Dienstag, 23. Juli 2024

PINSEL - SPIELE; 一支画笔,Erotik

                                                                    PINSEL-SPIELE

v. Joana Angelides




Ein Pinsel, kann in den Händen des Richtigen wunderschöne Kunstwerke erschaffen und uns verzaubern, seit Jahrhunderten!

 

Ein Pinsel kann aber auch, und das auch seit Jahrhunderten, auf der Haut wunderschöne Gefühle erzeugen. Er streicht über die Haut und erreicht die Nervenenden unter ihr. Man kann das mit geschlossenen Augen so lange genießen, bis man die Augen aufreißt und merkt, dass der ganze Körper zu vibrieren beginnt, mit langen Strichen den Körper so langte auf und abfährt, bis sich die Lippen öffnen, die Zunge hin und her fährt und nach Küssen verlangt. Natürlich kann man da einen ganzen Satz von Pinseln dazu benützen, zwei feine Haarpinsel für die Brustknospen, den Nabel, verschieden starke Marderpinsel für den Körper, die Kniekehle und die Fußsohlen und den übrigen Fuß!

Wobei die Füße und die Zehen oft eine sehr empfindliche erogene Zone sind!

Bei Manchen ist auch der Rücken sehr empfindlich und das Bearbeiten von Rückenwirbel mit den härteren Marderhaar-Pinseln wird zur Hysterie

Lange genug ausgeführt, kann der lustgeladene Körper sich aufbäumen, Wimmern wird hörbar, betteln um Erlösung! Der Körper wird zum Klangkörper, der Atem kommt stoßweise und schließlich der erlösende Orgasmus, der dann verlängert werden kann, wenn sich die zwei Körper vereinen.

 

Ist natürlich individuell, wie intensiv und wie lange das ausgeführt werden kann, bis Mann/Frau verrückt wird das vereinbarte Stoppzeichen macht.  Frauen weinen manches Mal vor Lust danach!

好的,这是你的文本的中文翻译:


一支画笔,在对的人手中可以创作出美丽的艺术作品,让我们沉醉,数百年来都是如此!

一支画笔也可以——这也是几个世纪以来的事实——在皮肤上产生美妙的感觉。它掠过皮肤,触及皮肤下的神经末梢。人们可以闭着眼睛尽情享受,直到睁开眼睛,发现整个身体开始颤抖。用长长的笔触在身体上来回扫过,直到嘴唇张开,舌头来回摆动,渴望接吻。当然,你可以使用一整套画笔,两支细细的毛笔用来画乳头和肚脐,不同粗细的貂毛笔用来画身体、膝盖后部和脚底及其余的脚!

其中,脚和脚趾往往是非常敏感的性感区! 有些人的背部也很敏感,用较硬的貂毛笔在脊椎上作画会导致狂喜。 如果持续足够长时间,充满欲望的身体会弓起,呜咽声会响起,乞求解脱!身体变成了共鸣箱,呼吸变得急促,最终迎来释放的高潮,并且可以在两个人结合时延长高潮。

当然,每个人的忍受程度和时间都是不同的,直到男人或女人发出约定的停止信号。 事后,女人有时会因极度的快感而哭泣!


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Montag, 22. Juli 2024

Eine Waldfee aus dem Nichts, Erotik

 

                                     Eine Waldfee aus dem Nichts

                                            von Joana Angelides

                                                          


 

Er taucht in das kühle Halbdunkel des Waldes ein und schließt für einen Moment die Augen. Er riecht das Moos, den leichten Moder des Waldbodens, seine Feuchtigkeit.

Der Lärm des Alltages sind hier ausgeschlossen, es ist nur das leise Rauschen der Baumwipfel zu hören und der leichte Flügelschlag eines Vogels. Leise knacken am Boden liegende dünne Äste und irgendwo schreit ein Käuzchen.

 

Die sich bewegende Blätter machen durch das mühsam durchscheinende Sonnenlicht kleine helle Kringel zu seinen Füßen und feuchte Spinnennetze zwischen den Ästen glänzen wie mit Diamanten besetzte Perlenschnüre.

Die Lungen füllen sich mit reiner Luft und jeder Schritt federt am weichen Waldboden. Er schließt die Augen wieder für einige Momente und öffnet sie wieder, um dieses Paradies bewusster zu sehen.

Da sieht er sie. Sie lehnt an einem Baumstamm, nein sie scheint verwoben mit diesem und streckt ihre Arme nach oben, als wäre sie sogar mit ihm verwachsen. Obwohl ihr Körper sehr weiblich geformt seid, erscheint er durchsichtig und zart, dünner Stoff spannt sich über ihre prallen Brüste und scheint am Rest des Körpers hinunter zu fließen. Ihre Schenkel heben sich darunter sehr deutlich ab und die kleine Wölbung ihres Bauches scheint zu pulsieren.  Er kann sie im Profil sehen, ihre Augen sind geschlossen, die langen Wimpern liegen auf den Wangen auf, ihr Mund halboffen und eine lange, dunkle Haarmähne umspielt ihr zartes Gesicht.  Sie atmet die kühle Waldluft tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich.

Er kann nicht anders, er starrt sie fasziniert an.  Wo kam sie so plötzlich her? Er hätte schwören können, alleine im Wald gewesen zu sein. Er macht einen Schritt auf sie zu, da knackt ein Ast unter seinem Schritt und sie zuckt zusammen und wendet den Kopf und blickt in seine Richtung.

An sich erwartete er, dass sie erschrecken wird, doch sie lächelt ihm zu und löst sich von dem Baumstamm. Langsam kommt sie näher, er erstarrt.

„Hallo, Fremder! Ich habe Dich in unserem Wald noch nie gesehen!“ Sie greift nach seinem Haar und lässt ihre Finger darin spielen. Dann nimmt sie ihn bei beiden Händen und führt ihn etwas tiefer in das Dunkel des Waldes, bis sie von eng nebeneinanderstehenden mächtigen Bäumen umschlossen sind.

„Komm sieh´ Dir mein Reich ruhig einmal an. Mein Reich ist voller Geheimnisse und Wunder. Es wachsen hier die schönsten Blumen, unbekannte Kräuter und leben geheimnisvolle Wesen!“

Mit einer runden, ausladenden Handbewegung zaubert sie einen weichen, dichten Schleier am Boden herbei und zieht in hinab.

Er wagt kaum zu atmen, hat Angst aus diesem Tagtraum zu erwachen. Ihr weicher weiblicher Körper sinkt neben ihm herab und er bemerkt, dass sie nur ein sehr dünnes, fast durchsichtiges Kleid trägt, wie aus feinen Spinnweben und Tauperlen gemacht und dass sie darunter eigentlich nichts weiter anhat.

