ZWEI COUSINEN
von Joana Angelides
Seit drei
Tagen bin ich nun schon in der Stadt und hetze von einem Termin zum anderen.
Endlich alles erledigt und auch der Auftrag unter Dach und Fach.
Der Blick
von meinem Balkon über die Stadt mit ihren tausenden Lichtern ist wie immer
wunderschön. Das Glas in meiner Hand signalisierte, dass es nun endlich Zeit
ist, entspannt und erwartungsvoll den heutigen Abend zu genießen.
Mit
meinem Anruf bei Madame Simone heute Nachmittag habe ich bereits die Weichen
gestellt und angefragt, ob die beiden „Cousinen“, die sich schon voriges Jahr
als sehr angenehm und prickelnd herausgestellt haben, für heute Abend für mich
Zeit hätten. Sie hat es mir zugesagt und
so erwartete ich die Beiden. Champagner ist eisgekühlt, die Canapé s sind im
Kühlschrank und mein seidener Morgenmantel verhüllt mich nur sehr flüchtig.
Das
Klingeln des Aufzuges weckte mich aus meinen Träumereien und ich stellte das
Glas weg und öffne die Türe. Sie standen strahlend vor mir, sie konnten sich
noch an mich erinnern und freuten sich auf den Abend.
Ich half
ihnen aus den Mänteln und bewunderte ihr stilvolles, aber sehr sexy wirkendes
Outfit.
Melanie
war in ein kirschrotes, enges Kleid gehüllt, über den üppigen Körper von Yasmin
spannte sich ein goldenes Kleid, das ihre Brüste prall und hart erscheinen
ließ.
Sie
begrüßten mich stürmisch und steuerten sofort die Bar in der Ecke an.
Der
Champagner perlte in den Gläsern, ihr helles Lachen erfüllte den Raum und es
kam sofort eine erotisch geschwängerte Stimmung auf.
„Wir
kommen gleich wieder, wir sind im Bad!“, riefen sie mir zu und verschwanden
hinter der Türe.
Meine
Erwartung war riesengroß, denn ich kenne die Beiden, sie sind angeblich zwei
Cousinen, die sich in lesbischer Zuneigung zugetan sein sollen, jedoch ihre Zuneigung
auch auf heterogene Beziehungen ausdehnen. Sie sind offenbar Bisexuell.
Ich
dämpfte das Licht und öffnete meine Doppeltür zum Schlafzimmer und zog die
Vorhänge zu. Sie standen plötzlich hinter mir, eine der Beiden hielt mit der
Hand meine Augen zu und drängte mich zum Bett.
Lachend
warfen sie sich Beide auf das breite Bett und ich konnte bemerken, dass sie
bereits nackt waren, mit der Ausnahme zweier dünner durchsichtiger Mäntel mit
Federboa Besatz.
Wir
fielen alle drei gleichzeitig auf das Bett. Eine meiner Hände fand wie von
selbst die Brust von Yasmin und ich spürte, dass ihre Nippel bereits sehr hart
waren. Sie gurrte leise und kraulte sich an meinen Brusthaaren fest.
„Komm
her, ich bin schon ganz gierig auf dich, doch vorher wollen wir uns gemeinsam
einmal in Stimmung bringen. Melani ist schon seit heute Morgen ganz geil und
wir wollen sie einmal als erste befriedigen!“, raunte sie mir zu.
Melani
hatte sich bereits ihren Mantel ausgezogen und lag nun völlig nackt neben uns.
Yasmin beugte sich über sie und begann sie zu küssen. Beide haben ihre Zungen
herausgestreckt und begannen zu züngeln. Yasmin griff hinter sich und nahm
einen Doppeldildo zur Hand. Den hatte sie offenbar gleich mitgebracht. Es war
ein leicht S-förmiger Dildo, an beiden Enden als Penis geformt und eigentlich
sehr lang. Sie führte ihn langsam und behutsam bei Melani an. Diese schloss
ihre Augen und seufzte leise. Dann warf sich Yasmin nach rückwärts, spreizte
ihre Beine und führte das andere Ende bei sich selbst ein. Langsam rückte sie
näher an Melanie und der Penis verschwand in den beiden.
