Die
geborgte Zunge.
Der sich nun voll in Aktion befindliche
Frühling, mit seinen höheren Temperaturen und dem gewissen Etwas in der Luft,
hat natürlich auch Einfluss auf uns Nymphomaninnen. Die Lust auf Befriedigung
und häufigeren Sex schlägt voll durch.
Die Hungerphasen zwischen den beiden
obligatorischen Orgasmen nach, oder während des Frühstückes bis zum nächsten
Exzess nach dem Mittagessen werden zur Qual.
Da nützt es auch nichts, mich vor den
Augen meines Herrn und Gebieters lasziv zu räkeln, selbst mit den aus dem Spalt
im Dessous hervorstehenden Brustnippel zu spielen, er lässt sich höchstens dazu
verleiten an ihnen zu lecken, oder damit zu spielen, widmet sich aber mit dem
Verweis auf Nachmittag seiner Arbeit am Schreibtisch. Da nützt es auch nichts,
wenn ich voller Unmut brumme oder meine Schenkel etwas öffne.
Da man als Bittsteller aber immer bereit
ist, alles zu nehmen was man kriegen kann, bin ich in dieser Woche sehr
optimistisch.
Mein Herr hat sich bei seinem Freund, der
Herr und Gebieter über den Sklaven „Die Zunge“ ist, eben diesen Sklaven
ausgeborgt, der ja bekanntlich mit seiner Zunge sehr leistungsfähig ist und mir
schon Stunden der Ekstase und des Wahnsinns geschenkt hat.
„Mein Herr, wann kommt er?“, fragte ich
heute Morgen beim Frühstück.
„Eigentlich sollte er schon da sein, da
Elmar ja heute früh verreist, wir werden sehen!“
Und da läutete es schon und Elmar mit
seinem Sklaven waren da.
Ich verkroch mich in das Schlafzimmer und
harrte der Dinge.
„Du kannst ihn nun vier Tage haben. Er
folgt Dir aufs Wort! Wenn Du eine Beschwerde hast, wird ihm das teuer zu stehen
kommen!“, hörte ich Elmar sagen und der drohende Unterton in seiner Stimme war
nicht zu überhören.
Sie unterhielten sich noch eine kleine
Weile und dann fiel die Türe ins Schloss. Ich hörte, wie mein Herr und Gebieter
den Sklaven wie immer in das Gästezimmer führte und ihn dort mit der langen
Kette an das Bett befestigte. Diese Kette endete am Fuß und erlaubte ihm, sich
in der ganzen Wohnung frei zu bewegen. Das hatten wir gemeinsam.
Der Sklave war dunkelhäutig, sehr groß und
athletisch gebaut und kahlgeschoren. Er bewegte sich in Gegenwart anderer
Personen meist auf allen Vieren und hielt fast immer den Kopf gesenkt.
Mein Schlafzimmer hatte zwei Türen. Eine
Türe führte in das Wohnzimmer, die andere Türe in das Arbeitszimmer meines
Herren. Diese Türe erfüllte den Zweck, dass mein Herr immer hören konnte, was
in meinem Schlafzimmer geschah. So konnte er z.B. immer mein Stöhnen und
wimmern hören, wenn er mich auf den Rodeo-Sattel setzte und den Vibrator in mir
arbeite ließ, während er arbeitete. Er konnte die Orgasmen zählen, die mich
durchliefen und auch meine mentalen und körperlichen Zusammenbrüche. Er liebte
das!
„So, nun ist er da! Ich muss leider was
tun, aber ich hoffe, dass Dich der Sklave nun einmal auf Touren bringt. Er hat
den Auftrag es langsam zu tun, du sollst es ja lange genießen. Ich will hören,
wenn Du kommst!“, sagte er und führte ihn herein.
Er streckte meine Arme so weit hinauf,
dass er mich mit den Handschellen am Bettende fixieren konnte, küsste meine nun
schon sehr harten Brustnippel und führte drei seiner Finger in meine Vagina
ein, um zu prüfen, ob ich auch feucht war. Ohja…. Ich war feucht und total
erregt.
Dann ging er hinaus und ließ die Türe
geöffnet.
Der Sklave kniete sich am Bettende hin und
öffnete ohne einen Ton von sich zu geben meine Schamlippen und begann langsam
und bedächtig seine Arbeit. Ohja, er machte das sehr langsam und baute meine
Spannung gekonnt und nachdrücklich auf.
Obwohl er es sehr langsam anging, begann
sich mein Körper schon nach einer Minute aufzubäumen, die Spannung erfasste
mich und ich wimmerte leise. Seine Zunge war ein unglaublich großes und starkes
Organ, lang und rau und vor allem sehr flexibel.
Er hielt meine beiden Schenkel mit seinen
Ellenbogen gespreizt, seine Finger spreizten meine Schamlippen und die Zunge
arbeitete wie eine Maschine. Mein ganzer Körper begann zu zittern, die Wellen
der Lust und Erregung durchliefen meinen Körper und mein Stöhnen wurde nun
lauter.
„Ohja, gut so!“, hörte ich aus dem
Nebenraum wie durch einen Nebel.
Es waren Minuten vergangen, ich stöhnte
immer lauter und ohne Unterlass und als mich der erste Orgasmus überkam, schrie
ich es laut hinaus.
„Weiter so!“, rief mein Herr und das galt
dem Sklaven und seiner Zunge.
Und er machte unbeirrt weiter. Er befolgte
die Befehle meines Herrn und mein Körper ergab sich diesen Irrsinn willenlos.
Es waren gefühlte Stunden, in denen ich
geschüttelt wurde von einem Orgasmus nach dem anderen. Einmal dauerte es ein
wenig länger, dann ging einer in den anderen über.
Ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum,
ich schrie, wimmerte und stöhnte vor mich hin.
Irgendwann spürte ich den Schatten meines
Herrn und Gebieter, spürte, wie er eindrang und hörte sein Brüllen als er
ebenfalls kam.
Beide verließen mich dann und hinterließen
ein Bündel von zitternden Nerven und Sehnen.
Das werden einige sehr befriedigende Tage
werden!
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