Sie lacht ein leises, klingendes Lachen und bevor er es noch so richtig begriffen hat, ist auch er nackt und kniet neben ihr. Neben ihnen wachsen wilde Blumen, mit kleineren Blättern und bunten Blütenblättern. Er pflückt eine dieser Blumen und es drängt ihn, sie damit zu liebkosen. Sie liegt nun auf diesem weichen Schleier, hat die Augen geschlossen und ein bezauberndes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre Haut ist weiß und zart, mit elfenbeinfarbenem Schimmer. Ihre Beine sind leicht angezogen und aufgestellt. Er gleitet mit der Blume zart, von den Zehen aufwärts, bis zu ihrer Kniekehle und ihre Schenkel öffnen sich sofort lasziv ein wenig, sodass er bis zu dem dunkeln Delta vordringen kann. Sie schnurrt ein wenig, von silbrig klingendem Lachen durchbrochen. Mit ihren zarten Fingern öffnet sie selbst ihre Schamlippen und öffnet sich so seinem verlangenden Mund. Er kann die rosa schimmernde Perle dazwischen sehen und umschließt sie mit seinen Lippen. Seine Erregung erreicht einen Höhepunkt und er ergibt sich seiner Lust. Sie windet sich unter seinen Liebkosungen und lässt ihm die Welt rundum vergessen. Als er unvermittelt in sie eindringt, beginnt sich der Wald rund um ihn zu drehen, er vermeint auch andere, geisterhafte Gestalten zu sehen, wie sie sich im Tanze bewegen und es erscheint ihm, als würden sie Beide sich vom Waldboden erheben und über den Wipfeln des Waldes schweben. Ihr üppiger, und doch sylphidenhafte Körper beginnt sich aufzulösen, ihn zu umfangen, ihn wieder freizugeben, um ihn dann wieder ganz an sich zu binden. Ihre offensichtliche Lust und Erregung steckt ihn an und sein Blut beginnt zu kochen. Sie drehen und winden sich in ihrer Lust, sie unterliegt ihm, dann wieder ist sie wieder ganz Beherrscherin der Lage und er vermeint von ihr geritten zu werden.

Plötzlich spürt er, wie sie sich wieder nach unten senken und findet sich am Waldboden, angelehnt an einen Baumstamm sitzend, wieder. Er spürt wie sie seinen Händen entgleitet, er greift nach einem vermeintlichen Stück eines Schleiers. Doch es ist ein, durch die Luft gleitendes Spinnennetz, er lässt es los.

Sein Kopf ist heiß, sein Blut rauscht und er vermeint von irgendwo ein helles Lachen zu hören, ein paar Zweige knacken, dann ist es still im Walde. Er richtet sich auf, hält sich am Baumstamm fest und atmet tief durch.

Wahrscheinlich ist er nur aus Müdigkeit ein wenig eingeschlafen. Er beachtet die am Boden liegende Blume nicht und steigt über sie hinweg. Über ihm rauschen die Blätter der Bäume und das Käuzchen ist wieder zu hören.

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Sonntag, 21. Juli 2024

Der Reigen der Gefühle, 情感的旋舞。 Liebesgedicht

 

Der Reigen der Gefühle

von Joana Angelides




 

 

Dieses Gefühl, es kam aus dem Nichts!

Überraschend und doch ersehnt, es war da

Und suchte den Mittelpunkt des Lichts.

Die Gedanken überschlugen sich ebenda.

 

Da waren noch vor kurzem Stille, Resignation!

Nun vibriert und flüstert es mit tausend Geigen,

Purzeln und springen Clowns als Sensation

Im Rund des Zirkuszeltes der Gefühle zum Reigen.

 

Wo bleibt die Vernunft mit ihren traurigen Gestalten?

Wenn es um Liebe geht lösen sie sich auf

Und verschwinden in Ritzen und Spalten!

Mit Urgewalt drängt Licht herauf.

 

情感的旋舞

这种感觉,

它无从而来! 出乎意料,

却又期待,它在此 寻找光的中心。 

思绪翻腾不止。

不久前,这里还是寂静与消沉!

 现在却在千百把小提琴中震颤低语,

 小丑们作为奇观在翻滚跳跃 在情感的马戏团中尽情舞动。

理智的悲哀面孔在哪里? 

在爱情面前,

它们消散无踪 消失在缝隙和裂隙中!

 光以原始的力量涌现。

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Eine Symbiose auf dem See, Erotik

 

Eine Symbiose auf dem See.

Von Joana Angelides



 

Es kündigte sich ein eher ruhiges Wochenende an. Meine Texte habe ich nach New York verschickt, Lisa und Eve waren bei irgendeiner Vernissage an der Riviera und ich lag faul herum. 

Serge nebenan dürfte sich ebenfalls dem Fallenlassen ergeben haben. Nur hin und wieder drangen leise tragende Töne von nebenan zu mir herüber, dann entstanden wieder längere Pausen. Es waren vorwiegend leise Passagen mit der Geige, die dann wieder abrupt abebbten und nur ein paar flinke Oktaven am Klavier dahin perlten. Diese seichten Musikfetzen konnten meine Lust nicht wirklich wecken, wo es ja außerdem sehr früh am Morgen war!

Ich nahm meine Schale mit dem Kaffe und begab mich auf den Balkon und setzte mich neben der uns trennenden Balustrade einfach auf den kühlen Boden und schlürfte ihn in kleinen Schlucken. Ich genoss die Musikfragmente von nebenan und das leise Zwitschern der nun auch erwachenden kleinen Vogelstimmen von rundum.

Die Stille wurde durch das Telefon unterbrochen. Es war Emile mit seiner leisen tiefen Stimme, der aus Boulonge-Billancourt anrief und wissen wollte, wie es mir geht und ob ich schon wach war.

„Sag, Kleines, was machst Du eigentlich jetzt? Komm nach Billancourt heraus, der See ist spiegelglatt, die Sonne erhebt sich ganz langsam aus dem Dunst und ich habe Sehnsucht nach deinem Duft, deinen kleinen Lauten in meinem Ohr und Deiner heißen Haut!“ flüsterte er etwas heiser. Offenbar war er erregt. Ich antwortete nicht gleich, wollte ausloten, ob ich heute bereit war, mich von diesem bedächtigen, starken und doch so zärtlichen Mann in seine magische Welt entführen zu lassen. „Nimm Serge mit, ich mag ihn! Wir könnten auf den See rausrudern und wir könnten Dich beide ein wenig verwöhnen. Wir waren doch kürzlich so eine erotische Einheit, ergänzten uns so wunderbar!“

Das überraschte mich denn doch! Ja, es war ein wunderbares Erlebnis, so in den Armen von zwei so unterschiedlichen Männern die Erfüllung zu erleben und von beiden getragen zu werden.