Beide
begannen nun mit dem Becken runde Bewegungen zu machen und nach vor zu stoßen.
Melanie begann plötzlich leise und sinnlich zu summen.
„Komm,
spiele ein wenig mit unseren Nippeln!“, flüsterte Melanie eise.
Ich habe
das Schauspiel fasziniert beobachtet. Ich sehe zwei Frauen vor mir, wie sie
sich gegenseitig den Dildo langsam, dann schneller werdend, hineinstoßen und
sich wild hin und her bewegen. Es erregte mich, ich spüre, wie die Lust in mir
aufstieg, da mitzumachen.
Ich
fasste mit einer Hand wieder nach den prallen Nippel von Yasmin und mein Mund
suchte die ebenfalls harten Nippel von Melanie und ich saugte daran. Die beiden
wurden immer wilder und schneller, Melanie hörte sich sehr erotisch und erregt
an und wand sich unter den Stößen von Yasmin, diese richtete sich ein wenig auf
und stieß noch kräftiger in Melanie, diese begann nun lauter zu
stöhnen. Zweifelsfrei war Melanie bereits weiter und stand knapp vor einem
Orgasmus.
“Oh nein
Melanie, so schnell wollen wir dir das nicht erlauben!“, Yasmin wird langsamer,
aber intensiver. Sie stieß zwar kräftig vor, blieb aber dann in dieser
Position. Melanie wurde unruhig und begann ihr Becken zu heben und zu
versuchen, sich ihren Orgasmus zu holen. Doch Yasmin blieb hart. Sie blieb
unbeweglich.
„Yasmin!“,
sie schrie es fast heraus.
Ich sauge
an den Brustknospen von Melanie und steigere ihr Verlangen dadurch noch mehr.
Sie begann zu keuchen.
„Bitte,
ich halte das nicht aus, bitte Yasmin, ich brauche diesen Orgasmus seit heute
Morgen und du weißt das!“, sie schrie es fast.
„Nur,
wenn du gleichzeitig dich ein wenig um unseren Gastgeber kümmerst und mit
deiner Zunge sein Schwert in Position bringst!“, lächelnd bewegt sich Yasmin
ein wenig, was Melanie sofort zu einem wohligen Ton veranlasst.
Ich
verstand sofort, was Yasmin meint und brachte mein Schwert in Position, genau
über dem hechelnd geöffneten Mund von Melanie. Sie streckte sofort ihre Zunge
heraus und ließ sie über der Spitze kreisen. In meinem Kopf explodieren
Raketen, dann stieß ich zu und spürte, wie Melanie gierig an meinem harten
Schwert zu saugen begann. Gleichzeitig bewegte sie wieder ihr Becken und Yasmin
honorierte das ein wenig und begann ebenfalls wieder mit ihren stoßenden und
kreisenden Bewegungen. Aber sehr gedämpft und für Melani viel zu langsam.
„Komm
schon, stoß zu, Yasmin, ich bringe dich um!“, schrie Melanie.
Und
Yasmin hatte Mitleid mit ihr. Die beiden Frauen unter mir begannen nun einen
Teufelstanz. Sie hoben und senkten ihre Becken, sie stießen vor und zurück und
wandten sich rhythmisch. Melanie saugte sich an meinem Schwert fest, sie glitt
darauf auf und ab und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren.
Ich weiß
nicht mehr, wie lange wir das aushielten, aber irgendwann explodierten wir alle
drei und schrien unsere Lust hinaus. Melanie krallte ihre spitzen Finger in
meine Pobacken, einer ihrer Finger bohrte sich in meine Rosette und ich verlor
fast das Bewusstsein, als ich in ihr kam.
Ich fiel
über die beiden und blieb atemlos auf ihnen liegen. Auch sie hatten sich etwas
beruhigt, ihre Bewegungen waren mehr ein Zucken, ein kleines hin und her und
ein leises Stöhnen. Doch sie lösten sich nicht voneinander. Der seltsame,
S-förmige Penis war noch immer in ihnen und es schien, als wollten sie sich
nicht davon trennen.
