Freitag, 3. Januar 2025

Vorurteile über den Weihnachtsmann, Satire

 

Vorurteile über den Weihnachtsmann

von Joana Angelides





 

Wenn man sich die Bilder und Zeichnungen ansieht, die den Weihnachtsmann darstellen, so hat er immer einen gewaltigen Bauch und einen weißen Bart.

 

Das Märchen, dass es nur den einen, „the one und only-Santa Claus“ gibt, glaubt heute schon lange niemand mehr.

 

Warum gibt es denn bitte keine Bilder von einem schlanken, großen, dunkelhaarigen Weihnachtsmann? So nach dem Vorbild von George Clooney? Einem solchen würde ich gerne einmal begegnen. An den könnte sogar ich noch glauben!

 

Nichts einzuwenden ist ja gegen die Farbe seines Gewandes, Dunkelhaarigen und Blonden steht ja Rot als Farbe gut. Gilt zumindest für Frauen.

Also der Bart muss nicht unbedingt sein, kann aber auch so seine Reize haben. Schon Mann mit Bart geküsst? Kein Vergleich, kann ich ihnen versichern!

Aber, dürfen Weihnachtsmänner denn überhaupt küssen?

 

Wenn man bedenkt, dass sich diese Tausenden Weihnachtsmänner das restliche Jahr irgendwo zwischen Grönland und Nordpol zurückziehen müssen, können sie einem schon leidtun. Und ist außerdem totale Vergeudung von Recoursen, finde ich.

Sollte man schnellstens abändern. Noch dazu, wo es dort durch den Klimawandel auch immer wärmer wird und ihnen das Eis unter den Kufen wegzuschmelzen droht! Ich stelle mir vor, dass die wöchentlichen Schlittenrennen daher immer gefährlicher werden und womöglich einige, samt den Rentieren, im Eiswasser landen. Andererseits. ein wenig Abwechslung muss vielleicht sein. Stürze gehören an sich ja zu jedem Rennen zwischen Nord- und Südpol! Aber, zumindest der Champagner für den Sieger ist immer kalt.

 

Elf Monate da oben, hoch im Norden können sich ganz schön dahinziehen, auch für Weihnachtsmänner! Ob da alle heterosexual bleiben wollen oder können?  Noch dazu, wo es dort auch monatelang Nacht sein soll! Eine fade Geschichte, so alleine. Da werden sich womöglich einige andere Ufer suchen?

 

 

Ich kenne ja bisher keine Frau, der es gelungen ist, das rote Kostüm des Weihnachtsmannes aufzuknöpfen, oder doch?  Zumindest hat es noch keine zugegeben! Meine Damen, im Interesse der Wissenschaft und meiner Neugierde, bitte melden!

Würde mich ja interessieren, was denn Weihnachtsmänner so darunter tragen? Wäre fast so brisant wie die Frage nach dem Darunter bei den Schottenröckchen.

 

Sie haben es ja leider immer sooo eilig, diese Männer aus dem Norden, bleibt leider nur Zeit für einen „One-Night-Stand“!

 

Irgendwann würden wir aber doch gerne goldene Glöckchen, die nur für uns klingeln, hören!

 

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Lebenszeit-Management, Satire

 

„Die revolutionäre Lebenszeit-Management-Methode: Zigarettenrauchen!“

von Joana Angelides






Es gibt sie, die ultimative Zeitmaschine – und sie ist kleiner, als Sie denken! Wissenschaftler aus Großbritannien haben herausgefunden, dass eine einfache Zigarette in der Lage ist, ganze 20 Minuten aus Ihrem Leben zu zaubern. Für Männer sogar nur 17 Minuten, weil sie vielleicht einfach effizienter mit der Zeit umgehen. Frauen hingegen, die Meisterinnen der Multitasking-Zigarette, schaffen es, 22 Minuten in Rauch aufgehen zu lassen. Wer braucht schon Yoga oder Achtsamkeitstraining, wenn der Glimmstängel das Leben so effektiv „verkürzen“ kann?

„Abenteuer Leben – schneller zum Ziel“

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre langweiligen Seniorenjahre mit dem täglichen Konsum von 20 Zigaretten einfach um 6 Stunden verkürzen. Der Alltag im Altersheim? Weg. Der endlose Kampf um die Fernbedienung im Gemeinschaftsraum? Geschichte. Dank Ihrer fleißigen Jugendjahre mit Marlboro und Co. sind Sie der Langeweile einen entscheidenden Schritt voraus.