Obwohl ich nicht gleich antwortete, wartete Emil geduldig ab, ich konnte nur seinen Atem hören und leise Musik im Hintergrund.

„Warte einen Augenblick, ich frage Serge!“, sagte ich schlussendlich doch.

Ich stand auf und beugte mich zu Serge hinüber.

„Serge, bist Du da?“ rief ich leise.

Er kam sofort heraus, hatte nur seine Pyjamahose an und die kleine Geige in der Hand.

„Meine Muse! Guten Morgen, habe Dich atmen gehört! Wer war das denn am Telefon?“

Als ich ihm den Wunsch von Emile unterbreitete sah er mich einen Augenblick forschend an, dann nickte er, gar nicht sonderlich erstaunt, wie mir schien.

Als wir in Billancourt ankamen und wir uns sehr innig, wie alte Freunde begrüßt hatten, halfen wir Emil das Boot zu Wasser zu lassen. Emile hatte nicht übertrieben, der See lag ruhig, wie ein Spiegel da, der Dunst des frühen Vormittags lag noch auf ihm und das leise Plätschern am Ufer spielte eine leise Melodie.

Als wir so im Boot saßen, erinnerte mich das an eines der Bilder von Monet. Die Bäume am Ufer ließen ihre Zweige fast bis auf den Spiegel des Wassers hängen, die kleinen Wellen kräuselten sich am Boot. Ich nahm in der Mitte des Bootes Platz, mein etwas großer Sommerhut warf Sonnenkringel auf mein Gesicht und eine meiner Hände hing ins Wasser, ich spürte das kühle Nass, wie es meine Hand umspielte.

Emil hatte sich am vorderen Ende des Bootes gesetzt, tauchte das Ruder ein und begann uns mit leichten Schlägen vom Ufer zu entfernen. Serge saß am anderen Ende und hielt ebenfalls ein Ruder lässig in der Hand. Wir glitten fast lautlos hinaus und sprachen kein Wort. Doch Serge wurde von der Sonne geblendet und so setzte er sich nun neben mich, wir hatten nun die Sonne im Rücken. Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. Ich genoss seine Nähe, die Wärme die von seinem Arm ausging, als er ihn um mich legte.

Da, was war das?

Serge führte eine Panflöte an seine Lippen, die er offenbar mitgebracht hatte und diese süßen Töne verzauberten alles. Es waren hohe Töne, die sich einschmeichelten, die über den See tönten und die Natur hielt den Atem an.

Mit einer Hand hielt er die Flöte mit der anderen Hand strich er über meine Haut und ließ meinen Körper weich wie Schleiergewebe werden, meine Brüste wurden hart vor Erregung, er verstärkte das durch Berührung meiner Knospen und versetzte dadurch meinen Körper in Aufruhr. Während dessen tauchte Emile seine Ruder in das Wasser, gab sich Mühe das Boot ganz ruhig zu halten.

Serge fühlte sich wohl, ich spürte das! Es war sicher das ruhige Wasser rund um uns, das leise Plätschern und der Einklang der Natur mit seinen Flötentönen. Und die Magie des Augenblickes.     

Seine Lippen glitten über meine heiße Haut, seine Hände wurden fordernder und plötzlich war die Panflöte still, Serge richtete sich auf und in seiner unnachahmlichen sanften, aber eindringlichen Art, drang er in mich ein, richtete sich auf, umschloss meine Lenden mit beiden Händen und bewegte sich im sanften Rhythmus immer tiefer in mich, er hob seinen Kopf, er und Emile sahen sich dabei in die Augen und krallten sich mit je einer Hand aneinander fest. Wir waren wieder im Moment meines Orgasmus eine Einheit. Beide beugten sich über mich und Emile wühlte in meinen Haaren, hielt mit der anderen Hand eine meiner Schultern fest und ich verlor mich im Geiste in den Wellen des Sees und fühlte mich wie eine Seejungfrau.

Sie hielten mich beide fest, beide genossen meine Auflösung!

Offenbar hatte Emil den Anker hinuntergleiten lassen, wir lagen völlig ruhig in der Mitte des Sees, nur die Wellen schaukelten uns.

Als sich Serge von mir trennte und aufrichtete nahm Emil seinen Platz ein, ohne mich nur einen Moment los zu lassen, ohne sich nur einen Moment von meinem Körper zu trennen.

„Du bist magisch, Du bist ein Zauberwesen“, flüsterte mir da Emil ins Ohr und ich spürte wieder seine unheimliche Ausstrahlung, die mich jedes Mal tief in das Dunkle in mir geleitete, über mir schlugen wieder die Wellen zusammen, ich fühlte diese Glut, die von ihm ausging und die mich so faszinierte. Bei ihm war nichts von der Leichtigkeit von Serge zu spüren, hier gab es keine Panflöten oder leichte Zärtlichkeiten, hier tobte der Sturm der Leidenschaft über mich hinweg.

Serge hatte nun die Führung des Bootes übernommen und hielt nur hin und wieder meine Arme fest, oder flocht seine Finger um die meinen. Er wollte ebenfalls spüren, wenn unsere beiden Orgasmen sich über uns zusammenschlossen. Er tauchte ebenfalls in die dunklen Augen von Emile ein, wenn dieser den Kopf hob und sein Gesicht in Ekstase sich verdunkelte. Ich hörte Serge flüstern, tief atmen und keuchen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir da draußen auf dem See waren. Als wir zurück kamen waren wir jedenfalls erschöpft, keiner weiteren Konversation mehr fähig und sanken im Schatten einer Ulme ins Gras, hielten uns alle Drei bei den Händen und dösten eine Weile vor uns hin.

Diese Symbiose zwischen uns hielt sehr lange Zeit an und es ergaben sich noch viele wunderbare Tage, in allen nur erdenklichem Ambiente.

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Samstag, 20. Juli 2024

In der unendlichen Weite der Dunkelheit, Erotik

 

                       

 In der unendlichen Weite der Dunkelheit

 

                                                                      

Wir haben das vereinbart, warum machte es mich dann fast wahnsinnig?

 

Es machte mich verrückt, weil ich da lag und nicht sehen und hören konnte was um mich herum geschah.

 

Mein zärtlicher Liebhaber, der Mann, der meine Fantasie anstachelt, meine Libido bis zum Wahnsinn steigert, hat mir, mit meinem Einverständnis, die Augen mit der mitgebrachten Maske bedeckt und auch die Ohren mit Oropax verschlossen.

Ich versank im unendlichen Raum, wartete, was geschah.