Ich
rollte mich auf die Seite, meine Hände spielten mit ihrem beiden Nippel. Da
begannen sie sich wieder zu bewegen. Sie zuckten langsam hin und her, hoben
sanft ihre Becken, Yasmin stieß gegen Melanie und diese stöhnte auf. Sie
kreiste und erwiderte den Stoß. Und nun begannen die beiden wieder, sich
regelmäßig zu bewegen. Sie hatten beide die Augen geschlossen und genossen es
sichtlich. Ich richtete mich wieder auf und kniete neben ihnen. Mit meinen Händen
begann ich nun ihre Körper zu berühren, ihre Bäuchlein zu streicheln und an den
Venushügel entlang nach unten zu gleichen. Ich bekam ihre Perlen zu fassen und
begann sie zu stimulieren, sie rissen beide die Augen auf und begannen zu
stöhnen, Ihre Bewegungen wurden unruhiger, schneller und hektischer. Melanie
begann zu keuchen,
„Ohja,
oh, ich werde verrückt!“, ihre Zunge begann wie wild in der Luft zu zucken und
ihre Hände griffen nach irgendetwas in die Luft, um es zu fassen. Sie explodierte zuerst, dann kam plötzlich
auch Yasmine und hob ihr Becken und sank dann zusammen. Sie waren beide
gleichzeitig explodiert. Es kam so überraschend, dass ich es kaum fassen
konnte.
Sie
lösten sich voneinander indem sie den Penis aus ihre Vagina zogen und sich
sofort umarmten. Sie küssten sich, als wäre ich nicht vorhanden. Dann sank Yasmin auf das Laken und spreizte
ihre Schenkel auseinander. Es sah lasziv
aus, erregend und auffordernd. Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und nahm
ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, senkte ihre Lippen auf ihre
Klitoris und begann sie zu sagen, mit der Zunge zu umrunden. Yasmin stöhnte mit
tiefen kehligen Tönen. Es klang animalisch. Die beiden machten das sicher nicht
das erste Mal.
Ich
kauerte hinter den beiden Frauen, hatte den prallen runden Po von Melanie vor
mir und hatte Lust, in ihn einzudringen. Ich richtete mich auf, kniete mich
ebenfalls hin und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander,
Ich befeuchtete ihre Rosette und platzierte mein Schwert genau darüber und dann
begann ich einzudringen. Sie schrie auf, sie wollte ausweichen, doch ich hielt
sie wie ein Schraubstock und drang immer tiefer ein. Plötzlich schien ihr das
zu gefallen, sie begann wie wild an der Perle von Yasmin zu saugen und drang
mit drei ihrer Finger tief in sie ein.
So
verblieben wir, Melanie verbissen in die Klitoris von Melanie, wühlend in ihrer
Vagina mit den Fingern, ich versenke mein Schwert immer tiefer in ihren Anus
und suchte mit meinem Fingern wieder ihre Klitoris, was sie zu immer lauterem
Stöhnen brachte. Ich weiß nicht mehr, wie lange das hielt, aber es schien mir
wie eine Ewigkeit. Sterne und Raketen explodierte in meinem Gehirn, meine
Lenden begannen zu ziehen und mein Schwert machte sich selbständig. Es drang immer
tiefer in Melanie und Yasmin bekam durch das ungestüme Saugen und Lecken von
Melanie einen Orgasmus nach dem anderen.
Als wir
endlich zusammenbrachen, uns einiger Maßen beruhigt hatten, waren offenbar
Stunden vergangen. Der seltsame Penis kam noch zweimal zum Einsatz, Melanie
konnte kaum genug bekommen. Mein Schwert wurde immer wieder zu Höchstleistungen
hinauf gepeitscht, ich vermeinte, es wäre wund.
Der
Champagner steigerte noch unsere Lust, wir kühlten damit sogar auch unsere
erhitzten Körper und ich leckte die überschüssige Menge von der Klitoris und
den Brustnippeln der beiden geilen Cousinen ab.
Irgendwann
verschwanden die beiden im Bad und waren verschwunden. Ich verlor mich in den
Laken und Decken meines Bettes und wurde dann am Morgen von der durch die
Vorhänge durchlugenden Sonnenstrahlen geweckt.
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