurde dann doch meine Neugier geweckt.

 

Man will ja schließlich wissen, wer so in der Nachbarschaft wohnt.

 

Auch Lord wollte das ergründen. Lord ist mein Angora-Kater.

Vor ein paar Tagen sah ich ihn langsam auf dem Geländer des Balkons balancierend, hinüberschleichen. Unhörbar und vorsichtig sprang er vom Geländer herunter und versuchte, zwischen den Vorhängen der Balkontüre etwas zu erspähen. Man konnte sein leises Miauen durch die offene Balkontüre hören. Er schlich den Balkon entlang, ging wieder zurück zur Balkontüre, doch scheinbar war nichts Interessantes zu erspähen und so kam er wieder auf dem selben Wege zurück.

 

Er nahm zu meinen Füßen Platz und rollte sich ein. Ich konnte ein, wie mir schien, unwilliges Schnurren hören.

Und er war angespannt, das zeigte sein Schwanz ganz deutlich. Die Schwanzspitze blieb keinen Moment ruhig, sie ging hin und her und auch die Ohren waren dauernd in Bewegung.

 

Diese Unruhe meines Katers Lord steckte mich an. Zwischen den einzelnen Zeichnungen legte ich immer wieder den Bleistift weg und blickte hinüber zu dem leeren, einsamen Balkon.

Heute legte sich die Dämmerung sehr früh über die Stadt. Es war Herbst und die Tage wurden immer kürzer.

Da, eine Bewegung gegenüber. Ein nackter Arm erschien zwischen den Vorhängen und die Balkontüre wurde einen Spalt geöffnet.

 

Dieser nackte Arm erregte mich. Es war wie eine lockende, mich fordernde und doch in die Schranken weisende Geste. Ich stand auf und trat an die Balkontüre.

 

Auch Lord hatte die Bewegung bemerkt und schoss zwischen meinen Füßen hindurch raus auf den Balkon. Ich beobachtete ihn, wie er wieder über das Geländer balancierend auf leisen Pfoten auf den gegenüberliegenden Balkon sprang und durch den Türspalt im Zimmer verschwand.

Ja, so eine Katze hat eben andere Möglichkeiten.

Ich begab mich wieder zu meinem Schreibtisch, drehte die Lampe auf und versuchte weiter zu arbeiten. Doch meine Gedanken waren bei Lord. Was machte er so lange da drüben? Normalerweise war er sehr scheu, daher war diese Affinität für mein Gegenüber sehr verwunderlich!

 

Inzwischen war es dunkel geworden und meine Neugier und Ungeduld wurde immer intensiver. Ich trat auf den Balkon hinaus und begann meinen Kater zu rufen. Da öffnete sich gegenüber die Türe ganz und meine neue Nachbarin erschien. Auf dem Arm trug sie Lord, der sich an sie anschmiegte und sich mit geschlossenen Augen kraulen ließ.

 

Sie war bekleidet mit einem langen schwarzen Hauskleid, sehr weit und mit glitzernden Effekten ausgestattet, die bei jeder Bewegung kleine Lichtpunkte aussandten. Der Ausschnitt war tief, gerahmt von Lord´s felligem Körper, der es sichtlich genoss mit ihrer nackten Haut in Berührung zu kommen.

 

Ihr Lächeln war geheimnisvoll und verhalten. Es schien durch die Dunkelheit zu mir herüber zu leuchten. Ihre langen Haare berührten die Schultern und umrahmten ein blasses Gesicht mit dunklen, brennenden Augen. Sie neigte den Kopf etwas seitwärts und entließ Lord mit einer kurzen Bewegung auf den Boden, dort entdeckte ich   eine weitere Katze, die neben ihren Beinen stand und sich mit erhobenem Schwanz an ihnen rieb. Beide, Lord und diese fremde Katze rieben ihre Köpfe aneinander und eine seltsame Vertrautheit schien zwischen ihnen bestehen.

Sie schnurrten und knurrten und wälzten sich schließlich auf dem Boden.