„Frauen rauchen besser!“

Ladies, aufgepasst! Die Forschung zeigt, dass Ihr Rauchstil besonders effektiv ist. Statt mühsam 17 Minuten pro Zigarette einzusparen, schaffen Sie glatte 22. Das ist Effizienz, die in die Geschichtsbücher gehört. Warum lange leben, wenn man es in Rekordzeit hinter sich bringen kann?

„Sparen leicht gemacht“

Das britische Gesundheitsministerium hat es vorgerechnet: Wenn Sie am Neujahrstag mit dem Rauchen aufhören, können Sie sich bis zum 20. Februar eine Woche Lebenszeit „ansparen“. Klingt gut? Natürlich. Aber denken Sie mal an die Opfer: Eine Woche mehr Steuern zahlen, eine Woche mehr Bahnverspätungen erleben, eine Woche mehr Smalltalk auf Familienfeiern ertragen. Wer will das?

„Langzeitstudien sind die neuen Horoskope“

Während frühere Studien behaupteten, eine Zigarette koste nur 11 Minuten, zeigt die neueste Forschung: Es sind jetzt 20 Minuten! Das ist Fortschritt! Stellen Sie sich vor, was die nächste Studie bringt – vielleicht 30 Minuten? Wer weiß, vielleicht rauchen wir uns bald direkt in die Vergangenheit.

„Rauchstopp als Gesellschaftsproblem“

Die britische Regierung will, dass Sie mit dem Rauchen aufhören. Doch bedenken Sie die Folgen! Weniger Raucher bedeutet weniger Jobs in der Tabakindustrie, weniger Werbespots mit coolen Cowboys, und vor allem: Was sollen all die Lungenärzte machen? Arbeitslosigkeit droht in der Gesundheitsbranche!

„Die heimliche Heldin: Die Zigarette“

Man spricht immer von den Schäden, die Rauchen verursacht. Aber hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wie viele langweilige Dinnerpartys eine Zigarette erträglicher gemacht hat? Wie viele unangenehme Gespräche sie elegant verkürzt hat? Wie viele Minuten sie uns vor der nervigen Stille im Fahrstuhl gerettet hat?


Fazit

Natürlich ist Rauchen gefährlich. Aber seien wir ehrlich: Wer möchte schon 90 Jahre alt werden, wenn die letzten 20 Jahre aus Kamillentee und Sudoku bestehen? Die Zigarette mag unsere Lebenszeit verkürzen, aber dafür sorgt sie, dass es nie langweilig wird. In diesem Sinne: Rauchfrei ins neue Jahr – oder doch nicht? 😉

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Weihnachten: Ein Fest der Liebe ...., Satire

 

Weihnachten: Ein Fest der Liebe – und der strategischen Kriegsführung

Von Joana Angelides




Weihnachten war schön. Aber sind wir  ehrlich: Der wahre Zauber liegt nicht in Lichterketten, Christbaumkugeln oder der Frage, ob man nach dem siebten Keks noch einen Punsch trinken kann, ohne den Verstand zu verlieren. Nein, Weihnachten ist das Fest der hohen Diplomatie. Ein Ereignis, das die emotionale Schlagkraft eines UNO-Gipfels mit der subtilen Dramatik eines Shakespears übertrifft.

In unserer Familie gibt es seit Jahren eine ungeschriebene Regel, die man als den „Nichtschenkerpakt“ kennt. Einst eingeführt, um Stress, Verpackungsmüll und – seien wir ehrlich – hässliches Zeug zu reduzieren, ist diese Regel so stabil wie ein Kartenhaus im Orkan. Es gibt immer mindestens eine Person, die sich nicht daran hält. Warum auch? Regeln sind ja dazu da, gebrochen zu werden, besonders an Weihnachten.

Und so kommt es jedes Jahr zur gleichen, filmreifen Szene: Eine Person packt ein Geschenk aus, während die andere betritt zur Seite schaut und innerlich mit einem „Oh Gott, ich habe nichts für dich“-Mantra um Fassung kämpft. Denn nichts ist schlimmer als unvorbereitet beschenkt zu werden. Gar nichts! Ich spreche aus Erfahrung: Letztes Jahr war ich die unangenehm berührte.

Mein Liebster, gesegnet mit einem Engelsgeduld und dem Hang zu romantischen Gesten, hatte sich etwas Wunderschönes für mich einfallen lassen. Ich hatte jedoch... nichts. Niente. Nada. Und als ich das mit den Worten „Wir hatten doch ausgemacht, nichts zu schenken!“ rechtfertigen wollte, sah er mich an, als hätte ich den Weihnachtsmann eigenhändig erschossen.

