Auf den Esel gekommen
Russlands
Militär setzt auf hochmoderne Esel-Technologie als Geheimwaffe, Gamechanger.
Moskau überrascht die Welt einmal mehr mit
bahnbrechender Militärtechnologie: Nach fast drei Jahren intensiver Kämpfe in
der Ukraine greift die russische Armee auf ein revolutionäres Transportmittel
zurück – den Esel. Während westliche Nationen in Hightech-Drohnen, gepanzerte
Fahrzeuge und digitale Schlachtfeldkommunikation investieren, setzt Russland
auf eine bewährte Lösung aus dem Mittelalter.
Während westliche Armeen auf
High-Tech-Drohnen, Panzer mit KI-Unterstützung und Hyperschallraketen setzen,
geht Russland einen Schritt weiter – oder besser gesagt, einen Schritt zurück.
Denn was könnte effektiver sein als ein vierbeiniger, Heu- und Karottenbetriebener
Lastesel?
Laut kremlnahen Experten handelt es sich
hierbei um eine „taktische Neuausrichtung“ und keinen Weg um eine Notlösung.
„Diese hochentwickelten biologischen Transporteinheiten sind mit
fortschrittlicher Tarnung ausgestattet, benötigen keinen Diesel und lassen sich
mit einer einfachen Karotte aufladen“, erklärte ein namentlich nicht genannter
Militärdienst
Russische Blogger feiern die Maßnahme als
„Jahrhundertinnovation“. „Während der Westen weiterhin Milliarden für Rüstung
ausgibt, haben wir eine kostengünstige, biologisch abbaubare Lösung gefunden“,
verkündet der bekannte Kriegsblogger Kirill Federov stolz.
Ein Soldat meldete sich per Sprachnachricht
aus dem Einsatzgebiet: „Sie haben uns vier Esel geschickt.“ Wir bauen gerade
einen Hightech-Stall – mit zwei Pfählen und etwas Seil.“ Ein anderer Soldat
betonte die taktischen Vorteile: „Diese Einheiten sind äußerst leise, es sei
denn, sie haben Hunger.“ Dann brüllen sie die gesamte Front zusammen.“
General
erklärt: „Besser ein toter Esel als ein kaputtes Auto“
Viktor Sobolew, Mitglied des
Verteidigungsausschusses, verteidigte die Maßnahme. „Natürlich gibt es
Versorgungsprobleme. Aber mit den Eseln lösen wir das! Sie sind robust,
brauchen keine Ersatzteile und lassen sich mit einem Handvoll Hafer motivieren.
Außerdem – wir sind ehrlich – es ist besser, einen Esel zu verlieren als einen
Lkw
„Innovativ,
umweltfreundlich, zuverlässig!“
Offizielle Kreml-Quellen loben die neue
Strategie als einen „Schachzug der Genialität“. Ein hochrangiger
Militärsprecher, der anonym bleiben wollte (wahrscheinlich, weil er sich vor
Lachen nicht halten konnte), erklärte:
„Der Westen wird uns nie einholen! Unsere
biologische Kriegslogistik ist unschlagbar. Während NATO-Soldaten Diesel und
Ersatzteile brauchen, laufen unsere Esel mit Gras und Karotten! Sie sind
selbstreparierend, emissionsfrei und verfügen über ein integriertes
Frühwarnsystem – genannt I-Aah!“
Kremltreue Medien feierten die Einführung der
Esel als „Triumph russischer Innovation“. Der Nachrichtensender RT meldete
begeistert: „Während andere Armeen an Chipmangel leiden, setzen wir auf
organische KI – den Esel.“ Ein Militärexperte erklärte weiter: „Er verfügt über
eine intuitive Steuerung – einfach ziehen oder schieben.“ Keiner muss einen
Führerschein machen. „Kampfbereit und kosteneffizient“ – die neue Generation
russischer Truppen
Putins geniale
Antwort auf die NATO – Rückkehr zur Steinzeit?
Während Experten im Westen auf diese
„Neuentwicklung“ blicken, ist man sich im Kreml sicher: Dies sei eine
wohlüberlegte strategische Entscheidung. Ein Sprecher des
Verteidigungsministeriums sagte:
„Während der Westen Milliarden für moderne
Waffensysteme ausgibt, setzen wir auf bewährte Traditionen.“ Schon die Römer
haben mit Eseln Krieg geführt – und die waren verdammt erfolgreich!“
Doch nicht alle im russischen Militär sind
begeistert. Ein frustrierter Soldat soll sich abfällig über die neue
„Ausrüstung“ geäußert haben
„Ich habe für Russland unterschrieben, um
Panzer zu fahren – nicht, um ein Lasttier zu führen!“
Aber Befehl
ist, was man muss man.
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