 

 Ich hob meine Hand und deutete einen Gruß an. Sie hob die linke Schulter und ihre kleine entzückende Hand zum Gruß.

 

Inzwischen war Lord wieder auf meinen Balkon zurückgekehrt und schmiegte sich an mein linkes Bein. Es war sozusagen eine Geste, mit der er um Entschuldigung bat für sein langes Ausbleiben.

 

Wir gingen hinein und der Abend verlief sehr ruhig. Ich las und Lord saß an der Balkontüre und schaute unentwegt hinüber. Sie musste weggegangen sein, denn das Licht war aus und keine Bewegung auszumachen.

 

Die Nacht schritt voran, dunkel und spröde wie schwarzes Glas. Ich lag in meinem Bett und wälzte mich hin und her. Ich hatte den Eindruck, dass diese dunklen, brennenden Augen über mir wachten und dieses geheimnisvolle Lächeln, diese vollen Lippen, immer näherkamen.

Lord lag am Fußende meines Bettes. Ich hörte sein leises Schnurren, das mir seltsam verändert vorkam. Es war irgendwie lauter, unruhiger. So als würde er schlecht träumen; sofern Katzen überhaupt träumen.

Ich sprang auf und öffnete die Balkontüre etwas mehr, um Frischluft herein zu lassen und legte mich dann wieder auf mein Bett. Ich lag auf dem Rücken, mit offenen Augen starrte ich an die Decke und sah vereinzelt Lichter von draußen sich am Plafond treffend und wieder verschwinden.

Langsam spürte ich, wie sich nun endlich der Schlaf einstellte. Er kam wie ein Schatten über mich, senkte sich langsam auf mich herab.  Ich schloss die Augen und der Schatten legte sich warm und weich auf mich. Ich spürte den Hauch des tiefen Schlafes und geheimnisvolle Wesen flüsterten mir unglaubliche Worte ins Ohr. Die Bettdecke wurde zu einem fordernden, drängenden Körper, mich umschlingend und umschließend. Ich vermeinte weiche, warme Lippen zu spüren, die meinen Hals berührten. Der stechende Schmerz der sich in meinen Hals bohrenden Zähne, erschien mir wie das Liebkosen mit roten Rosen voller Dornen.

 

Es war ein unglaubliches Gefühl. Es hob mich empor, und ich schwebte für Minuten zwischen Himmel und Erde.

Dann ließ sie von mir ab, und ihr weißes, leuchtendes Gesicht lag genau über mir.

 

Es war also doch kein Traum!

 

Ich öffnete meine Augen und versank in einem tiefschwarzen Augenpaar mit grünen Lichtern und einem furiosen Feuerwerk.

 

Ihr federleichter Körper löste sich von meinem, hielt über mir Sekunden lang inne, um sich dann aber langsam und schwebend in Richtung der Balkontüre zu entfernen.

 

Dort saß Lord, mit funkelnden Augen. Sein Fell war gesträubt, was bei einem Angora-Kater noch viel mehr an Volumen erzeugt. Seine Augen zeigten ein eigenartiges Feuer und seine Eckzähne konnte man deutlich sehen. Wie immer konnten wir unsere totale Übereinstimmung spüren, waren eine Einheit.

 

Schlagartig wurde mir klar, dass wir beide, Lord und ich, nun in eine andere Welt eingetreten sind, die von uns noch erforscht und ausgelotet werden musste.

Dieser wunderbare Körper, der noch vor Minuten völlig in mir aufging schwebte wie selbstverständlich zum gegenüberliegenden Balkon und verschmolz mit der Dunkelheit des dahinterliegenden Raumes.

 

Haben Sie sich schon mal Gedanken darübergemacht, ob Vampire auch Haustiere haben?

 

Ich habe Lord, meinen Kater.

 

 


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Im Banne des Sexus, Erotik pur

 

IM BANNE DES SEXUS

von Joana Angelides




Seit heute morgens vier Uhr bis am späten Nachmittag hat mir mein Herr und Gebieter bereits mehrere Orgasmen geschenkt.