 

Wie elektrisiert habe ich gestern diese Blume mit dem Kärtchen bekommen.

 

„Kommen Sie auf Zimmer 16, Maske nicht vergessen.“

Und da war ich nun, in die Stille lauschend, jeden Nerv angespannt und bereit mich in dem Rausch der Empfindungen zu verlieren.

Es sind zwei Wochen seit unserem letzten Treffen im Hotel vergangen, ich war inzwischen einige Tage im Süden, habe mich in meiner Lust in die Arme von Poseidon begeben und bin auf Wellen der Leidenschaft geritten. Doch diese Aufforderung weckte die nur leicht schlummernde Bereitschaft, neue Höhen zu erklimmen, ungemein.

 

Da war plötzlich ein leichter Luftzug, ein leichtes Kitzeln, Streichen und Berühren meiner Brustspitzen. Stetig und langsam, immer und immer wieder. Ich streckte meine Arme seitwärts aus, und     spürte sofort an der Innenseite bis zur Achselhöhle ebenfalls dieses leichte Darüberstreichen, wie mit Federn, ein leichtes Kratzen. Waren es Fingernägel, mit Fingerkuppen? Oder waren es Federkiele, die langsam auf und ab wanderten? Ich konnte nicht anders, begann leise zu wimmern, meine Zunge tanzte auf der Oberlippe.

Eine zweite Zunge gesellte sich dazu und ich züngelte mit ihr, genoß es ungemein.

 

Ich wollte mein Freund, ich könnte dir das so richtig Nahe bringen, du es spüren, aus deiner Isolation hervorkommen und es mit mir miterleben. Deine Frage, ob es wirklich der ganze Körper ist, der erfasst wird, kann ich nur sagen, Jaaaaaaaaaa, es ist der ganze Körper, jede Faser.

 

Wie lange wird er das so weitermachen, mich langsam aufbauen, mir dabei zusehen, wie ich immer erregter werde und in einem Höhepunkt verglühe. Jetzt und jetzt, hämmerte mein Gehirn, schrie mein Unterbauch und das rasende Herz. Seine Zunge wurde immer schneller, mein Körper bäumte sich auf und schrie es heraus. Doch er unterbrach keinen Moment seine Streichelbewegungen. Ganz im Gegenteil, er machte weiter und eine Hand suchte plötzlich meinen glühenden Mittelpunkt, zwei Finger umschlossen meine Perle und drehten sie, rollten sie, bis ich nicht mehr atmen konnte, fast das Bewußtsein verlor.

 

Wie beim letzten Mal, fragte ich mich, ob es nicht vielleicht doch Gott Shiva mit seinen hundert Händen war, der mich hielt, alle Sinne stimulierte und mich in die Hölle der Gefühle warf.

 

Mein Körper flog auf und nieder, er drückte mich auf das Laken, flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr, biß mich ins Ohrläppchen, ungemein zärtlich, strich mit der Zunge darüber.

 

Meine Hände zitterten unruhig hin und her, ich wollte mich wo anhalten, einen warmen Körper fühlen. Doch er flüsterte Dinge, wie

 

„.... nein, ich will Dich nochmals fliegen sehen!“

 

Seine Lippen strichen über meinen Hals, seine Zunge tanzte in dem Grübchen, glitt weiter abwärts, zwischen meinen Brüsten durch und glitten zum Bauchnabel. Ich flüsterte und bettelte, ohne zu wissen wofür.

 

Ich bettelte, dass diese Augenblicke nie wieder aufhören, ich nie wieder festen Boden unter den Füßen haben werde.

 

Ich hatte meine Beine geöffnet, sie suchten einen Halt, um das Zittern zu stoppen. Da merkte ich, dass er zwischen ihnen kniete.

Mit sanften Fingern teilte er meine erregten Schamlippen, was mich zum Stöhnen brachte, und ich spürte, wie er seine Finger hineinlegte und meine Klitoris zusammen preßte, sie von der Wurzel an nach oben drückte, so dass sie wahrscheinlich wie eine Blüte aussah.

Und dann begann er.

Ich denke es waren die Federn, die er ankündigte. Er strich darüber, drehte sie, fuhr auf und ab. Ließ sie auf der Spitze der Klitoris sich drehend tanzen und trieb mir das Blut in den Kopf, ließ meine Ader am Hals anschwellen, mich nach Luft röcheln und wimmern.

Ja, ich wimmerte, mein Blut wurde zu einem glühenden Lavafluß und Tausende Raketen explodierten in meinem Kopf, in meiner Brust brannte ein Feuer und in meinem Unterbauch brachen Dämme.

Und er hörte nicht auf.

Er machte weiter, mit diesen Federn, mit seiner Zunge und seinen Lippen.

 

Mein Körper war gespannt, wie der Bogen bevor der Pfeil abgeschossen wird. Meine Stimme versagte mir, es kamen nur mehr gutturale Töne aus mir.

Er hörte auch nicht auf, als mich ein Orgasmus überrollte, mich schüttelte und verkrampfte, mein Körper in tausend Stücke zersprang und ich endlich doch das Bewußtsein verlor, fast verlor.

 

Irgendwann in diesem Wahnsinn, ließ die Spannung nach und ich merkte, dass er mich nur mehr streichelte, mich zu beruhigen versuchte.

Dann nahm er mir die Maske ab, befreite meine Ohren und versenkte seinen Blick in meine Augen. Seine Augen waren tief, die Pupillen groß und glänzend. Der Raum war in einem Halbdunkel, die Kerzen am Boden und auf dem Tisch herab gebrannt, jedes Geräusch viel zu laut.

Er küßte mich und da spürte ich, wie er in mich eindrang,

Langsam, zärtlich und stetig. Die Wellen der Erregung begannen aber sofort wieder über mich zu rollen, er wurde fordernder, leidenschaftlicher und bestimmter.

Irgendwann begann ich plötzlich zu brennen, wie ein Baum, bis zum Wipfel, ohne wirklich zu verbrennen, Ich stand mitten in diesem Feuer und konnte zusehen, wie die Flammen an mir hinauf züngelten, meine Brüste umzüngelten, mein Haar in einem hellen Schein brannten und ich mich aufzulösen begann. Mein Körper verschwand und wurde wieder sichtbar.

 

Lieber Freund, ich konnte mich nachher kaum auf den Beinen halten, lehnte in dem Taxi, als wäre ich ein Luftballon, gefühlt mit Gas, bereit jeden Moment aufzusteigen. Ich wollte, du könntest verstehen, welche Gefühle da im Spiel sind.

 

Ich schlief an diesem Abend mit dem Gefühl ein, dass mein Körper aus flüssigem Gold ist, aufgefangen in einem Kristallkelch.