Dieses Jahr würde mir das nicht passieren! Schon im Oktober hatte ich das perfekte Geschenk für ihn. Aber nun begann die wahre Herausforderung: Sollte ich ihn vorwarnen, damit wir auf Augenhöhe bleiben? Oder wäre das gleichbedeutend mit einem passiv-aggressiven Hinweis, dass auch ich ein Geschenk erwarte? Ich beschloss, es nicht zu tun.

Aber das ist eine Sorge für später. Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, dass wir bis zum nächsten Jahr vergessen haben, wie kompliziert das alles war – und der Nichtschenkerpakt eine weitere Saison überlebt. Oder auch nicht.

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Mittwoch, 1. Januar 2025

Ich wünsche mir.... Gedicht

 

Ich wünsche mir für 2025

 

Ich wünsche mir, dass Leid und Schmerz vergeht

Ich wünsche mir, dass es allen besser geht!

 

Ich wünsche mir, dass Liebe alle Menschen  eint

Ich wünsche mir, dass niemand weint!

 

Ich wünsche mir, dass immer die Sonne scheint!

 

Ich wünsche mir, dass ein Wort für ewig verschwindet

Ich wünsche mir, dass niemand „Krieg“ verkündet!

 

Ich wünsche mir, dass niemand Hunger erleidet!

 

Ich wünsche mir, dass jedermann unterscheidet

                 Was Gut und Böse ist!

 



 

 


 

Donnerstag, 28. November 2024

A´ Haaße mit Buckel, Satire

 



A´ Haaße mit Buckel
von Joana Angelides

 

Hurra, es ist vollbracht: Der Wiener Würstelstand ist jetzt Weltkulturerbe! Endlich haben wir dem Käse der Franzosen, der Oper der Italiener und der Mauer der Chinesen gezeigt, wo der Senf hängt. Die UNESCO hat erkannt, was wirklich zählt im Leben: Und zwar eine knackige Burenwurst um drei Uhr früh mit an „Siassn“ (Kremser Senf), oder „Schoafn“ (Estragonsenf), an „Schärfling“ (Pfefferoni), Krokodil (Essiggurke) und extra viel „Glasaugen“ (Perl-Zwiebel). Wobei man den Schärfling noch unterteilt in „Ölige“ (milde) und „Oaschpfeiferln“ (scharfe). Alternativ wäre noch ein Gigerer (Pferdeleberkäse) mit einem 16-blech (Bierdose) denkbar.

In Brüssel wird das jetzt gesellschaftsfähig, auch wenn maximal zwei Prozent der Abgeordneten wissen, dass eine "Haaße mit Buckel" keine exotische Tierart ist, sondern ein Burenhäutl, Verzeihung, eine Burenwurst, mit Senf und einem Brotscherzerl, Verzeihung, ein Eckstück eines Brotlaibs, ist. Vielleicht eröffnet bald ein Wiener Würstelstand direkt neben dem Atomium, wo sich dann die Haute-Volée die Finger an einer Bosna, oder a „paar Glatte“ (Frankfurter/Wiener Würstchen) verbrennt. Die Kantine bleibt natürlich leer, wer will schon Quinoa, wenn es ein Burenhäutl, oder eine Eitrige, Verzeihung, Käsekrainer, gibt.

Nun ist es offiziell: Der Würstelstand ist nicht nur ein Mitternachtssnack, sondern ein Denkmal der Menschheit.

Vielleicht gibt es bald eigene Stadtführungen in Wien wie „Würstelstand & Weltkultur – Eine sprachwissenschaftliche Reise durch Wien“. Beginnend gegenüber der Oper, dem berühmtesten Würstelstand, bis zu den Würstelständen  bei den U-Bahn-Stationen. Im Preis inkludiert: ein Haufen Servietten und die Chance, sich mit Unbekannten über das Wetter zu unterhalten. Bevor es ans „pecken“ (zahlen) geht, genießt man noch ein paar „Lungentorpedos“ (Zigaretten).

Die Wiener Reaktion auf diese epochale Anerkennung? Ein müdes „Zeit wird´s!“ Während die restliche Welt im Staunen verharrt, bleibt der Wiener gelassen. Der Sprung vom Würstelstand zur glorreichen Weltkulturerbe-Stätte? „Mir is wurscht!“

Weltkulturerbe im Schatten der Glasfassade

Aber natürlich Wien bleibt Wien. Während der Würstelstand als kultureller Tempel gefeiert wird, plant schon irgendein Bauträger, ein 47-stöckiges Wohngebäude daneben zu setzen, am besten mit integrierter Grillstation. Oder noch besser: Eine Glasfassade mit Ketchup-Spender, die die UNESCO in den Wahnsinn treibt. Die nächste Bürgerinitiative „Rettet unser Buren-Häutl!“ steht jedenfalls schon in den Startlöchern.

