Samstag, 8. März 2025

R versus S – Der ultimative Vergleich zwischen Irland und Island , Humorvolle Betrachtung

 R versus S – Der ultimative Vergleich zwischen Irland und Island

Von Joana Angelides

Humorvolle Betrachtung


 


Urlaub, die schönste Zeit des Jahres! Doch bevor es losgeht, stellt sich die wichtigste aller Fragen: Irland oder Island? Zwei Länder, die sich auf den ersten Blick gleichen wie Guinness und Geysire – doch wehe, man schaut genauer hin!

Das Klima – Feucht oder kalt?

Irland bietet das ganze Jahr über den perfekten Mix aus Regen, Nieselregen und Starkregen – damit man den echten irischen Alltag spürt! Island hingegen lockt mit frostigem Wind und Temperaturen, bei denen selbst Eisbären sagen: „Vielleicht doch lieber Karibik?“ Aber hey, dafür gibt es heiße Quellen, in denen man sich wie eine überdimensionale Suppeneinlage fühlt!

Die Landschaft – Grün oder Grau?

Irland:

Saftige, grüne Wiesen, auf denen mehr Schafe als Menschen leben. Island: Mondlandschaften mit mehr Lava als Vegetation – ideal, falls man sich schon mal auf den Mars vorbereiten möchte. Beide Länder bieten Klippen, von denen man romantisch den stürmischen Atlantik betrachten kann, während man sich fragt, ob man gerade vor Schönheit oder Kälte weint.

Die Sprache – Rätselspaß inklusive

In Irland sprechen die Menschen eine Art Englisch, das sich je nach Pub-Besuch und Guinness-Konsum von „schwer verständlich“ zu „absolut unmöglich“ steigert. In Island hingegen hat sich die Sprache seit den Wikingern nicht verändert – was es besonders praktisch macht, falls man in seiner Freizeit gerne mittelalterliche Sagas rezitiert.

Essen & Trinken – Gaumenfreude oder Mutprobe?

Irland verwöhnt mit deftigen Gerichten wie Irish Stew und einem Frühstück, das genug Kalorien für eine Woche liefert. Island dagegen setzt auf kulinarische Experimente wie vergorenen Hai – ein Snack, der einen an die schönen Seiten des Fastens erinnert. Immerhin gibt’s in beiden Ländern genug Alkohol, um das Geschmackserlebnis zu überleben!

Städte & Menschen – Einsamkeit oder Pub-Kultur?

Island:

Wenig Menschen, viel Natur, noch mehr Einsamkeit. Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich Robinson Crusoe fühlte – willkommen!
Irland: Lebendige Städte, herzliche Menschen und Pubs an jeder Ecke. Wer nach zwei Tagen nicht mindestens drei neue beste Freunde und einen Kater hat, war nicht wirklich da.

Preisniveau – Dein Bankkonto wird weinen

Island ist teuer. Punkt. Ein Bier kostet mehr als ein Flug nach Mallorca, und ein Hotdog in Reykjavik könnte als Wertanlage durchgehen. Irland ist auch nicht billig, aber immerhin gibt es dort Supermärkte, in denen man für den Preis einer Niere mehr als nur eine Packung Nudeln bekommt.

Fazit – Wo geht’s hin?

  • Du magst Abenteuer, Kälte und isländische Preise? → Island!
  • Du stehst auf Regen, Pubs und eine Währung, die nicht aus Monopoly-Geld besteht? → Irland!

Egal, wohin du reist – am Ende wirst du nass, arm und glücklich sein. Cheers oder Skál!

 

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Sonntag, 2. März 2025

Dritter Weltkrieg zum Mitnehmen?

 

Dritter Weltkrieg zum Mitnehmen?

Von Joana Angelides

Glosse

Donald Trump warnt vor einem dritten Weltkrieg – Trump neigt dazu, provokative Aussagen zu machen, um politische Punkte zu setzen oder seine Agenda voranzutreiben.

Diesmal, weil der ukrainische Präsident Selenskyj angeblich nicht alles unterschreibt, was man ihm vorlegt.

Ein erstaunlicher Gedankengang: Wer sich gegen fremde Forderungen wehrt, provoziert also einen globalen Konflikt? Klingt ein bisschen so, als hätte jemand seine ganz eigene Vorstellung von Diplomatie: „Mach, was ich will, dann ist die Welt in Ordnung und wir sind Freunde!“

Aber was steckt wirklich dahinter? Vielleicht sieht Trump die Ukraine längst als ein kunstpolitisches Pfandhaus: Waffen zügeln, Bodenschätze raus. Schließlich muss sich die geleistete Unterstützung ja lohnen. Da liegt es doch nahe, dass die USA als selbst ernannte Weltpolizei, gleich mal das Inventar inspizieren – rein aus Sicherheitsgründen.

Und Russland? Wird natürlich nicht einfach zuschauen, wie sich Washington in seinem ehemaligen Einflussgebiet einrichtet. Putin ist ja auch nicht gerade für seine Friedfertigkeit bekannt. Und schwupps, schon hätten wir ihn, den dritten Weltkrieg, mitten in Europa – zumindest in der Welt, wie Trump sie sich ausmalt.