Die Tage bis zum nächsten Termin werde ich in Trance erleben.

Nur vielleicht unterbrochen von einem kleinen Abenteuer, wer weiß.............................


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FANTASIEN IM BAD, Erotik

 

                                                     FANTASIEN IM BAD

                                                                      




Es gibt Orte, die sind ja eigentlich für sich betrachtet ganz normal; und genauso gibt es auch Tage, die sich in nichts von den anderen unterscheiden. Und so ist es manchmal nur der Zufall, der aus einem ganz normalen Tag und einem ebenso ganz normalen Ort eine esoterische Zone macht.

 

Mein Freund, du stiller Beobachter meiner Lust und meiner Fantasie, kennst du das Gefühl, wenn man mit seinem Körper völlig alleine ist, sich Berührungen ersehnt, die Augen schließt, plötzlich die Erinnerung nach dem Geruch von Begehren und Leidenschaft auftaucht und man sich eines leisen Stöhnens nicht erwehren kann?

 

 

Eigentlich ist mein Badezimmer eine Oase der Ruhe, des Entspannens. Ein Ort, wo ich mich geborgen, aber doch hin und wieder  einsam fühle.

Eigentlich unlogisch, da man ja in der Regel im Badezimmer keine größere Gesellschaft einlädt. Und doch kann es vorkommen, dass ich es gerne hätte, wenn ich in der Tiefe meiner Badewanne nicht alleine wäre. Wenn es da, genau unter dem Wasserspiegel Bewegung gäbe, Berührungen die zusammenzucken lassen.

 

Oder wenn in der dunstigen Atmosphäre des Badezimmers jemand von rückwärts an die Wanne herantritt, lautlos Hände ins Wasser gleiten und langsam von unten her nach oben über die Haut streichen, die Wirbel berühren, sie einzeln drücken, als würden sie sie zählen.

Leise Schauer begleiten diese Berührungen. Die Hände erreichen den Nacken und sanfte Fingerkuppen streichen hin und her. Es ist ein wundervolles Gefühl, das mich den Kopf nach vorne biegen, die Augen schließen und die Stirn auf die nun plötzlich angezogenen Knie legen läßt.

Diese Hände zaubern eine wunderbare Fantasie herbei, sie gleiten langsam wieder am Rücken entlang bis zu der kleinen Grube  am Ende des Rückens und am Beginn des Po´s

 

Das Wasser wird unruhig und der Schaum an der Oberfläche kommt in Bewegung, wenn sich hinter mir der Körper, der zu diesen Händen gehört  in das Wasser gleiten läßt.

Ein Körper sich an mich schmiegt und mir bewußt wird, dass ich zwischen zwei Schenkeln eingehüllt werde. Mir auch bewußt wird, dass es eine starke Kraft gibt, die ich spüren kann.

 

Diese zärtlichen Hände kommen suchend nach vorne und umfassen die im warmen Wasser sehr empfindlich gewordenen Brüste. Unwillkürlich biege ich mich nun nach rückwärts und mein Kopf landet an der Schulter  meiner so lautlosen und schweigenden  Fantasie. Sie riecht männlich, nach Erregung und Begehren. Es kommt nun zu den ersehnten Bewegungen unter der Wasseroberfläche, ich bin nicht mehr alleine in der Weite meines phantastischen Badezimmers.

 

Diese wunderbaren Fingerkuppen haben meine Brustspitzen erreicht und der zarte, aber doch feste Druck zaubert Impulse, die durch mich hindurch gehen, elektrische Schläge auslösen und meinen ganzen Körper in Spannung versetzen. Ich will, dass es nie wieder aufhört, lausche  neugierig in mich hinein um die Geräusche des aufsteigenden Blutes zu geniessen. Die Signale gehen durch meine etwas fahrig herumsuchenden Arme bis in die Fingerspitzen und wieder zurück bis in die Zehen.

 

Meine Fantasie wird wieder  aktiv, ich spüre eine dieser männlichen Hände abwärts gleiten, zu meinem Bäuchlein, dem Nabel und ich lehne mich noch weiter an diesen warmen, pulsierenden Körper hinter mir an.

Ich schließe die Augen und beginne mich zu drehen, ich will diesen Körper von vorne umarmen, meine Brust an seine harte Brust  drücken, seine Hände an meinem Rücken entlang gleiten spüren, wie sie weiterhin auf und abgleiten. Meine Beine öffnen sich und schließen sich hinter den, sich an mich pressenden Körper und ich rutsche nach vorne. Ich spüre wie sich unsere Körper vereinen, meine Fantasie spielt mir eine leidenschaftliche Vereinigung vor, tief in mir toben Stürme, öffnen sich Geisiere.

 

Noch als ich mich in meinen flauschigen Bademantel hülle, mich abreibe, spüre ich die festen Hände meiner Fantasie, wie sie mich ebenfalls frottieren, rubbeln und rieche seinen erhitzten Körper, seine Zärtlichkeit.

 

Erregung und Leidenschaft hat einen eigenen  Duft.


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Donnerstag, 18. Juli 2024

ROSENBLÄTTER UND TRÄUME; Erotik

 

                                              Rosenblätter


                                                         


Hallo mein Lieber,

ich hoffe, dass Du nicht denkst, dass es in meinem Leben keine weiteren Abenteuer und Erlebnisse gab, weil ich Dich nicht mehr kontaktiert habe.Meine Sehnsucht nach sich Verlieren in Gefühle und Ekstase besteht nach wie vor und mein aufmerksames Ego sucht unentwegt nach Erfüllung.

Es sind die Stimmungen am Morgen und am Abend, wenn die Luft durchscheinend transparent über der Landschaft liegt, die Stille so laut ist, dass es dröhnt, die meine Sensibilität erhöht.

Sehr empfänglich für erotische Gedanken sind die Morgen, nachdem der Körper sich in den Nächten hineinfallen ließ in die weiche, warme Hülle der Dunkelheit, sich erwärmt unter der leichten Decke und durch die Vorstellung von tastenden Händen berührt zu werden, immer heißer wird.

 

In meiner Vorstellung rückt mein Himmelbett aus Messing auf die Terrasse, die flatternden weißen Vorhänge des Baldachins streifen mich zärtlich und ein muskulöser Körper und starke Arme drücken sich an mich. Ich hebe dann meine Arme und halte mich an dem Kopfende fest um meine Bereitschaft zu signalisieren, alle Empfindungen dieser Welt über mich zusammenschlagen zu lassen.

 

Ich spüre dann unter mir die Blätter von hunderten Rosen, ihre Stiele mit Dornen, die die Oberfläche meiner Haut reizen, mir diesen kleinen Schmerz bereiten, der meine Erregung noch mehr erhöht.