Ketchup oder Kultur?

Dass der Wiener Würstelstand Weltkulturerbe wird, war natürlich unausweichlich. Schließlich braucht jede Metropole etwas, das ihre Seele repräsentiert und was wäre Wien ohne die Kombination aus kühlem Bier, einem knackigen Würstel und dem Geruch von Bratfett in der Luft? Aber wehe, jemand fragt, ob es mit „Blut“ (Ketchup) auch geklappt hätte. Ketchup! Ein Verbrechen, schlimmer als das Hot-Dog!

Fazit: Die Welt kann sich warm anziehen, denn jetzt regiert der Wiener Würstelstand mit einer guten Portion Wiener-Schmäh.

Na, dann Prost und Mahlzeit
Habe die Ehre!


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Samstag, 23. November 2024

Die Wüsten-Buschratte: Der toxische Gourmet der Evolution, Satire

 

Die Wüsten-Buschratte: Der toxische Gourmet der Evolution

Von Joana Angelides

 

Nehmen wir die  kleine Ratte mitten in der Mojave-Wüste, wo selbst das Wasser vor Langeweile verdunstet ist. Alles, was gewachsen ist, hat den kulinarischen Reiz von Sandpapier – abgesehen von einem Busch, der aussieht, als hätte er zu viele schlechte Tage erlebt: der Kreosotbusch. Seine Blätter? Giftiger als der Beziehungsratgeber Ihrer Schwiegermutter. Für jedes normale Tier wäre das ein klares „Nein, danke“. Aber nicht für die Wüsten-Buschratte – den Gordon Ramsay de

Während andere Tiere sich auf unspektakuläre Weise anpassen, wie zum Beispiel durch Weglaufen, sagt die Wüsten-Buschratte: „Challenge angenommen.“

Da sind die Darmbakterien die wahren Helden. Die Ratte hat nämlich ein Heer von Darmbakterien aufgestellt, die das Gift für sie abbauen. Und wie bekommt sie diese nützlichen Mitbewohner? Durch den charmanten Vorgang des Koprophierens, also das Fressen von Kot älterer Artgenossen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Generationenübergreifende Gifttoleranz dank feinsäuberlich recycelter Ausscheidungen. Wer braucht schon teure Vitaminshakes, wenn man eine Portion „Oma-Ratten-Kot“ haben kann?

Da hätte Darwin applaudiert Das ist nicht einfach nur Evolution – das ist Innovation! Während andere Arten noch auf Mutationen hoffen, hat die Wüsten-Buschratte schon verstanden, dass Erfolg vor allem Networking ist. Sie erbt nicht nur Gene, sondern gleich ein komplettes Mikrobiom. Da könnte selbst der Mensch noch was lernen: Warum noch mühsam Immunität entwickeln, wenn man sie einfach

Der britische Evolutionsbiologe Kevin Lala sieht in der Wüsten-Buschratte den lebenden Beweis, dass Darwin viel zu bescheiden war. Mutation und Selektion? Pff, das war nur die Einleitung. Die wahre Evolution kommt, wenn der Mensch bereit ist, seine Mahlzeiten und moralischen Standards gleichermaßen zu überdenken. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Biologiebücher zu aktualisieren: „Survival of the Fittest“wird zu „Überleben des Gröbsten“ .

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Donnerstag, 21. November 2024

Die Banane der Superlative, Humor Glosse

 

Die Banane der Superlative – Kunst oder teures Obst

von Joana Angelides

Offenbar ist nicht alles nur Obst, was wir so einkaufen, meine Damen.

Eine Banane hat es aus ihrer Anonymität geschafft und es zu einem Kunstwerk gebracht.

New York – Ein Stück Obst, ein Streifen Klebeband und eine Vision: Das ist „Comedian“ von Konzeptkünstler Maurizio Cattelan. Was einst für 120.000 Dollar verschleudert wurde, wechselte nun für schwindelerregende 6,2 Millionen Dollar den Besitzer. Der Käufer? Ein chinesischer Krypto-Unternehmer, der offenbar dachte, er könne mit der Banane auch den Bitcoin-Kurs schälen.

Das Statussymbol des 21. Jahrhunderts

Vergesst Diamanten, teure Autos und NFTs – jetzt ist es eine reife Banane, die den Ton angibt. Die Wandinstallation, bestehend aus einer Frucht, die alle zwei bis drei Tage erneuert werden muss, stellt nicht nur die Haltbarkeit von Kunst in Frage, sondern auch die Geduld des Käufers. Man stellt sich vor: Eine Armee von Assistenten eilt durch die Märkte von Manhattan, um stets die perfekte Banane für die Wand zu finden.