Es begann damit, dass er mich mit Küssen in den Nacken weckte und sich in Löffelstellung an mich drängte. Ich spürte sofort, dass er sehr erregt war, sein mächtiger Penis war stark spürbar, außerdem klopfte und zuckte er in meinem Pospalte gewaltig.  Seine Hände kamen nach vorne und seine Finger begannen, meine Brustnippel zu massiere, zu kneten und dann wieder leicht zu umspielen.

Er weiß, dass mich das sofort total erregt! Ich bewegte meinen Po und ein wohliges Stöhnen drang aus meiner Kehle. Er machte das minutenlang, genau wissend, dass das bei mir zu einem Orgasmus führen kann.

 

Er raunte mir ins Ohr: „Wehe Dir!“ aber verstärkte seine Bemühungen noch mehr. Mein Körper begann sich aufzubäumen, meine Finger krallten sich in das Laken, ich stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte auf keinen Fall wieder Hiebe mit der Gerte erhalten, es war erst zwei Tage her und die Striemen schmerzten noch immer.

Nun ließ er von meinem Nippel ab, hob meinen Po an und suchte mit den Fingern meinen Eingang, um zu prüfen, ob ich schon feucht war! Natürlich war ich das, ich stand auch kurz vor einer Entladung und hielt den Atem an. Wenn mein Herr und Gebieter erregt war, wuchs seine Eichel zu doppelter Größe an. Das spürte ich nun am Eingang zu meiner Höhle und auch, wie er sich langsam in mich schob, wieder zurückzog und wieder nach vordrängte. Wohlwissend, dass seine mächtige Eichel mir oft Probleme bereitete, hatte er sie mit Gel benetzt. Jenem Gel, dass mich noch verrückter machte! Er massierte auf diese Weise meinen G-Punkt und ich schrie, fast panisch:

„Jaaaa, jaaa tiefer… oh mein Herr und Gebieter!“ Es war unvermeidbar, es gab eine Explosion in mir, ich schrie meine Lust heraus und schlug wild um mich. Nun war er endlich ganz tief in mir, ich zog meinen Muskel an und umklammerte seinen immens großen Penis und er kam auch bei ihm zum Erguss. Wenn er so weit war, brüllte er es immer hinaus, wurde immer animalischer in seinem Wühlen in mir und konnte oft minutenlang nicht aufhören. Es kam auch heute Morgen zu einem multiplen Erguss und ich war wie in einem Schraubstock gefangen, hatte ebenfalls noch einen Orgasmus, der sich endlos ausdehnte und mir fast das Bewusstsein raubte. Dann fielen wir beide zusammen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Ich bewegte leicht mein Becken, er ruckte weiterhin ein wenig hin und her, sein mächtiger Körper zuckte noch immer, er keuchte und hechelte.

Als er sich endlich löste, band er mich mit den immer bereitliegenden Seidenbändern an das Bettende und führte mir die vibrierenden japanischen Kugeln tief ein und stellte sie auf langsam summend.

„Heute will ich Dich in einer Dauererregung halten, werde Dich noch einige Male belohnen, wenn Du Dich brav verhältst!“

Dann ließ er mich allein. Die Kugeln zitterten und bebten in mir und hielt mich in Dauererregung. Ich stöhnte leise vor mich hin. In längeren und kürzeren Intervallen kam es zu kleineren Explosionen in mir, zu krampfähnlichen Zuckungen.

„Mein Herr…….“, ich flüsterte es leise, nagte an meinen Lippen, zog an den Fesseln, doch mein Herr und Gebieter ließ sich nicht blicken. Schließlich schlief ich dann wieder ein, nur um immer wieder von einer Entladung aufgeschreckt zu werden.

Später kam er dann, nahm die quälenden Kugeln heraus, half mir hoch und flüsterte:

„Der Kaffee ist fertig!“, mühelos nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Frühstückstisch. Dort wartete schon der Polster mit einem leise summenden Vibrator auf mich. Er spreize meine Beine und ließ mich langsam darauf sinken.