 

Es fallen mir Worte einer verliebten Prinzessin aus dem vorigen Jahrhundert ein, die wohl wunderbar passen:

 

Es können nicht nur zwei Arme sein, die mich halten, mich zärtlich umarmen, es sind Liebesdiener aus indischen Tempeln, die mich fesseln und zum Wahnsinn treiben und mich dann dem Liebesgott ausliefern. Ich werde mich auflösen, zu flüssigem Gold werden und mich in das Gefäß der Leidenschaft ergießen.

 

Doch in meiner Vorstellung ist der Körper in meinem Bett real, lässt sich anfassen, sich fühlen und mich die Gegenwart trotzdem vergessen.

 

Könntest Du das sein? Könntest Du über Deinen Schatten springen und mich dabei ansehen, oder sollte ich die schwarze Maske hervorholen, die mein Gesicht teilweise verhüllt und mich unwirklich erscheinen lässt? Mich namenlos macht und Dir alle Hemmungen nimmt, oder mir?

 

Wirst Du kühle Rosenblätter über mich rieseln lassen, mir zusehen, wie ein Schauer nach dem anderen meinen Körper beben lässt? Die zarten Knospen meiner Brust damit berühren, sie drehen und mit Deinen Lippen benetzen?

 

Wird uns die nun endgültig aus dem Horizont heraufsteigende Sonne in goldenes Licht tauchen und uns auf die Spitze der Pyramide heben?

 

Ich jedenfalls werde eintauchen in dieses Meer von Empfindungen, werde diese tausenden Nervenenden spüren, wie sie vibrieren und glühen.

 

Ich träume vor mich hin, liegend auf kühlen Rosenblättern, unter dem Baldachin meines Bettes, mit Blick auf die aufgehende Sonne dieses morgens.

 

Imaginäre Träume

Spätestens seit Mary Chase ihren weißen Hasen, ihren „Freund Harvey“ schrieb, wurde vielen Menschen klar, dass Gedanken und Sehnsüchte imstande sind, sich eine Gestalt, einen Gefährten (oder den bestimmten Gefährten) herbeizuzaubern und sei es nur für kurze Zeit, einige Wimpernschläge lang!

Sei es nur im Schutze der Dunkelheit, der Realität einer samtblauen Nacht.

Ohja, ich spüre ihn, wie er neben mir liegt, mit seinen Augen an den Konturen meines Körpers entlang streicht. Seinen Zeigefinger mit der Zunge befeuchtet und abwechselnd meine Brustspitzen umkost, an der Spitze vorbei streicht, und mein Seufzen den Raum erfüllt. Er wiederholt es mit viel Gefühl und ohne Hast, stützt seinen Kopf auf und macht weiter und weiter........................

Neigt seinen Kopf und lässt nun auch mit Hilfe seine Zunge abwechselnd von einer Brustspitze zur anderen, mein Innerstes sich weit und unendlich ausbreiten. Seufze ich, weine ich vor Lust und Verlangen?

Was sind das für Wellen im Unterbauch, die sich fortpflanzen wie an der Oberfläche des Meeres, bis sie am Ufer anschlagen und auslaufen, um neuen Wellen Platz zu machen?

Meine Arme gleiten nach vorne und berühren ihn, diesen ebenfalls alarmierten Körper, spüren sein Muskelspiel, nehmen seinen warmen, erregten Atem wahr.

Seine Zunge wandert nun nach oben, am Hals entlang, spürt das Schlagen des Herzens, spürt wie das Blut pulsiert und nach oben transportiert wird, um die Schädeldecke zu sprengen. Kommt in die Nähe des Ohres, flüstert wunderbar klingende Worte die Süße verbreiten, lässt die Härchen auf der Haut vibrieren und Schauer den Rücken auf und ablaufen.

Oh, es ist ein wunderbares Gefühl, es hebt mich auf und lässt mich schweben.

Seine Finger wühlen in meinem Haar und massieren die Kopfhaut, die sich zusammenzieht, vibriert und zu klein wird.

Sein Mund streicht nach vor, seine Zunge öffnet fordernd meine Lippen und sucht meine Zunge. Das Rauschen der Wellen wird immer lauter, überrollt uns und zieht uns hinab in das geheimnisvolle Dunkel des Meeres unserer Sehnsüchte. 

Der Kuss wird und darf nicht enden, seine beiden Arme umfassen mich und suchen am Rücken die einzelnen Wirbel. Es ist wie jener Hummelflug, der uns als Musik schon oft wundervoll erfüllt hat. Nun sind sie da, die Hummeln und erfüllen den Brustraum, finden ihren Weg bis in die Fingerspitzen, kommen zurück, suchen einen neuen Weg, bis in den Unterbauch, hinterlassen eine feuchte Spur von Lust und Verlangen zwischen den sich leicht geöffneten Schenkeln, die zuckend und vibrierend Halt suchen und verbreiten sich in den Beinen bis zu den Zehenspitzen, wo sie Kribbeln und Ziehen hinterlassen.

Seine starken Arme umfassen meine Hüften, gleiten einige Male hin und her, heben das Becken an, lassen es wieder nach unten gleiten und erzeugen kleine Erdbeben in allen Tälern meiner femininen Landschaft.

Die Vereinigung unserer beiden Körper ist nur eine logische Folge von Abfolgen der Wünsche, Sehnsüchte, Erinnerungen an erfüllte Nächte und wundervolle Morgen mit Berührungen und kleinen Küssen auf leicht erreichbaren, offen dargebotenen erogenen Punkten, die wie Schmetterlingsflügeln große Stürme auslosen können.

Ohja, er fegt über mich hinweg dieser Sturm, treibt Blätter, Zweige und Blüten vor sich her, verliert sich in meinem Haar. Meine Schreie, die die Lust artikulieren, verlieren sich ungehört in den elementaren Ereignissen dieser Nacht.

Ist es da nicht unbedeutend, ob es real war, ob unsere Fantasie es realisierte, oder alles im Traum geschah?


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WIEN UND DIE MUSIK, Glosse

 


WOLFGANG AMADEUS MOZART

 

Es ist unbestritten, dass Wolfgang Amadeus Mozart eines der größten Genies, das die abendländische Musikgeschichte hervorgebracht hat, ist. Er „feierte“ am 27. Januar 2016 seinen 260. Geburtstag.

Wie es eben oft in der Welt so ist, werden Genies zu Lebzeiten selten erkannt oder anerkannt. Man hört manches Mal, dass gerade eines gestorben ist, aber niemals natürlich, dass sie geboren wurden. Manche Eltern erkennen das schon frühzeitig, ernten aber natürlich ein Lächeln.