„Man kann Kunst nicht essen“, sagte sie. David Datuna, ein amerikanischer Aktionskünstler, bewies das Gegenteil, als er die Banane 2019 einfach von der Wand riss und genüsslich verzehrte. Sein Kommentar? „Lecker!“ Kunststudenten in Südkorea nahmen später den Faden – oder besser: die Schale – wieder auf, indem sie das Werk wortwörtlich verschlangen. Vielleicht war es Hunger, vielleicht war es Protest, oder vielleicht wollte sie einfach beweisen, dass 6 Millionen Dollar auch satt machen

Kunstauktion oder Obstmarkt?

„Dies ist ein Werk, das seine Kraft aus der Frage bezieht, wie wir Kunst bewerten“, erklärt Sotheby's in einem Video. Oder war das doch ein Werbespot für eine neue Bio-Bananenmarke? Währenddessen fragt sich der Rest der Welt, ob sie Cattelan ihre alten Bananen zuschicken sollte – schließlich könnte sie als Kunstwerk Millionen wert sein.

 

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Samstag, 28. September 2024

 

Mit dem GOOGLE – ÜBERSETZER 
können Sie alle meine Geschichten in Ihre Sprache übersetzen! 

 

By GOOGLE - TRANSLATOR

You can translate all of my stories in your language!

 


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Sonntag, 28. Juli 2024

Des Meeres Wellen, Gedicht/Poeme, Deutsch, English, Francais

 

Des Meeres Wellen

by Joana Angelides


 

Sie flüstern und raunen, sie sind Geschichte,
Sie tanzen mit weißen Kronen, vollziehen die Riten.
Tragend die Stimme Poseidons und seiner Gedichte,
Geheimnisvolle Sagen, gesponnen aus Mythen.

Wir lauschen und staunen, tauchen ein in  Geheimnisse!
Lassen uns wiegen in den Armen der Sirenen,
Umfangen vom  Zauber fast vergessener Ereignisse.
Schwebend im Raum, vergessen wir Leid und Tränen.

 

Waves of the sea

 

They whisper and murmur, they are history,

They dance with white crowns, perform the rites.

Carrying the voice of Poseidon and his poems,

Mysterious legends spun from myths.

 

We listen and marvel, dive into secrets!

Let us sway in the arms of the sirens,

Surrounded by the magic of almost forgotten events.

Floating in space, we forget the sorrow and tears.

 

Vagues de la mer

 

Ils murmurent, ils sont l'histoire,

Ils dansent avec des couronnes blanches, accomplissent les rites.

Porter la voix de Poséidon et ses poèmes,

De mystérieuses légendes tirées de mythes.

 

On écoute et on s'émerveille, on plonge dans les secrets !

Laissez-nous nous balancer dans les bras des sirènes,

Entouré par la magie d'événements presque oubliés.

En flottant dans l'espace, nous oublions la tristesse et les larmes.

 

 

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Samstag, 27. Juli 2024

Hexen, Hexen, überall Hexen! Satire

 

Hexen, Hexen, überall Hexen!

v. Joana Angelides





In einer Welt, in der Menschen wie Marionetten an den Fäden des Aberglaubens tanzen, spielten Hexen in der Geschichte und Mythologie eine Hauptrolle – besonders im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Damals war es fast so, als ob der Alltag nicht komplett wäre, ohne eine gute alte Hexenverfolgung, bei der die Mehrheit der Angeklagten Frauen waren. Denn was wäre ein Tag ohne ein bisschen religiösen Fanatismus, sozialen Stress und einen ordentlichen Hexenprozess?

Und so entstand das berühmte Handbuch der Hexenjagd, der Malleus Maleficarum oder auf Deutsch der Hexenhammer. Geschrieben von Heinrich Kramer, einem deutschen Dominikaner, Theologen und offenbar Freizeit-Inquisitor, war dieses Buch das Sahnehäubchen der Hexenverfolgung. Gedruckt im Jahr 1486 in Speyer, wurde es bis zum Ende des 17. Jahrhunderts in etwa 30.000 Exemplaren und 29 Auflagen verbreitet – ein Bestseller seiner Zeit! Basierend auf der Bulle Summis desiderantes affectibus von Papst Innozenz VIII., bot der Hexenhammer eine fantastische Anleitung, wie man vermeintliche Hexen ausfindig macht und beseitigt. Denn wer braucht schon Vernunft und Gerechtigkeit, wenn man auch Hexen verbrennen kann?