Ich klammerte mich an seinen Nacken, saugte mich an seinem Hals fest und meine Zunge lief hin her. Er hatte mich wieder so weit, dass ich einen neuerlichen Orgasmus herbeiflehte! Als Nymphomanin ist der erste Orgasmus des Tages sehr wichtig für mich und nimmt von meinem ganzen Körper Besitz. Zu meiner Überraschung ließ er es diesmal geschehen, umfasste meine Nippel und hob und senkte mich langsam und wartete meine Erlösung ab.

Das Frühstück verlief ruhig und sehr genussvoll. Obwohl ich noch immer den nun abgeschalteten Dildo in mir spürte, konnte sich mein Körper ein wenig entspannen.

 

Der Nachmittag brachte noch zwei mehr oder wenige wilde Sessions, nur der Abend verlief ruhig. Ich musste auf einem Polster zu seinen Füßen kauern, und nur hin und wieder tauchten seine Finger in meine Feuchte ein und reizten meinen G-Punkt. Nach einem kleineren endgültigen Orgasmus von mir, durfte ich schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich gut an.

Der Weg ist das Ziel, sagt man und in diesem Fall stimmt es auch. Denn seit Stunden bin ich in Dauererregung und geil nach immer wiederkehrender Explosion.

 

 

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Im Zeichen der Tulpe, Erotik pur

 


Ein Sonntag im Zeichen der Tulpe



Es war Sonntag und mein Herr und Gebieter erklärte diesen Tag heute Morgen beim Frühstück zum Tag der Tulpe.

Die Tulpe ist ein Mitbringsel von seiner letzten Reise zum Treffen der SM-Fans in Amsterdam, wo sie Erfahrungen und neuen Tools austauschten!

Unter anderen Kleinigkeit brachte er auch einen großen Federkiel einer Möwe mit, sowie eine tulpenähnliche Hülse, mit einem kleinen Ballon oben, der durch Drücken die Luft heraussaugte. Wenn diese Hülse über die erregte Klitoris gestülpt und der Ballon gedrückt wird, entsteht in kleines Vaccum und sie beginnt zu vibrieren. Das hat mir bereits einige Male fast den Verstand geraubt! Er fesselt mich da immer mit Handschellen an das Bett und sieht mir zu, wie ich langsam verrückt werde. Nach jedem unvermeidlichen Orgasmus stoße ich Schreie aus, stöhne und keuche so laut, sodass er mir einen Knebel verpasst. Da klingt das dann gedämpfter. Während meines Kampfes mit den Orgasmen führt er einen kleineren Vibrator ein und lässt auch diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt, macht ihn das unheimlich an, wenn er sieht, wie sich mein Körper dehnt. hebt und streckt, wie er zittert und sich meine Beine ziellos hin und her bewegen, sich die Zehen verkrampfen. Meine Arme sind ja fixiert, sie zerren an den Fesseln.

Er beschäftigt sich mit meinem Körper mit Pinseln, dem Wartenbergrad und einer kleinen fünfteiligen Lederpeitsche. Sie verursacht keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu jucken und zu zucken und zu brennen.

Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.

Das kann oft einen ganzen Nachmittag dauern und dann sind wir beide total erschöpft.

Heute begannen wir aber mit dem Federkiel, der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite, die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult manchmal auf und genießt das.

Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder zu drehen und dann beginnt er spätestens zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Es gelingt mir immer, den Schaft des Federkieles fast ganz hineinzuschieben und langsam zu drehen. Erst wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich sie wieder heraus.

Dann fällt er in sich zusammen, doch sein Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine Bewegungen bis er sich brüllend entlädt.

Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er sie darüber und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen Handlungen.

Zuerst ölt er mich ein wenig ein, lässt die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und fährt seine Bahnen an meiner Haut, verweilt eine geraume Weile an meinen Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne, küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne ein und wird intensiver, wie er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt fast aus, doch es erfüllt mich alles mit Befriedigung!