Bleibt die Frage: Ist das nun eine ernsthafte Warnung oder einfach nur ein weiterer Versuch, sich als Retter der Nation zu inszenieren? Vielleicht beides. Aber sicher ist: Wenn Trump Politik weiterhin wie eine Reality-Show betreibt, dann brauchen wir bald keine Satire mehr. Dann wird alles zum Trauerspiel.

 

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Trump macht Ernst: Englisch endlich Amtssprache! Glosse

 

Trump macht Ernst: Englisch endlich Amtssprache!

Von Joana Angelides

Glosse





Endlich ist Schluss mit dem babylonischen Sprachengewirr in den Vereinigten Staaten! Donald J. Trump, der Retter der englischen Sprache, hat mit einem mutigen Federstrich per Dekret Englisch zur Amtssprache der USA erhoben. Ein Meilenstein der politischen Willensbildung, den Generationen von Präsidenten vor ihm zu fürchten schienen. Doch nun weht ein neuer Wind durch Washington – oder doch ein „starker Wind“, denn alles andere wäre

Nun können amerikanische Behörden aufatmen: Kein Spanisch mehr, kein Französisch, kein Chinesisch – und erst recht kein Deutsch! Formulare, Warnschilder und Hotline-Menüs müssen nicht länger in der gefährlichen Vielfalt der Einwanderer-Sprachen existieren. Wer in den USA leben will, soll gefälligst Shakespeare und Trump-Tweets haben

Ein kluger Schachzug, denn bisher hatte niemand so recht gewusst, welche Sprache im Land der unbegrenzten Möglichkeiten eigentlich gesprochen wird. Englisch? Spanisch? Emoji? Dank Trump ist diese Frage nun ein für alle Mal geklärt. Und auch wenn die Gründerväter darauf verzichtet haben, eine offizielle Sprache festzulegen – sie hatten schließlich wichtigere Dinge zu tun –, so ist es doch beruhigend zu wissen, dass der 45. Präsident der Vereinigten Staaten diese historische Lücke nun mit einem schnörkellosen „You're fired!“ geschlossener hat.

Natürlich gibt es Kritiker. Die üblichen Verdächtigen – Sprachwissenschaftler, Bürgerrechtler und Menschen mit gesundem Menschenverstand – warnen vor Ausgrenzung und Diskriminierung. Doch Trump bleibt standhaft. Englisch sei die Sprache der Freiheit! Wer nicht folgen kann, solle halt schneller lernen. Online-Kurse gibt es ja genug.

Bleibt nur eine Frage offen: Wird Trump bald auch die Rechtschreibung per Dekret regeln? „Coffee“ als offizielles Wort im Oxford Dictionary? Zuerst Amerika, dann Grammatik? Man darf gespannt sein.

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Samstag, 1. März 2025

Austria? Ist das nicht die Hauptstadt von Australien? Glosse

 


Austria? Ist das nicht die Hauptstadt von Australien?

Von Joana Angelides

Glosse

 

Es gibt Rätsel, die selbst die klügsten Köpfe Amerikas zur Verzweiflung bringen. Die Quadratwurzel von 289? Kein Problem. Die Namen aller Kardashian-Schwestern in alphabetischer Reihenfolge? Leicht. Aber Österreich auf einer Weltkarte finden? Houston, wir haben ein Problem.

Für viele Amerikaner ist Austria ein sagenumwobenes Land, irgendwo zwischen Sydney und dem Dschungelcamp. Man hat gehört, dass dort Bäume explodieren (Danke, Arnold Schwarzenegger!) und Kängurus im Smoking und Dirndl die Salzburger Festspiele dirigieren. Manche glauben sogar, Austria sei die Hauptstadt von Australien.

Keine Sorge, wir sind für Uncle Sam keine Bedrohung. Kein Öl, keine Atombomben, kein Disney World – auch uninteressant. Österreich ist für den mächtigen Mann jenseits des großen Teiches wohl eher ein weißer Fleck, vielleicht geeignet als Golfplatz. Wäre das wirklich so schlimm? Ein 18-Loch-Parcours durch die Wachau mit 19. Loch in einem Wiener Heurigen? Wäre sicher ein „tolles Angebot“! Vielleicht gewinnen wir dann wenigstens internationale Aufmerksamkeit – oder wenigstens ein paar Touristen mehr. Bis dahin bleiben wir einfach das Land, das keiner so genau kennt. Und das ist vielleicht auch gar nicht so schlecht

Aber halt, wir hatten ja schon einmal einen kurzen Moment des Ruhms. Erinnern wir uns an Donald Trump, als Ex-Präsidenten, den einst Sebastian Kurz empfing und ihn wie einen Premierminister von Zentraleuropa behandelte. Eine diplomatische Glanzleistung, die uns in den Augen Amerikas immerhin für ein paar Sekunden auf die Weltkarte katapultierte – wenn auch nur in einem Paralleluniversum.

Doch, wir sind ehrlich: Solange man uns nicht mit einem „Regime Change“ oder noch einer  Fast-Food-Kette beglücken will, haben wir es eigentlich gar nicht so schlimm getroffen.

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