Aber lassen wir uns nicht täuschen: Auch heute gibt es immer noch Männer, die ihre irrationale Angst vor dem Weiblichen in den Glauben an Hexen kanalisieren. Man kann diese Frauen zwar nicht mehr so einfach verbrennen, aber ein bisschen ansengen geht immer. Und wer weiß, vielleicht bleibt ja der eine oder andere Rußfleck hängen und der Nimbus "Hexe" ist geboren. Klar, nicht alle werden das glauben, aber das Rudel der Lemminge und die Bildungsverweigerer lieben solche rechten Schreihälse!

Mit der Unterstützung einer Gruppe Gleichgesinnter kann man diesen Frauen symbolisch Kohlenstückchen vor die Füße werfen und dabei politisches Kleingeld einsammeln. Man muss es nur mit weit aufgerissenem Mund und krallenartig ausgestreckten Fingern tun, damit es auch optisch und nicht nur akustisch gut ankommt.

Hier geht es nicht nur darum, emanzipierte Frauen herabzuwürdigen und ihnen den vermeintlich „richtigen“ Platz in der Gesellschaft zuzuweisen, sondern sie auch auf ihre angeblich ursprünglichen Pflichten zu verweisen: Kochen, Kinderkriegen und Haus und Hof bestellen. Schreiben und lesen? Pah, das ist doch nur hinderlich! Wo käme der Mann denn hin, wenn Frauen ihm plötzlich die Vorherrschaft streitig machen und das Zepter schwingen wollten? Da steht ihre Welt dann Kopf! Seien wir ehrlich, so weit weg ist Brüssel nun auch wieder nicht.

Aber keine Sorge, das mit dem Kinderkriegen werden die Männer eines Tages auch noch hinkriegen, sagt mein Mann. Und dann, liebe Leute, wird die Welt wirklich Kopf stehen.

 


 

 

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Freitag, 26. Juli 2024

Helden im Wandel der Zeit, satirische Betrachtung

 

Helden im Wandel der Zeit.

Von Joana Angelides




 

Die Definition eines "Helden" hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und variiert je nach kulturellem, historischem und sozialem Kontext. Hier ist eine Übersicht, wie der Begriff "Held" gestern und heute definiert werden kann:

Bernard Shaws „Helden“ z.B. hält uns einen Spiegel vor, um die Diskrepanz zwischen romantisierten Heldenbildern und der nüchternen Realität aufzuzeigen. Seine satirische Darstellung entlarvt die Absurditäten und Widersprüche des traditionellen Heldentums und fordert uns auf, den Begriff „Held“ kritisch zu hinterfragen. In einer Welt, die oft nach einfachen Erzählungen und klaren Heldenfiguren sucht, erinnert uns Shaw daran, dass wahre Heldentaten oft im Alltäglichen und Menschlichen zu finden sind – und manchmal auch in einer Pralinenschachtel.

 

Gestern

Stellen wir uns vor, wir befinden uns in der Antike. Helden waren damals eine Mischung aus Bodybuilder und Philosoph, mit einem Hauch von Superheld. Hier ein kleiner Einblick:

Mut und Tapferkeit: Stellen Sie sich vor, Achilles, der Superheld in Sandalen, der sich ins Schlachtgetümmel stürzt. Seine größte Schwäche? Eine vergessene Fußcreme für die berühmte Ferse.

Übermenschliche Fähigkeiten: Herkules, der antike Hulk, zerreißt Löwen wie andere Leute eine Packung Chips. Seine Trainingseinheiten? 12 Aufgaben, die selbst einem Fitnessstudio das Fürchten lehren würden.

Edle Ziele: Helden kämpften für das höhere Gute. Ob sie verstanden haben, was das genau ist? Unklar. Hauptsache, sie sahen dabei gut aus und wurden von Barden besungen.

Opferbereitschaft: Ein echter Held war bereit, sich selbst zu opfern. Achilles hätte sogar seinen letzten Hauch Hairspray geopfert, um eine Jungfrau in Not zu retten.

Ruhm und Ehre: Der Lohn der Mühe? Ein Platz in den Mythen und eine lebenslange Mitgliedschaft im „Olymp der Muskelmänner“.

Heute

Springen wir ins 21. Jahrhundert, wo der Begriff "Held" ein neues Gesicht bekommen hat. Ein Held von heute? Jemand, der es schafft, seine Steuererklärung pünktlich abzugeben und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen.

Alltägliche Menschen: Heute können sogar Menschen, die im Pyjama arbeiten, Helden sein. Die größte Herausforderung? Die Zoom-Konferenz ohne Pannen zu überstehen.

Moralischer Mut: Ein moderner Held setzt sich für Gerechtigkeit ein, indem er online Petitionen unterschreibt und Empörung twittert. Die größte Gefahr? Ein Shitstorm.