Noch einige Schreie und wildes Herumschlagen mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt hat.

Es war ein sehr genussvoller Sonntag!



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Donnerstag, 14. Oktober 2021

Tagebuccheintragung, Tag 2

 

Eine Tagebucheintragung. Tag 2

Nächte unter der Kristallkuppel.

 

 


Die Tage verrinnen nur langsam, seit Paul weggefahren ist. Nun sitze ich täglich abends da und schreibe an diesem Tagebuch.

Es ist mein Ansprechpartner, liegt vor mir, aufgeschlagen. Die weißen, unbeschriebenen Seiten blicken mich an, erwartungsvoll.

Es knistert vom Kamin her und der Rotwein sieht im halbvollen Glas wie durchscheinender Rubin aus.

Ich fürchte mich immer, wenn Paul nicht da ist, was bedeutet alleine zu Bett gehen zu müssen und seine Abwesenheit mir dann noch mehr zum Bewusstsein kommt.

 

 

Es gibt ganz normale Nächte, die uns in ihre Arme nehmen, uns wiegen und je nach Verfassung, den blauen Mantel der Träume oder das Tuch der Erschöpfung über uns breiten, uns einschlafen lassen.

 

Dann gibt es Nächte, auf die man schon den ganzen Tag wartet. Man kann sich ausmalen, wie es sein wird, wenn man den Raum mit dem breiten Bett betreten wird, umgeben vom Duft des Bades, dem Eigengeruch und dem Duft der Erwartung dessen, was diese Nacht bringen wird.

Manchmal denkt man auch den ganzen Tag daran, wie es sein wird, wenn man aus der Kälte des Abends die warme Umgebung des Hauses spüren wird, die Geräusche und Wärme des eigenen Nestes und suchende Blicke umherschweifen läßt und dann plötzlich von rückwärts umfangen, die Lippen des Anderen im Nacken spüren wird und irgendwelche gemurmelten Worte hört, die man gar nicht verstehen will. Mann weiß, sie sind ausglühendem Gold, sie brennen auf der Haut.

 

Der Abend wird zur süßen Qual, man kann es kaum erwarten, in das Halbdunkel des Schlafgemaches einzutreten, alles auszusperren, was nichts mit Gefühlen, Verlangen und Sehnsucht zu tun hat.

Dann liegt man am Rücken, von seiner Fantasie und Erwartung eingeholt, mit seitwärts ausgestreckten Armen, nur zugedeckt mit einem dünnen Gespinst aus Seide, mit blauem und grünem Farbenmuster, gleich einem Rad aus Pfauenfedern. Die Seide legt sich an, läßt jede noch so kleine Erhebung, jede sanfte Kurve des Körpers sehen. Sogar das Heben und Senken des Brustkorbes kann man zählen.

In deiner Fantasie wird der Raum riesengroß, es erhebt sich über dir eine Kuppel aus Kristallsteinen und Perlenketten. Das sanfte Licht des Mondes und das Glitzern der Sterne wird tausendfach wiedergegeben durch die Facetten der geschliffenen Steine in Grün, Blau und Silber.

 

Durch die Steine hindurch dringt ein leichter Hauch und läßt die Kuppel sich bewegen und glitzern und leise Töne erfüllen den Raum. Mit funkelnden Augen schaut man in die eigene Welt der Fantasie und sieht, wie von oben herab, mit ausgebreiteten Flügeln, einem Vogel gleich, der geliebten Menschen herunter gleitet, schwebend innehält und seine Flügel berühren dich und umschmeicheln den Körper zärtlich und man vergeht vor Glück.

 

Die Seide, die den Körper umspielt wie flüssiges Gewebe, zerrinnt und der Körper liegt da, nur mehr zitternd und bebend und erwartungsvoll.

Die ausgebreiteten Flügel werden zu Armen, zu Hunderten Armen und umfassen dich zart, heben dich an und beiden Körper werden eins.