Überraschung! Überraschung!  Dann wird es vielleicht doch so kommen und manche verändern halt dann still und leise anfangs noch, die Welt.

 

Mozart schrieb schon mit zwölf Jahren seine ersten Opern „Bastien und Bastienne“ „La finta semplice“. Nach einigen Versuchen Arbeit zu finden, trat er dann in Salzburg die Stelle als Hoforganist an und zog dann, nach Unstimmigkeiten mit dem Erzbischof nach Wien, wo er als Hofkomponist eine Stelle fand.

Wie alle Genies, und solche die es werden oder sein wollen, konnte er mit Geld nicht umgehen. Auch alle seine Opern, mit denen heute viel Geld verdient wird, brachten ihm keinen dauernden Wohlstand ein, er starb in relativer Armut. Er wurde schließlich 1791 in einem Armengrab beigesetzt, dessen genaue Lokalisierung bisher nie möglich war.

Gedenktafeln und ein Ehrengrab wurden ihm am Zentralfriedhof in Wien zugewiesen, doch es ist leer!

Manche Museen glauben seinen Totenkopf zu besitzen, doch ist das mit Vorsicht zu genießen! Es kann schließlich nur einen geben!

 

Es tut weh, dass viele Genies, die unsere Welt heute noch bewegen, wie auch z. B. van Gogh, der sich oft nicht einmal die Leinwand oder die Farbe für seine Bilder kaufen konnte, unerkannt und in Armut sterben mussten!

Er ist einer der berühmtesten Österreicher, obwohl manche in Deutschland ihn gerne als Deutschen einheimsen wollen!

Wir wiederum, vice versa, versuchen das mit Ludwig v. Beethoven, der in Köln geboren wurde!

 

LUDWIG VAN BEETHOFEN

 

Im Jahre 2020 feierten wir den wahrscheinlich 250. Geburtstag dieses Meisters.  So genau weiß man das nicht; man kennt nur das Datum seiner Taufe, Dank der Aufzeichnungen der Kirche, die da immer sehr penibel ist!

 

Ludwig van Beethoven war ein bedeutender Komponist für Wien. Wesentliche Teile seiner 9. Symphonie schrieb er hier – darunter den berühmten vierten Satz, aus dem die Europahymne stammt. Mit der „Ode an die Freude“ hat er ein Werk hinterlassen, das uns heute als offizielles Symbol der Europäischen Union dient – als Ausdruck für die Einheit Europas in der Vielfalt. Ob er diese Entscheidung gutheißen würde, wissen wir natürlich nicht genau!

 

Er ist in Deutschland, in Bonn, geboren, jedoch hat ihn sein Leben und seine Liebe zu Wien zum Österreicher gemacht und wir haben ihn daher freudig adoptiert.

Dafür haben wir einen gewissen Herrn aus Braunau am Inn zum Deutschen gemacht und ihn gerne an die Deutschen abgetreten!

Besonders seine Liebe zu Heiligenstadt macht ihn so sympathisch! Beethoven ist bis zu 60 Mal in Wien umgezogen! Nicht immer freiwillig, seine Nachbarn litten unter seiner Musik, wie er unter den Geräuschen litt, die ihn umgaben und man konnte ihn nicht leiden, da er ein schwieriger Mensch gewesen sein soll.  Wie halt Nachbar so sind. Man munkelt heute, dass er seine Schwerhörigkeit nur simuliert habe, damit er mit den Leuten nicht reden muss!

Ein Mann, der mit so gewaltigen Gesten Töne in die Hand nehmen konnte, sie in so gewaltige Stürme und leise Töne verwandeln konnte, wie Beethoven, hatte natürlich ein reges Interesse an der holden Weiblichkeit, die er jedoch ebenfalls geschickt zu verbergen vermag. Seine Josephine (eine „von Deym, geb. Brunsvik“) soll während einer heißen Phase des Zusammentreffens der beiden einen Sohn namens „Minona“ bekommen haben, Von rückwärts gelesen gibt der Name einiges für Spekulationen her. Umso mehr als es da auch einen berühmten Brief aus dem Jahre 1812 an die „Unsterbliche Geliebte“ geben soll, der da genau in die Periode passt!

Die 9.Symphonie kennt heute jeder, ohne dass es auch jedem bewusst ist, dass sie von Beethoven ist und so mancher wurde schon von der 3.Symphonie total eingenommen und konnte sich bei geschlossenen Augen mit Napoleon auf dem Schlachtfeld wiederfinden, (besonders im 3. Satz) dem sie ja eigentlich auch gewidmet war!  Beethoven war nur sehr verstimmt darüber, dass sich sein damals noch verehrter Feldherr zum Kaiser krönen ließ und strich angeblich das Wort „Widmung“ wütend aus dem Titel. Offenbar war er schon damals ein kleiner Revoluzzer vor dem Herrn.

Trotz der vielen genialen österreichischen Musiker der vergangenen Jahrhunderte, wird Beethoven, „unser Beethoven“, immer als Spitze auf der Skala der Begnadigten herausragen.

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Wien – Metropole der Lust, satirische Betrachtung

 

Wien – Metropole der Lust.

                                                       

 

Ja, ist ja kaum zu glauben! Wien hatte bereits anfangs des vorigen Jahrhundert den Ruf ein Zentrum der Lust zu sein! Schon im Jahre 1922 fädelten sich Sondergarnituren der Straßenbahn beim Konzerthaus auf, um die freudig-erregten Besucher einer ganz besonderen Veranstaltung heimzubringen. Anita Berber, deren Beiname „Göttin der Nacht“ lautete und die als „schamloseste Frau der Weimarer Republik“ galt, trat auf.

Schamlos!

Anita Berber tanzte -  nackt und gemeinsam mit ihrem schwulen Partner, Sebastian Droste.

Schon die Titel ihrer Darbietungen machten dem Publikum Lust. „Cocain“ lauteten sie und „Selbstmord“, „Morphium“ oder „Die Nacht der Borgia“

Was sagt da denn Gerry Kessler dazu? Da ist ja der Life-Ball ja direkt ein echt alter Hut!

Allerdings, die moralischen Bürger schliefen nicht! Allabendlich wurde sie mit ihrem Partner verhaftet, um an nächsten Tag – rechtzeitig zur Vorstellung – wieder freigelassen werden.

Der Schein war gewahrt und die empörten Bürger befriedet!

Ganz offensichtlich ist, dass Verbote und deren strenge Überwachung die Lust auf die Lust fördern, statt sie einzudämmen!