Selbstlosigkeit und Empathie: Unsere Helden zeigen Empathie, indem sie auf Plastiktüten verzichten und gelegentlich ihrem Nachbarn Zucker leihen. Selbstlosigkeit in Reinform.

Vielfalt der Heldentaten: Von der Rettung von Kätzchen aus Bäumen bis hin zu viralen TikTok-Challenges – Heldentum hat heute viele Gesichter.

Gemeinschaftliche Anerkennung: Moderne Helden sammeln Likes und Shares. Der Ruhm? Ein Influencer-Deal und vielleicht ein Platz im lokalen Gemeinderat.

Fazit

Von den antiken Muskelpaketen, die Löwen in den Schwitzkasten nahmen, bis hin zu modernen Alltagshelden, die mit einem Lächeln den Müll trennen – Heldentum hat sich wahrlich gewandelt. Doch eins bleibt gleich: Jeder Held braucht seine Bühne, sei es das antike Amphitheater oder das digitale Spielfeld der sozialen Medien. In dieser Welt, in der selbst der kleinste Akt der Freundlichkeit als heldenhaft gilt, ist vielleicht der wahre Held derjenige, der den Mut hat, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.

 

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Donnerstag, 25. Juli 2024

KAFFEE; Glosse

KAFFEE

von Joana Angelides


 



 KAFFEE – Die geheime Wissenschaft der Urlaubsmagie

Mein Urlaubsdomizil, ein kleiner Ort irgendwo im Norden Griechenlands, ist, Gott sei Dank, vom Tourismus unentdeckt. Es ist ein kleines Wunder, fast unglaublich, da dieser Ort nur Minuten vom Trubel eines Hotels, eines Campingplatzes und des Flughafens entfernt, direkt am Meer liegt. Es ist, als ob gerade dieser Ort, wie bei Siegfried, durch ein Blatt abgedeckt worden wäre – ein Blatt, das vermutlich nie wiedergefunden wurde, weil es bei einem Kaffee irgendwo im Nirgendwo verschüttet ging.

Die Menschen hier sind einfach, jeder kennt jeden, kennt seine Schwächen, seine Stärken, die Probleme seiner Familie, und alle nehmen Teil an der Freude und am Leid des Nachbarn. Der Ort ist bis 10 Uhr morgens verschlafen, fast alle Fensterläden sind noch zu. Nur vereinzelt sitzt jemand am Balkon und schlürft seinen Kaffee, vor sich hin sinnend, noch halb vom Schlaf umfangen. Ein Bild der Ruhe, wenn nicht sogar der kollektiven Lethargie.

Dieser Kaffee wird nicht getrunken, sondern man schlürft ihn genüsslich, noch ganz heiß, zwischen zwei Zügen einer Zigarette oder Pfeife. Ach ja, dieser Kaffee! Eine nicht ganz dunkle, eher mittelbraune Flüssigkeit aus hell geröstetem, puderfein gemahlenem Kaffee. Er wird unter Zugabe von Zucker und Wasser gekocht bzw. zelebriert. Man könnte fast meinen, die Zubereitung sei ein geheimes Ritual, das nur den Eingeweihten offenbart wird.

Wenn Sie nun meinen, in Griechenland sei Kaffee gleich Kaffee, so irren Sie. Oh, was für ein gewaltiger Irrtum! Es ist eine eigene Wissenschaft! Man unterscheidet zwischen bitter, süß, mittel, sehr süß… Der griechische Barista ist ein Alchemist, der in einem winzigen Briki die perfekte Mischung aus Zucker, Kaffee und Wasser braut, während er nebenbei den Preis für den kommenden Wahrsagekurs kalkuliert.

Der Kaffee wird nach dem Aufkochen aus dem Kännchen unmittelbar in die bereitstehende Kaffeetasse zur Hälfte eingegossen. Dann lässt man den Rest nochmals aufwallen und gießt diesen dann ebenfalls in die Tasse. Ein zweifacher Aufguss, der einem heiligen Akt gleicht. Nur wenn sich obenauf etwas hellbrauner Schaum bildet, ist der Kaffee gelungen. Ohne Schaum? Ein Desaster! Ein Sakrileg!

In der Kaffeetasse verbleibt der Kaffeesud, mit dem mancher versucht, die Zukunft vorauszusagen – was oft die einzige Beschäftigung im Dorf ist. Die Tasse mit dem Sud wird verkehrt auf die Untertasse gekippt und unter geheimnisvollen Blicken gewartet. Nach einer Weile wird das Geheimnis gelüftet, die Tasse mit einem Ruck aufgehoben und dann liegt die Zukunft, zumindest für den selbst ernannten Wahrsager, klar vor ihm. Alles wird so eintreffen, wie er es sieht. Oder auch nicht. Oder vielleicht ein bisschen. Irgendwann.