Die Lippen, seine Lippen, streichen über dich hinweg, du spürst, wie er deinen Kopf zurückbiegt und dein leises Seufzen in sich aufnimmt, mit seinen Lippen steigert und er sich nicht satt sehen kann im dunkler werdenden unergründlichen See deiner Augen.

Man kann dann sein eigenes Flüstern hören, sich total ergeben und hinauftragen lassen, zu dieser Kristallkuppel die sich über allem spannt. Man wird gemeinsam die totale Auflösung erleben.

 

Ich weiß, das klingt alles sehr übertrieben, vielleicht auch ein wenig abgehoben und unwirklich, aber so war es bei mir vergangene Nacht, so habe ich es empfunden.

Vielleicht auch, weil ich in den letzten Tagen einige Bücher angesehen habe, mit wunderbaren Bildern von Kirchen im Jugendstil, lichtdurchflutet und geheimnisvoll und dies so gerne mit ihm geteilt hätte. Ich sah sylphidenhafte Frauenkörper, wie gemalt von Klimt, in dünnen schleierartigen Gewändern mit Gold und Silber Applikationen und wünschte, er würde mich mit den Augen Klimts sehen.

Vielleicht tut er das auch?

 

Während ich das schreibe, warte ich, ob nicht doch das Telefon läuten wird, ob ich nicht doch noch heute seine Stimme hören werde. Sie ist dunkel, leicht vibrierend, manchmal im Hintergrund ein wenig belustigt aber immer zärtlich. Besonders angenehm ist es zu hören, wie er am Ende eines gesprochenen Satzes die Stimme ein wenig erhöht und fast immer ein kleines Fragezeichen im Raum steht. Zwischen seinen Sätzen ist immer eine kleine, kaum nachvollziehbare Pause, die irgendwie die Spannung erhält.

Das war das erste, das mir auffiel als ich das erste Mal mit ihm telefonierte. Diese Art zu sprechen hat mich neugierig auf ihn gemacht.

Als er dann einfach dastand, an der Türe zu meinem Büro und seine hellen Augen mich fragend anschauten, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Und als er dann zu sprechen begann, war es um mich geschehen.

 

Seither erlebe ich jeden Tag das Wunder der Liebe, unerwartet und mit viel Dankbarkeit angenommen vom Schicksal. Ich kann mir meine Tage ohne ihn gar nicht mehr vorstellen, von den Nächten gar nicht zu sprechen.

Und deshalb sitze ich nun hier, vertraue meinem Tagebuch meine intimsten Gedanken an und hoffe, dass das Telefon klingelt und seine Stimme mich in den Himmel hebt.

 

 

 

Tagebucheintragung, Tag 3

 

Eine Tagebucheintragung 

Guter Wein in schwingenden Gläser



Ach Paul ist wirklich der zärtlichste Mann der Welt!

Als gestern endlich wieder das Telefon läutete, hätte ich es fast zu Boden geworfen, so schnell griff ich danach.

Mein Herz macht einen Sprung, als ich seine geliebte Stimme hörte. Das leise Vibrieren dahinter, sein kleines Lachen in seiner Stimme spürbar, als er „Kleines“ zu mir sagte ließ mich dahin schmelzen.

 

Meine Tagebucheintragung kann nur wenig ausdrücken welch Glück es ist, wenn man einen geliebten Menschen, an den man den ganzen Tag denkt, plötzlich hören kann.

Ich habe gar nicht wirklich alles gehört, was er mir so über die Reise erzählt hat, ich habe größtenteils seiner Stimme gelauscht und dabei meine Augen geschlossen. Mit meinem linken Zeigefinger habe ich die kleine Perlenkette, die er mir noch vor seiner Reise geschenkt hat, gedreht.

 

Heute Nacht hatte ich dann den Traum, dass wir in einem Meer von Perlen schwimmen, sie umschmeicheln uns, sie sind spürbar auf unserer Haut. Ich habe mich langsam und genüßlich darin bewegt und er hat mich gehalten, hat die Perlen über mein Haar, mein Gesicht und meine Brüste rieseln lassen. Es war wunderbar.