 

Doch das Volk ist nicht so einfach auf den Pfad der Tugend zu führen. Sex ist überall, sogar dort, wo ihn keiner vermuten würde. Links und rechts vom Riesentor des Stephansdomes, dem wichtigsten Symbol der Frömmigkeit Wiens, prangen auf zwei Säulen ein Penis und eine Vulva. Warum, das weiß bis heute keiner. Am Kohlmarkt, war der Schnepfenstrich, doch eigentlich wurde das unzüchtige Treiben mehr in die Vorstadt verbannt. Da soll Joseph II einmal aus einem Lokal geworfen worden sein, weil er sich als Inkognito-Freier weigerte, den verlangten Preis zu zahlen. Manche Berater des Kaisers wollte auch die damals wuchernde Prostitution eindämmen und auf Bordelle zu beschränken.

„Da brauche ich über ganz Wien nur ein großes Dach machen zu lassen und das Bordell wäre fertig!“  soll er gesagt haben. 

Das Gewerbe erlebte auch seine Hochblüte, wenn Wien zum Treffpunkt von Herrschern und Diplomaten wurde, beim Wiener Kongress 1814/15 etwa oder während der Weltausstellung 1873.

Mit der frühreifen Kindfrau und Prostituierten Josefine Mutzenbacher, oder dem Schriftsteller Leopold-Sacher-Masoch wurden auch gewalttätige Phantasien befriedigt. In der guten alten Zeit machten sie Wien zur Hauptstadt des Masochismus! Schaffen wir also ein Paradoxon und sagen wir: „Wem´s gefällt!“

Vielleicht ist es der Breiten- oder der Längengrad, der Wien zu einem lasterhaften Ort macht, denn selbst die Römer gründeten am heutigen Michaelerplatz eine erste Laufstraße für Prostituierte, mit Rückzugskojen, in denen man für diverse Dienste sogar mit eigens geprägten „Lustgeld-Münzen“ bezahlte. Schade für die Herbertsstraße in Hamburg und den Kalafati-Schilling – alles schon mal dagewesen.

Den ersten Orgasmus der Filmgeschichte legte Hedy Lamar, ein Export aus Wien hin und war in diesem Streifen sogar völlig nackt zu sehen. Sie konnte aber noch mehr! Sie erfand das sogenannte Frequenzsprungverfahren und damit die Basis für Handy, Bluetooth und WIFI-Technologie. Das trug ihr dann ----  ein Ehrengrab auf dem Wiener Zenttalfriedhof ein!

Also, Frau mit Köpfchen, Lust, Sex und Erotik.

 

Aus der Sicht von HARUN EL RASHID

 

Einst ging Harun el Rashid durch seine Stadt und stöberte Ungerechtigkeiten und Sorgen seiner Untertanen auf.


Wenn er das nun in einer mitteleuropäischen Stadt an der schönen blauen Donau machen würde, wo heute, an der damaligen Zeit gemessen, sicher genauso viele seiner Untertanen leben wie damals, würde er sich sehr wundern.

 

Es gibt zwar Taschendiebe, Bettler und dealende Straßenhändler, aber keine Bauch tanzenden Mädchen auf den Plätzen. Fast alle Frauen sind unverschleiert und die Männer haben keine Säbel umgeschnallt. Nirgends ein fliegender Teppich zu sehen, nur hässliche Blechdinger mit vier Rädern, die sich leider nicht in die Lüfte heben.

 

Anders würde es sich schon darstellen, wenn er nun am Fasching Dienstag käme.

Da könnte er schon seltsam gekleidete Menschen sehen, z.b. Piraten mit Augenklappen und Holz Fuß, die gemeinsam mit einem als Kätzchen verkleideten Mädchen in einer Tornische gedrückt, sich leise Märchen ins Ohr flüstern, wie einst Sheherezade es bei ihm tat.

 

Es gibt keine öffentlichen Auspeitschungen und keine Steinigungen am Samstagabend aber dafür schickt man Menschen in einigen Arenen und lässt sie vor dem Kalifenpalast am Ring zu Musik auf Kufen im Kreise fahren, bis sie umfallen.

 

Hofnarren und Harlekine eilen von einem Lokal ins andere und kommen völlig betrunken wieder heraus. Alles verlottert und Alkohol fließt in Strömen.

Das müsste sofort abgestellt werden.

In keinem der Kaffees gibt es Wasserpfeifen, nicht genug damit, in fast allen ist das Rauchen sogar verboten. Wer hat das veranlasst? Wo ist der Aufschrei der Massen?

Da werden Köpfe rollen!

 

Und wo sind die tanzenden Derwische?

Am Platz vor dem Dom begegnen ihm zwar einige Gruppen in lange dunkle Kaftan gekleidete Männer, doch gehen die nur bedächtig herum, keiner dreht sich zu Trommeln und Rasseln oder schwingt seine Arme oder Tücher.

 

Er sieht aber auch andere dunkel gekleidete Männer und seltsamerweise auch Frauen, mit strengen Blicken und Notizblöcken, die eilig irgendwelche Zettel verteilen und ebenso eilig um die Ecken verschwinden, als würden sie was Verbotenes tun.

Harun el Rashid ist gar nicht amüsiert. Seltsame Sitten sind auf Erden eingekehrt.

 

Vielleicht begegnet ihm aber auch sein Nachfolger aus dem Kalifenpalast am Ring, der derzeit herrschende Häuptling der Stadt. Ebenfalls mit einem weiten Umhang bekleidet, außen rotweiß und innen durchgehend weinrot gefüttert. Da jeder Mann dessen Silhouette jedoch schon von weitem erkennt, trägt er eine Augenmaske, sie macht ihn außerdem sexy.

Auch er will seine Stadt heimlich erkunden, will die Sorgen und Nöte seiner Mitbürger aus nächster Nähe sehen. Doch gibt es nichts, was er notieren kann. Alle sind fröhlich, lachen und sind kostümiert. Manche sind als Polizisten verkleidet, oder tun nur so, manche gehen als Obdachlose, die tun nicht nur so.

Nackte Tatsachen werden dokumentiert, manche verdeckt, andere offen zur Schau gestellt.

 

Einer umarmt eine Laterne beim Kalifenpalast am Ring und prostet ihm zu. Ein anderer ruft „Prost Helmut, oder so ähnlich!“ 

 

 

Da hat Harun el Rashid genug gesehen, er zieht seinen Teppich aus dem weiten Umhang hervor, setzt sich darauf und schwingt sich in den nächtlichen Himmel.

 

Sein Nachfolger betrachtet nachdenklich das Glas in seiner Hand, schaut ihm erstaunt nach und wirft es dann Kopf schüttelnd weg.

 

Ja ja, bei uns in Vindobona......

 

Alles Fasching und viel Vergnügen.

Prost!

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