Aber keine Sorge, wenn der Kaffeesud morgen etwas anderes zeigt. Das Leben im verschlafenen Paradies bleibt weiterhin ein Rätsel, das am besten mit einer Tasse Kaffee und einer Prise Skepsis zu genießen ist. Schließlich ist es die Unsicherheit, die das Leben spannend macht. Und wenn nicht, na dann gibt’s halt noch eine Tasse Kaffee – mit extra Schaum!

 

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Mittwoch, 24. Juli 2024

BLIND VERLIEBT, makabre Satire

 

Blind verliebt

Die makabre Geschichte von Bernadette und dem blind-verliebten Andreas

Von Joana Angelides






Es war einmal, in einem kleinen österreichischen Dorf, da lebte eine Frau namens Bernadette, die anscheinend die Liebe zu Backwaren und giftigen Substanzen gleichermaßen teilte. Ihr Lebensgefährte, Andreas, ein ahnungsloser Romantiker mit einer Vorliebe für ungewöhnliche Getränke und Frauen, war das perfekte Opfer ihrer kulinarischen Kreativität. Womit er sich ihre Zuneigung verscherzt hat, ist noch immer Inhalt von Recherchen.

Der erste Cocktail des Todes

Eines Tages entschied Bernadette, dass der beste Weg, Andreas ihre Zuneigung zu zeigen, ein besonderes Getränk war.

                                                                  "Cherche les raisons..."   

Sie mixte Methanol und psilocinhaltige Pilze in sein Lieblingsgetränk – eine Kreation, die selbst die anspruchsvollsten Gaumen umhauen würde. Andreas, immer bereit, Bernadettes gastronomischen Experimenten zu vertrauen, trank es nichtsahnend. Doch statt eines kulinarischen Hochgenusses erlebte er eine „blind date“ mit dem Tod. Dank einer blitzschnellen medizinischen Intervention entkam Andreas dem Jenseits, jedoch nicht ohne den Preis der fast vollständigen Erblindung zu zahlen.

Andreas, nicht nur aus Liebe fast völlig blind, harrte weiterhin neben ihr aus.

Bernadettes zweiter Versuch: Tödliche Muffins

Vier Monate später fühlte sich Bernadette erneut inspiriert. Diesmal waren es verlockende Muffins, die sie mit Schlafmitteln verfeinerte. „Hier, Liebling, probier diese neuen Schlafmuffins,“ sagte sie. Andreas, der ja die Kunst der bedingungslosen Liebe praktizierte, biss freudig hinein. Sobald er in den Schlummer der Schlafmittel fiel, setzte Bernadette ihren Plan fort und versuchte, seine Pulsader zu öffnen. Doch das Schicksal (und die anatomische Ungenauigkeit) spielte Andreas erneut in die Hände, und er wurde wieder rechtzeitig gerettet.

Für die Polizei galt nun:  Cherchez la Femme!

Der dramatische Höhepunkt: Ein inszeniertes antikes Schauspiel

Die Spannung stieg, als Bernadette merkte, dass die Polizei ihr langsam auf die Schliche kam. In einer meisterhaften Vorstellung beschloss sie, ein antikes blutiges Drama zu inszenieren. Zusammen mit einem treuen Komplizen führte sie einen Messerangriff auf sich selbst durch, um den Verdacht auf Andreas zu lenken. Mit chirurgischer Präzision nahm sie sich Blut ab und dekorierte Andreas' Haus damit, stahl sein Handy und führte einen Telefonmarathon der falschen Anrufe und Nachrichten durch.

Die Polizei, beeindruckt und getäuscht von diesen kriminellen Spuren, nahm Andreas fest. Er verbrachte fast zwei Monate in Untersuchungshaft, bis der unerwartete Held der Geschichte, der Sprachassistent „Alexa“, seinen großen Auftritt hatte. Alexa, stets wachsam und unbestechlich, enthüllte die Wahrheit und befreite Andreas von den Ketten der falschen Anschuldigungen und Indizien.

Endlich das große Finale im Drama.

Bernadette, die sich als die Lukrezia Borgia des kriminellen Dramas darstellte, wurde enttarnt und verhaftet. Andreas, nunmehr frei und erleuchtet (wenn auch nicht im visuellen Sinne), konnte endlich aufatmen.

Moral der Geschichte? Vertrauen Sie niemals einer gelernte Konditorin, die zu viel Zeit und eine Vorliebe für giftige Pilze hat. Und kaufen Sie sich einen Sprachassistenten – er könnte Ihnen das Leben retten.

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