 

Wenn Gefühle im Spiel sind, dann sind die Gedanken während des ganzen Tages da, meist im Hintergrund halten sie sich auf, wie stille Beobachter im Schatten. Und so ist es auch bei mir. Erst wenn ein bißchen Ruhe einkehrt, dann treten sie aus dem Schatten hervor und machen sich bemerkbar. Sie lächeln mir zu, sie setzen sich neben mich und gaukeln mir schöne Bilder vor. In dem Augenblick, wo sich etwas ereignet treten sie wieder etwas zurück, warten jedoch auf ihre Chance. Sie sind mir liebgewordene Begleiter geworden. Ich habe mich in letzter Zeit schon oft gefragt, wie würde mein Seelenleben beschaffen sein, ohne diese ständigen Begleiter, diese Gedanken an ihn. Ich glaube, ich wäre sehr einsam. Ich habe es ihm auch schon oft gesagt, ich denke gerne an ihn. Meine Gedanken fühlen sich wohl bei ihm. Sie räkeln sich und strecken sich, lehnen sich an ihn an.

 

Wenn ich nicht einschlafen kann, dann liege ich meist auf dem Rücken, blicke hinauf auf die Decke, wo sich manches mal die auf der Straße bewegenden Lichter spiegeln und bilde mir ein, es sind seine Gedanken, die tanzend umherirren in mich hineinschlüpfen, sich ausbreiten und ihr sanftes Licht in meinem Inneren verbreiten.

 

Dann kann ich leichter einschlafen, dann gleite ich hinüber in diese Traumwelt, voller silberner Schleier, leisen Tönen die wie Kristallgläser klingen, beim Anstoßen mit edlem Wein.

 

Da denke ich an die letzten Tage vor seiner Abreise, als wir in diesem kleinen griechischen Lokal gleich um die Ecke, waren. Es hat nur insgesamt fünf Tische und der Chef ist gleichzeitig auch der Kellner. Die Speisen werden von seiner Frau in der Küche liebevoll zubereitet.

In der Mitte der Tische steht immer eine Kerze, die er anzündet, wenn jemand am Tisch Platz nimmt.

Nach unserer Bestellung verschwand er sofort in der Küche und Paul streckte mir über den Tisch seine Hände entgegen und ich legte meine Finger in die seinen. Dann blickte er mir wie immer ganz tief in die Augen und streicht mit seinen Fingern langsam darüber.

 

Das Kerzenlicht flackerte zwischen uns und zauberte bewegliche Lichter auf unsere Gesichter. Als ich dann ganz tief in seine Augen blickte, sah ich, wie tief drinnen eine Flamme lodert und wäre am Liebsten gleich wieder nach Hause gegangen, um mich an diesem Feuer zu wärmen.

Er hat des gleich bemerkt.

„Den Nachtisch nehmen wir aber zu Hause, nur wir beide!“

Das war ein wunderbarer Satz und ich mußte lächeln. Er errät fast immer meine Gedanken.

 

Als dann der goldene Retsina in unseren Gläsern funkelte und wir uns zuprosteten, hörte ich dieses leise Klingen der Gläser, das mich in den Traum begleitet.

 

Das Essen war geschmackvoll, schmeckte nach Oregano, Basilikum, Süden und Mittelmeer und öffnete meine Seele.

 

Wir sind dann langsam, uns an den Händen haltend nach Hause gegangen, haben die Nachtluft wohltuend gespürt und es wurde ein wundervoller Abend.

Die Nachspeise haben wir genossen, lange ausgedehnt und sind dann Seite an Seite, uns sanft berührend, eingeschlafen.

 

Natürlich waren die Morgen in den letzten Tagen doppelt grausam, meine rechte Hand hat suchend den Polster berührt, ich habe mich dann mit dem Kopf auf seinen Polster gelegt um wenigstens seinen tief innen spürbaren Geruch in mich aufzunehmen.

 

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